Eingesperrte Lügen von Genevieve_Black (Vom Vater versteckt, von der Welt nicht gekannt (bitte um komis)) ================================================================================ Kapitel 4: Schokolade --------------------- Kapitel 3: Schokolade Als Deena am nächsten Morgen aufwachte war alles weiß. Sie blickte eine Decke an und fragte sich wie sie hier her gekommen ist. Deena schloss die Augen und versuchte sich an das letzte zu Erinnern was sie noch weiß. Sie erinnerte sich noch an das Gespräch zwischen Harry und ihr, das Harry sie vom Fensterbrett gehoben hat, das ihr dann plötzlich schwindelig wurde, sie dann in Harry's Armen auf dem Boden lag und Draco sich über sie beugte, dann war alles schwarz. "Miss McKenna, sind sie schon wach?" fragte eine Stimme die Deena noch nie in ihrem Leben gehört hat, sie klang freundlich und angsterfüllt. Sie nickte leicht, ihr Kopf tat weh. "Was ist passiert, wo bin ich?" Ihre Stimme war leise und rau. "Sie sind in der Krankenstation von Hogwarts." sagte die Stimme, in diesem Augenblick hörte Deena wie eine Tür geöffnet wurde und wieder ins Schloss fiel. Sie öffnet ihre Augen nicht, es war ihr egal wer soeben gekommen ist. "Poppy, ist sie wach?" fragte eine zweite Stimme, Deena machte sie als die von Dumbledore aus. "Miss McKenna?" Sie muss genickt haben, wenn er sie jetzt ansprach. Deena quälte sich ein "Ja" heraus. Wie sie diesen Nachnamen hasste. "Wissen sie was passiert ist?" fragte Dumbledore, sie schüttelte leicht denn Kopf. "Ich kann mich nicht erinnern." Hauchte sie hervor. Auch wenn es zum teil eine Lüge war. Sie wollte ihm nicht sagen, was das letzte war an was sie sich erinnerte, das ging ihn überhaupt nichts an. Sie wollte nur wissen was passiert ist. "Sie sind vergiftet wurden." Deena öffnete schlagartig die Augen. Vergiftet, sie wurde vergiftet. Ihr wurde schon so viel im Leben angetan, sie wurde geschlagen, verprügelt, ihr wurden Wunden zugefügt, aber vergiftet wurde sie noch nie. Wer würde sie vergiften? Ihr fiel bloß einer ein, ihr Vater. Er hasste sie, schon seit ihrer Geburt. "Wissen sie wer ihnen das antun wollte?" fragte Dumbledore, sie schüttelt den Kopf, sie wollte ihn nichts sagen, sie wollte ihn nicht sagen wer ihr Vater ist, sie wollte ihm nicht sagen wer sie wirklich ist. Der nickte. "Dann wünsche ich ihnen noch eine gute Besserung!" meinte er und drehte sich zu Tür, als er sie öffnen wollte wurde sie schon aufgemacht und vor ihm stand Remus Lupin und Nymphadora Tonks. Er nickte den beiden zu und verschwand anscheinend in Gedanken versunken. Beide kamen auf sie zu und lächelten sie an. "Na, was machst du den für Sachen? Wie geht es dir denn?" fragte Remus und lächelte sie an. Deena versuchte sich aufzurichten und verlor dabei das Gleichgewicht hätte Nymphadora sie nicht gehalten. "Nicht so stürmisch." Meinte Remus und schob sie zurück ins Kissen. "Hier ich habe dir was mitgebracht, das lag gestern so einsam auf der Fensterbank im zweiten Stock!" meinte Remus und hielt Deenas Block hoch. "Mein Block?" rief sie panisch und versuchte nach im zu schnappen, aber sih verlor wieder das Gleichgewicht. "Keine Angst, es hat niemand in den Block gekuckt." Meinte Remus und legte ihn auf das Nachtschränkchen neben ihr. Sie sank ins Kissen. "Wie ist es passiert?" fragte er sanft und sah sie mit großen Augen an. Deena blicke zur Decke sie wollte ihn nicht ansehen, warum musste er ihr diese Frage stellen, wusste er denn nicht, das sie bei ihm nicht Lügen konnte. "Ich habe keine Ahnung." Meinte sie leise und blickte immer noch die Decke an. "Hey Deena, kuck mich an." Sagte er zu ihr, er hat sich auf die Bettkante gesetzt und sah sie an. Langsam wanderten ihre Augen zu Remus, sie blickte in seine warmen braunen Augen. "Weißt du noch was ich dir vorgestern gesagt habe?" Sie nickte, sie konnte sich noch gut an das Gespräch erinnern was sie miteinander geführt hatten. Er hatte ihr zwei Versprechen gemacht. Das eine war das sie tolle Freunde finden und schöne Erinnerungen haben wird, und das andere war das er egal ob sie nach Slytherin kommen würde oder nicht, er würde noch mit ihr sprechen und nicht schreien wegrennen. Und das Versprechen hat er auch gehalten, er ist hier und unterhält sich mit ihr. "Ja." Sagte sie leise. "Und ich erweitere dieses Versprechen, egal was passiert du kannst mit all deinen Problemen zu mir kommen, ich werde dir zuhören und eine Lösung finden." Meinte Remus und lächelte sie an. Sie nickte, sie fühlte sich etwas erleichtert, aber auch etwas verwirrt, Remus war ein fasst Fremder Mann der ihr Versprechen gab und sie hielt, der ihr anbot mit ihrem Problemen zu ihm zu kommen. Das hat noch nie jemand zu für sie getan und das warf sie jetzt total aus der Bahn. Aber sie hatte das Gefühl das sie Remus vertrauen konnte. "Okay, wenn dir etwas zu Gestern Abend einfällt oder du Probleme mit den Jungs hast, kannst du gerne zu mir kommen." Lächelte er und wandte sich an Nymphadora. "Ich will vor dem Unterricht noch Mal zu Kingsley und mit ihm noch etwas besprechen, also lass ich die Damen Mal allein" sagte er, stand auf und verließ den Krankenflügel. Nymphadora sah ihn nach und wandte sich dann an Deena. "Also du bist eine Malfoy!" sagte sie leise zu Deena. Deena sah sie an, wie eine braunhaarige junge Frau auf einem Stuhl saß und sagte sie sei eine Malfoy, warum behauptet sie so was, warum sagte sie das, warum sagte sie die Wahrheit. "Warum sagen sie das?" meinte sie, Deena versuchte ihre Stimme ruhig zu halten, vielleicht war es nur so eine Vermutung und sie hält vor dieser Idee ab. "Weil ich es weis!" erwiderte Nymphadora. Was war das für eine Antwort. Stand es ihr irgendwo groß auf der Stirn geschrieben ,Ich bin eine Malfoy'. "Woher wollen sie das wissen?" erwiderte sie, warum musste sie es wissen, warum, wenn das rauskommt wer sie wirklich ist, das würde ärger geben und sie müsste es ausbaden. Davor hatte sie am meisten Angst. "Deine Kette!" sie zeigte auf ihren Anhänger, sie schaute an sich runter, an einer silbernen Kette hing ein Anhänger. Der muss ihr vorhin aus ihrem Oberteil gerutscht sein, als sie ihr Gleichgewicht verlor. "Es ist das Geheime Familienwappen der Malfoy, nur die Familie Malfoy und Black kennen es, und ich kenne es, ich hatte früher immer Angst vor diesem Anhänger." Gestand Nymphadora ihr. Deena musste zugeben sie hatte früher auch Angst vor diesem Wappen. Eine silberne Schlange mit leuchtenden roten Augen, die so aussah als würde sie jeden sofort angreifen der in ihre nähe kam. "Ist es so, du bist eine Malfoy?" sagte Nymphadora erneut, Deena blieb nichts anderes übrig als die Wahrheit zu sagen. Sie nickte. "Okay, wie stehst du zu Draco Malfoy, ich meine Familien mäßig!" fragte sie leise, es konnte ja sein das ihnen jemand zuhörte. Deena sah sie mit großen Augen an. "Er ist mein Bruder." Gestand sie, Nymphadora zog die Augenbraunen hoch "Dein Bruder" Sie nickte erneut. "Genauer gesagt er ist mein Zwillingsbruder, also heißt das sie sind meine Cousine. Wenn sie es so betrachten." Sagte Deena und spielte etwas mit der Bettdecke. "Deena darf ich dir noch eine Frage stellen." Sie nickte. "Warum duzt du Remus und mich sprichst du mit ,Sie' an?" fragte sie, Deena sah sie an, sie hätte jetzt alles von ihr erwartet aber nicht das, aber irgendwie hat sie recht, es ist komisch einen fast Fremden duzt sie und ihre eigene Cousine spricht sie mit ,Sie' an. Sie zuckte mit den Schultern. "Also ich bin Nymphadora Seraphine Tonks und du?" meinte sie und streckte Deena ihre Hand entgegen. "Mein Name ist Deena Narzissa Malfoy freut mich dich kennen zu lernen." Meinte sie und schüttelte die Hand von ihr. "Nymphadora......" "Bitte nenn mich nicht Nymphadora, nenn mich bitte Tonks." "Darf ich ehrlich sein, der Name Tonks klingt nicht gerade schön." "Findest du Nymphadora besser als Name?" fragte sie und zog die Augenbraunen hoch. "Neija er klingt jedenfalls besser als Tonks, bei Nymphadora weis man das es eine Frau ist bei Tonks nicht. Wie nennt dich Remus immer, doch nicht etwa Tonks, oder?" fragte sie, Deena interessierte es wie kann man seine Tochter nur Nymphadora nennen! Das wollte ihr nicht in den Kopf. "Früher hat er auch immer Tonks gesagt, aber dann hat er das gleiche gesagt wie du und mich eine Zeit lang Nymphadora genannt und dann habe ich nicht mehr mit ihm geredet, er weiß wie sehr ich den Namen hasse. Neija und dann hat er meinen Namen abgekürzt und jetzt nennt er mich Dora, mit dem Namen kann ich leben. Aber was wolltest du wissen?" Sagte sie zu Deena "Okay, erstens darf ich dich auch Dora nennen, das klingt viel besser, und zweitens wollte ich dich fragen ob das mit meinem wirklichen Name und wirkliches Ich geheim bleiben könnte." Fragte Deena unsicher. Nymphadora lächelte. "Ich gebe dir nur eine Antwort drauf und die Lautet Ja. Aber ich muss jetzt los, ich und Remus kommen dich später noch Mal besuch. Tschüss Deena." Verabschiedete sich Nymphadora und ging zur Tür. "Bis dann Dora" rief Deena ihr noch hinterher, als sie die Krankenstation verließ. Sie lies sich wieder ins Kissen sinken und beobachtete die Zimmerdecke eine weile bis die Türen der Krankenstadion aufgerissen wurden und Deena zusammen zuckte. Sie blickte auf und sah wie die Krankenschwester herein kam, hinter ihr schwebte jemand durch den Schwebezauber von Shacklebolt, der kurz hinter dem Schwebenden Körper erschien. Er lies den Körper neben ihr auf ein Bett sinken und Deena erkannte wer es war, es war Harry. Shacklebolt verschwand wieder. Harry war ohne Bewusstsein und an einigen Stellen hatte er Kratzer, aber mehr konnte sie nicht sehen den die Krankenschwester hatte sich vor ihm gestellt und verarztete ihn. Als erneut die Tür aufging und Professor Dumbledore herein kam und die Krankenschwester zu sich winkte. Beide verließen die Krankenstadion und Deena blickte wieder Harry an, wie er so da lag und schlief, sie hoffte zumindest, dass er schlief, er sah richtig süß aus. Sie nahm ihren Block in die Hände und den Bleistift der immer an ihm befestigt was und fing an mit Zeichnen. Als Harry sich nach einiger Zeit bewegte und langsam erwachte. Aber Deena bemerkte es nicht. "Geht es dir besser, Deena?" fragte plötzlich eine Stimme. Deena zuckte zusammen und schaute auf, vom Bett gegenüber schauten sie zwei grüne Augen an. "Harry erschreck mich nicht noch Mal so!" sagte sie und atmete erleichtert durch, sie lies den Block leicht sinken. Harry griff nach seiner Brille. "Was machst du den da?" fragte er und deutete auf den Block. Sie zog den Block an sich so, dass er nicht mehr sehen konnte was sie geMalt hat, sie wusste es ja selber nicht mehr. Sie hat einfach darauf los geMalt. Deena schloss den Block ohne noch einMal einen blick hinein zu werfen und verstaute ihn in der obersten Schublade des Nachtschranks und meinte: "Ach nichts besonderes, " Er lächelte sie an. Als die Tür der Krankenstadion und zwei Teenager herein kamen, es waren die zwei die im Zug mit in ihrem Abteil saßen. Beide schienen ziemlich besorgt. "Harry, wie geht es dir?" sagte das Mädchen, rannte auf sein Krankenbett zu und umarmte ihn. "Mia mir geht es gut!" meinte Harry und löste sich aus ihrer Umarmung. "Hey Harry alter, wir haben dir was mitgebracht!" grinste der Junge mit roten Haaren und schüttete eine Tasche auf seinem Bett aus. Es waren viele kleine Schachteln die Deena noch nie gesehen hatte. "Da wird Madam Pomfrey sich aber freuen!" grinste Harry über das Gesicht. Als die Türen erneut aufging und diesMal erschien Darla. "Deena!" schrie sie und lief auf sie zu. Sie blieb vor ihrem Krankenbett stehen. "Weißt du, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe?" meinte Darla und zog sich ein Stuhl heran. "Du hast dir Sorgen um mich gemacht?" fragte Deena und zog die Augenbraunen hoch. Es machen sich so viele Sorgen um sie, Remus, Dora, Harry und jetzt sogar Darla. Aber Draco anscheinend nicht, sonst wäre er mich besuchen gekommen. Also war das gestern Abend doch keine sorge in den Augen. "Na, was denkst du denn, ich habe schon gedacht ich müsste wieder alleine mit Parkinson auskommen." Meinte sie. "Achso!" erwiderte Deena "Denkst du das wirklich von mir, danke, nein ich habe mir gestern wirklich sorgen gemacht, was ist den passiert das du hier gelandet bist." "Das haben wir sie heute auch schon gefragt, aber sie wollte nichts sagen." Kam eine Stimme von der Tür. Im Türrahmen standen Dumbledore, Remus, Dora und die Krankenschwester. Sie sah nicht besonders erfreut aus. "Das ist eine Krankenstadion und kein Gemeinschaftsraum." Meinte sie und wollte gerade Darla und die anderen rauswerfen. Das meldete sich Remus zu Wort. "Madam Pomfrey, lassen sie ihren zwei Patienten doch den Besuch den sie haben, es ist doch sonst immer so langweilig." Sagte er und warf ihr einen Hundblick zu. Wenn Remus auf der Titanic gewesen war und den Eisberg so angekuckt hätte, wäre sie bestimmt nicht gesunken, denn dieser Blick hätte den Eisberg zum schmelzen gebracht. "Remus, dieser Blick hat schon in ihrer Schulzeit nicht bei mir funktioniert, wie bei anderen weiblichen Person in der Schule und er funktioniert jetzt auch nicht!" sagte sie an ihn gewandt und sah ihn etwas böse an. "Poppy, las sie hier ich habe noch etwas mit Mr. Potter, Mr. Weasley, Miss Granger und Miss Young zu bereden wir werden auch leise sein." Versicherte Dumbledore der Krankenschwester. Ihr war es anscheinend trotzdem nicht recht, aber sie sagte nichts mehr und verschwand ihn ihrem Büro. Alle drei kamen jetzt zu ihnen herüber, Dumbledore zog seinen Zauberstab und zauberte drei weite Stühle herbei, wo sich Dora, Remus und Dumbledore selber, sich setzten. Er wandte sich dann an Darla. "Miss Young, könnten sie mir bitte erzählen was sie gestern Abend gemacht haben?" fragte er zu ihr. Darla's Gesicht wies darauf hin das sie nicht wusste warum sie das sagen sollte, Deena wusste es auch nicht. Worauf wollte der Schulleiter hinaus? Aber Darla fing an mit erzählen. "Gesternabend habe ich unser Mädchenschlafsaal verlassen und wollte mir das Gerede von Pansy Parkinson und Millicent Bulstrode nicht anhören" Harry kicherte kurz, er wusste ja was das für ein Gespräch war. Das Kichern irritierte Darla kurz, aber sie sprach weiter "kurze Zeit später kam dann auch Deena herunter, wir haben uns kurz unterhalten und sie verlies dann den Gemeinschaftsraum, aber als Deena gegen halb zwölf immer noch nicht da war habe ich mir Sorgen gemacht, weil Deena mir an dem Tag gesagt hat das sie sich die ganzen Gänge noch nicht merken könne, ich wollte schon nach ihr suchen gehen als Draco kam und mich fragte ob ich wisse wo Deena ist, ich habe ihm dann erklärt das ich es nicht wüsste, daraufhin ist er sie suchen gegangen, nach ungefähr einer Stunde kam er wieder, ohne Deena. Er sah wütend aus und flucht vor sich hin. Dann kam er zu mir, ich habe die ganze Zeit auf die beiden gewartet, und sagte das ich mir um Deena keine Sorgen machen müsste, darauf ist er in seinen Schlafsaal verschwunden und hat auf dem Weg noch geflucht ,Das wird Potter bereuen, das wird er büßen' ich wusste nicht was er damit gemeint hatte noch heute Morgen bekam ich die Antwort." Erklärte sie den anderen, jetzt wusste Deena warum Draco im Korridor auftauchte. "Was meinen sie damit, die Antwort bekommen?" fragte Dumbledore weiter "Als sich heute morgen aufwachte und zum Frühstück gehen wollte, ist mir Draco begegnet und ich habe ihn gefragt wo denn nun Deena ist. Er sagte, dass sie wegen Potter in der Krankenstation ist. Als ich dann aus der großen Halle kam habe ich gesehen wie Draco Harry einen Fluch auf den Hals hetzte und schrie: das ist für Deena. Pensy neben mir ist total ausgerastet und hat Draco angeschrieen warum er für Deena so etwas macht und für sie, also Pensy nicht. Ach so schöne grüße von Draco." Der letzte Satz war an Deena gerichtet. Deena hatte gemerkt wie Darla sich ein lächeln bei der rede von Pensy verkneifen musste. Sie hätte das zu gern gesehen wie Pensy ausgetickt ist. Also ist Draco daran schuld das Harry hier gelandet ist. Dumbledore wandte sich nun an Harry. "Was ist passiert als ihr Miss McKenna hier abgegeben habt und ich dann gesagt habe ihr könnt gehen." "Nach dem die Tür zum Krankenzimmer geschlossen war hat Draco zu mir gesagt, dass ich das noch bereuen werde, er ist der Meinung das ich daran Schuld bin das Deena hier gelandet ist." Sagte Harry. "Harry, also war es Mr. Malfoy der sie angegriffen hat?" fragte Dumbledore. Deena merkte, dass Harry sich jetzt nicht mehr wohl in seiner Haut fühlte, er nickte zögernd. "Okay ich werde jetzt gehen und ich möchte, dass ihr auch bald geht, sonst kriege ich verdammten Ärger mit Madam Pomfrey." Meinte er und verlies die Krankenstadion. "Es ist der erste Schultag und es liegen schon zwei Patienten im Krankenflügen!" schüttelte Dora den Kopf und grinste etwas. Deena überlegte warum Draco Harry dafür beschuldigte, dass er dafür verantwortlich war, dass sie im Krankenzimmer gelandet ist. Er hat doch gar nichts gemacht, wieso dachte er das? Sie hat doch vorher noch nie mit ihm gesprochen oder mit ihm zu tun gehabt, das im Zug nicht mitgerechnet da hatten sie sich doch bloß Mal kurz angesehen und er sie angelächelt. Sie verstand Draco nicht. Aber eins war sicher sie würde mit Draco reden, sofort wenn sie aus dem Krankenzimmer raus war. "Sagen sie Professor..."Deena schaute Darla an, Professor wer war in diesem Raum noch ein Professor, Dora? Nein Dora war noch viel zu jung und Remus, bestimmt nicht. "warum unterrichten sie nicht mehr Verteidigung gegen die Dunklen Künste?" fragte Darla. Deena war jetzt gespannt wer die Frage jetzt beantworten würde. Remus drehte sich zu den zweien um. "Neija, Miss Young wissen sie, selbst wenn ich wollte und glauben sie mir ich würde es gerne, es hat mir Spaß gemacht, aber ich darf nicht." Sagte Remus und sah traurig aus. Also war Remus hier Mal Professor, aber das waren alles nur Flaschen gewesen, sollte er auch so eine Flasche sein? "Nur weil sie ein Werwolf sind?" Deena merkte das Darla nicht so leicht locker lies. Remus nickte. "Es würde Beschwerdebriefe hageln und die Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder von einem Werwolf unterrichtet werden, sie haben Angst, dass ich euch schaden könnte." Erwiderte Remus "Aber den meisten Schülern ist es egal was sie sind, sie waren der beste Lehrer denn wir je hatten und wir wollen sie zurück." Meinte Darla missmutig und leise. Remus grinste. Deena stutzte, Darla hatte von einem Verteidigungslehrer geschwärmt, sollte das Remus gewesen sein? Sie hätte ihn gern Mal in Aktion erlebt. Anscheinend wollte Darla ihn als Lehrer zurück. Aber der Platz ist schon vergeben an Kingsley Shacklebolt. "Gefällte euch der unterricht bei Professor Shacklebolt nicht?" fragte Remus und Lächelte, er konnte es sich nicht verkneifen und Deena konnte ihn gut verstehen, sie würde sich auch freuen wenn sie etwas weiter machen sollte was ihr und anderen Spaß machte. Aber Deena hatte sich noch nie in ihrem Leben über etwas gefreut sie war immer nur Traurig und das würde sich in ihrem Leben auch nie ändern. "Doch schon aber bei ihnen hat es noch mehr Spaß gemacht." Mischte sich das braunhaarige Mädchen ein. Sie, Harry, der rothaarige Junge und Dora hatten die ganze Zeit nichts gesagt und zugehört. Deena merkte das die Schachtel die bei Harry auf dem Bett lagen immer wenige wurden. Remus konnte nur noch grinsend den Kopf schütteln. Darla stand auf. "Ich muss jetzt gehen, ich muss noch den Aufsatz für Professor McGonagall schreiben, wenn ich mich nicht irre wolltest du mir helfen..."Deena zucke mit den Schulter. "Bis wann musst du den fertig haben?" fragte Deena. "Übermorgen." Erwiderte sie und sah Deena irritiert an. "Da kommt du morgen wieder und ich helfe dir, bist du damit einverstanden?" fraget Deena. Darla strahlte über das Gesicht. "Wirklich?" fragte sie erneut, nicht Glaubend, dass sie das jetzt gesagte hat. Deena nickte. "Super, da kann ich gleich zu Shackebolt da bin ich früher mit den Strafarbeiten fertig." Grinste sie. Deena zog die Augenbraunen hoch. "Wieder im Unterricht eingeschlafen?" fragte Deena und schüttelte den Kopf. Darla wurde etwas rot und nickte leicht. "Ja, ich bin gestern zu spät ins Bett gegangen weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe und bin nicht sofort eingeschlafen weil Millicent so laut schnarchte." Gab Darla zu und schaute verlegen zu Boden. "Oh ja das Lied kann ich mit singen. Die sägt im schlaf ganze Wälder ab. Aber versuch heute früher schlafen zu gehen dann bist du morgen fit." Sagte Deena, sie hörte wie Harry, das Mädchen, der Junge, Remus und Dora leicht kicherten. "Okay, und du schläfst dich aus, solange du hier bist, denn wenn du zurück bist ist es mit dem schlafen vorbei." Grinste Darla. Deena nickte. "Ich werde es mir merken und versuchen mich daran zu halten." Meinte Deena. Darla lächelte Deena noch Mal an. "Tschüß Deena, Auf wieder sehen Professor Lupin, Miss Tonks, Tschau Gryffies." Meinte Darla drehte sich um und verlies freudestrahlend denn Krankenflügel. "Was ist denn mit der los?" fragte der Junge und schaute Darla hinterher. "Ich glaube da freut sich jemand das Deena ihr morgen bei dem Aufsatz für Professor McGonagall hilft." Grinste Remus und auch er schaute ihr hinterher. "Ja schon, aber habe ich was verpasst, seit wann sagen Slytherin Gryffindors auf wieder sehen und nennen uns Gryffies?" meinte der Junge erneut und steckte sich irgendetwas in den Mund. "Ron, die sind für Harry und nicht für dich." Meinte das Mädchen zu dem Jungen. Harry kicherte "Ach komm Hermine lass ihn doch." Meinte er nur und winkte ab. Das Mädchen, Hermine, sah ihn nur Verständnislos an. "Kommt ihr beiden wir gehen." Sagte Remus und stand auf, der Stuhl und der von Dumbledore auf den sie saßen verschwanden. Dora und die anderen beiden nickten und taten es ihm nach und auch ihre Stühle verschwanden. "Tschüß Deena, Harry" sagte Remus und ging zur Tür. Hermine umarmte noch Mal Harry und der Junge, Ron, klopfte Harry auf die Schulter. "Bye Harry, Deena" sagte Dora, lächelte sie noch Mal an und ging mit Remus zur Tür, genau wie die andern beiden, an der Tür drehten sich Ron und Hermine noch Mal um und winkten Deena. "Tschau!" riefen beiden, was Deena mit einem nicken erwiderte. Alle vier waren nun verschwunden. "Sind die beiden nicht ein schönes Paar!" meinte Harry auf einMal. Deena sah ihn an. "Wer?" Harry drehte sich zu Deena um. "Remus und Tonks!" meinte er. Daran hatte sie noch nicht gedacht das Remus und Dora zusammen sein könnte, aber Harry hatte recht, sie wären oder sind ein schönes Paar. "Sind sie eigentlich zusammen?" wollte Deena wissen und wandte sich an Harry, dieser zuckte nur mit den Schultern. "Hier!" Harry schmiss Deena ein Schachtel zu die bei Harry auf dem Bett lag. Deena schaute sich die Schachtel an. Sie hatte fünf Ecken sie war blau und Gold verziert. In der Mitte stand in Goldner Schrift "Schokofrösche" "Was ist das?" fragte Deena unsicher und nicht wissend, wie er reagiert. Er zog die Augenbraunen hoch. "Schokolade!" Schokolade! Was ist Schokolade? Was macht man damit? Sie sah Harry unsicher an. Harry grinste etwas. "Du weist nicht was das ist und was man damit macht, oder?" fragte er vorsichtig. Sie schüttelte denn Kopf. "Nicht wirklich. Ist das schlimm?" fragte Deena und drehte und wendete die Schachtel. "Nein das ist nicht schlimm ich wusste es am Anfang auch nicht, bis es mir Ron erklärt hatte, es sind Süßigkeiten." Deena sah ihn wieder an, was waren jetzt Süßigkeiten. Sie glaubte sich dunkel Erinnern zu können, dass sie schon Mal was davon gehört hatte. Deena kam das alles vor, wie eine fremde Welt, sie lebte schon seit 16 Jahren in dieser Welt und wusste doch nichts von ihr. Sie musste noch so viel lernen. Ihr ganzes Leben hat sie in einer Bibliothek verbracht und hatte viel gelernt. Aber die einfachsten Sachen, die für alle andern selbstverständlich waren, kannte sie nicht. Sie hat auch heimlich Muggelbücher gelesen. Heimlich, ohne das wissen ihres Vaters. Harry sah sie von der Seite an. "Was sind Süßigkeiten?" fragte Deena, langsam kam sie sich dämlich vor. Er muss sie ja für total dumm halten. Harry grinste noch mehr. Deena fand das gar nicht witzig. "Oh hast du ein Glück, dass ich nicht Ron bin." Meinte er. Deena sah ihn an. "Warum?" fragte sie "Weil Ron dir jetzt ein Vortrag gehalten hätte, wie es sein kann, dass du keine Süßigkeiten kennst. Neija das erklärt auch, warum du so leicht bist." Meinte er, was meinte er, dass sie so leicht ist, woher wollte er das wissen. "Wie meinst du das, dass ich so leicht bin?" wollte sie wissen. Das wollte nicht in ihren Kopf rein. "gestern Abend habe ich dich in den Krankenflügel getragen, dabei ist mir aufgefallen, dass du so leicht bist." Grinste Harry, Deena merkte das sie rot im Gesicht wurde. "Das muss dir nicht peinlich sein. Also Süßigkeiten kann man essen!" sagte er und schob sich ein Stück braunes in den Mund. Sie schaute etwas skeptisch. "Keine Angst es ist nicht vergiftet! " grinste Harry, genau das war es was ihr etwas Angst nachte, dass es vielleicht vergiftet war. Sie schaute wieder auf sie Schachtel, sollte sie es wagen, dann schaute sie wieder Harry an wie er gemütlich diese Schokolade kaute. Ja, sie konnte es wagen, Harry aß sie und Ron hat sie auch gegessen. Langsam öffnete sie die Schachtel und erblickte einen Frosch, er sah so aus wie er in den Büchern abgedruckt war, nur dieser war braun und nicht grün. Auf einMal machte der Frosch einen Sprung und saß auf Deena's Bettdecke. "Fang ihn!" rief Harry. Deena steckte schnell ihre Hand aus und konnte ihn gerade noch erwischen ehe er wieder weg sprang. Sie hielt ihn in der Hand, drehte ihn ersteinMal und beobachtete ihn von allen Seiten. Das war also ein Schokofrosch. Sie blickte Harry wieder an. Er nickte nur. Langsam führte sie diesen Schokofrosch zu ihren Mund und Biss den Kopf von diesem Frosch ab. Sie kaute langsam darauf herum. "Und wie schmeckt es dir?" fragte Harry nach und lächelte sie freundlich an "Super." Meinte sie und steckte sich den Rest des Schokofrosches in den Mund. Dieser Geschmack kam ihr irgendwie bekannt vor aber sie wusste einfach nicht mehr von woher. Harry grinste und warf ihr noch eine Schachtel zu. "Hier die letzten kannst du auch haben, nicht das Madam Pomfrey auf die Idee kommt, dass du unterernährt bist und dich mästen will." Grinste Harry, Deena nickte. "Danke" meinte sie. Jetzt fiel ihr ein, als sie das letzte Mal danke gesagt hat ist sie zusammengebrochen. Sie hoffte, dass das jetzt nichts passiert. Erneut öffnete sie die Schachtel des Schokofrosches, aber diesMal passte sie auf das er nicht davon sprang du aß ihn gemütlich. "Hätte ich gewusst, dass sie dir so gut Schmecken hätte ich zu Ron gesagt das er sich zurück halten soll." Grinste er. "sag Mal was hast du für Karten drin?" "Karten? Was für Karten?" wollte sie wissen. Harry hielt eine kleine Karte hoch, sie hatte fünf Ecken. "Die Karten, die in der Schokofrosch Schachtelen sind!" erklärte er. Deena nahm die zwei Schachtel und drehte sie um, als zwei Karten aus den Schachteln fielen. Sie hob beide auf und betrachtete sie interessant. "Die eine ist Gordric Gryffindore und die andere ist Bertie Bott." Meinte Deena "Wow, du hast Gryffindore, das ist eine seltene Karte. Du kannst dich glücklich schätzen." Meinte Harry "Möchtest du sie haben?" fragte Deena, sie wusste nicht, was mit ihr los war, dass sie das fragte, aber er schüttelte den Kopf. "Nein." Meinte er freundlich zu ihr und schaute sich seine Karten an. Deena widmete sich wieder ihren Karten und las sich das durch, was auf der Rückseite stand, dann wandte sie sich wieder an Harry. "Was sind Bertie Botts Bohnen?" fragte sie unsicher. Harry sah von seinen Karten auf und lächelte. "Das sind kleine Bonbons, die gibt es in sämtlichen Geschmacksrichtungen. Also kurz: auch Süßigkeiten." Meinte er. "Wie meinst du das, in sämtlichen Geschmacksrichtungen?" wollte sie wissen "Das bedeutet es gibt sie in Schokolade, Erdbeere und so weiter, aber es gibt sie auch in Popel, Erbrochenen und OhrenschMalz. Du siehst, in sämtlichen Geschmacksrichtungen." Lächelte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)