Eingesperrte Lügen von Genevieve_Black (Vom Vater versteckt, von der Welt nicht gekannt (bitte um komis)) ================================================================================ Kapitel 3: Der Goldjunge ------------------------ Disclaimer: Es gehört mir nichts, alle bekannten Charaktere und Schauplätze gehören JKR. Ich leihe sie mir nur aus und ich verdiene damit auch kein Geld. Das einzige was mir gehört ist die Story und ebenso die Charaktere Deena, Darla und Aaron. Siel Spaß beim Lesen (wenn ihr mehr wollt dann schreibt mir J)! Kapitel 2: Der Goldjunge Als Deena an nächsten Morgen aufwachte war es halb sieben, sie stand auf und ging sich wachen. Die andern schliefen noch. Als sie fertig war und zur Tür ging merkte sie das Darla nicht mehr in ihrem Bett war, sie muss schon aufgestanden sein. Aber sie kümmerte sich nicht weiter darum und ging in die große Halle zum frühstücken. In der großen Halle saßen nur wenige Schüler. Als sie an dem Slytherintisch ankam sah sie Darla sitzen, als sie Deena kommen sah lächelte sie leicht. Sie setze sich ihr gegenüber und nahm sich ein Toastbrot. Beide sagte kein Wort, als Harry Potter und seine Freunde die Halle betrat. Darla sah kurz auf, was Deena's Aufmerksamkeit erregte und auch sie sah ihn an. Einige der Slytherins stöhnten, als sie ihn sahen, manche flüsterten ,unser heiliger St. Potter'. Was war an diesem Jungen so heilig? Das verstand Deena irgendwie nicht, sie drehte sich wieder zu Darla und ihrem Essen zu. Als Deena die Stille durch brach und Darla was fragte was sie interessierte: "Darf ich dich was fragen?" Sie wollte erst Mal die Aufmerksamkeit von ihr gewinnen. Darla sah auf und nickte. "Was hat es mit Harry Potter auf sich?" Darla sah sie unglaubwürdig an nicht glaubend das sie das jetzt gefragt hat, Deena bereute allmählich diese Frage gestellt zu haben. Darla wollte gerade denn Mund aufmachen als eine Stimme hinter Deena ertönte. "Young, warum hast du mich nicht geweckt?" Deena verdrehte die Augen. Parkinson, warum musste sie immer im ungelegensten Momenten auftauchen, gestern auf dem Bahnsteig, als sie plötzlich neben Draco erschien, wollte sich grade ihre Mutter von ihr Verabschieden. Aber da sie da war konnte sie das schlecht. Sonst wäre sie misstrauisch geworden. Obwohl Deena langsam bezweifelte das Pansy so weit denken könnte und sie damit in Verbindung bringen könnte dass das ihre Mutter ist. Sie hoffte verzweifelt, dass sie die Frage nicht mitbekommen hat, die sie Darla gerade gestellt hat. "Pansy, sehe ich aus wie dein persönlicher Wecker, oder was!" meinte Darla und sah sie böse an. "Ich währe wegen dir fast zu spät Aufgestanden, hätte dann Draco verpasst und wäre dann zu spät zum Unterricht gekommen." Rief Pansy fünf Stühle weiter, über dem Tisch zu Darla. Darla lachte kurz. "Als ob dich das interessiert ob du zu spät zum Unterricht kommst, und wann merkst du endlich das Malfoy nichts von dir will. Und komm jetzt nicht mit dem Spruch ,Was nicht ist kann, noch werden'" dabei versuchte Darla Pansy' Stimme nach zu machen und redete dann mit ihrer norMalen Stimme weiter. "Das wird nie was, das sind alles nur deine Wunschträume." Die Schüler um sie herum beobachteten die Szene interessant, aber niemand sagte etwas. Manche hielten die Luft an, das waren die kleineren die anscheinet Angst vor Pansy hatten, andere versuchten krampfhaft ein lächeln oder lachen zu unterdrücken, das waren die Älteren und die die Pansy anscheinend nicht ausstehen konnte. "Ach leck mich, Young" fauchte Pansy zurück. Darla verdrehte die Augen. "Wegen dir fang ich bestimmt nicht das naschen an, Parkinson" Meinte sie gelassen, schob sich ein Stück Toast in den Mund und grinste Pansy an. Der ganze Slytherintisch fing an zu lachen und zu krüllen. Pansy stand Wutendbrand auf, schnappte sich ihre Tasche, rannte an den Vertauensschüler der Slytherins vorbei und griff nach einem Stundenplan, denn der grade verteilte und verschwand aus der Halle. Zwei Mädchen machten es ihr nach und liefen ihr hinterher. Das waren wahrscheinlich ihre Freundinnen. Der Vertrauensschüler kam jetzt zu Deena und Darla, überreichten ihnen ihre Stundenpläne und er schüttelte bei Darla nur den Kopf, aber ein kleines lächeln konnte er sich nicht verkneifen. Dann wandte sich Darla wieder an Deena. "Die Antwort auf deine Frage werde ich dir später beantworten, wenn nicht so viele zuhören, ich hoffe du kannst so lange warten." Deena nickte, wandte sich ihrem Stundenplan zu und merkte das sie jetzt Verwandlung hatten. Darla stand auf griff nach Stundenplan und Tasche, grinste Deena an und meinte: "Komm, wir haben jetzt Verwandlung, mit der ollen McGonagall und ich will ein Platz verdammt weit hinten. Du wirst gleich merken warum!" Deena nickte, und tat es ihr nach. Sie folgte Darla aus der Halle, eine Treppe hoch, einen langen Gang lang, um drei Ecken, zwei links, eine rechts und dann standen sie vor einer Tür. "Ich weis nicht ob ich mir das alles merken kann." Brachte Deena raus und versuchte sich den Weg den sie und Darla gerade gegangen waren noch Mal ins Gedächtnis zu rufen. "Ach wenn du dich eingelebt hast, wirst du das alles im Schlaf finden!" versicherte Darla ihr. Dann betraten die beiden das Klassenzimmer. Sie waren mit einer der ersten die im Klassenzimmer waren. Beide setzten sich in die letzte Reihe. Die Stunde Begann als eine Ältere Frau das Zimmer betrat, sie hatte graue Haare die zu einem Knoten zusammengebunden warn. Sie sah sehr streng aus und das war sie auch. Professor McGonagall machte eine Wiederholungsstunde und kaute alles noch Mal durch was die andern die letzten fünf Jahre hatten. Deena fielen immer wieder vor Langehrweile die Augen zu, was Darla neben ihr nutzte um ein kleines Schläfchen zu machen. Konnte die alte Schachtel da vorne nicht endlich was erzählen was Deena nicht schon wusste. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hand und versuchte einen Gesichtsausdruck zu machen der interessant wirkte. Dabei verfolgte sie McGonagall die langsam durch den ganzen Raum lief, und blieb plötzlich an ihren Tisch stehen. Professor McGonagall musterte Darla, ihre Arme lagen verschränkt auf der Bank und auf ihren Armen lag ihr Kopf. Deena stupste sie gegen die Seite. Darla hob langsam den Kopf und sah Deena an, die eine kurze Kopfbewegung in Richtung McGonagall machte. Dann sah Darla Professor McGongall an. "Langweile ich sie etwa, Miss Young?" fragte sie scharf. Darla schüttelte denn Kopf und setzte eine Unschuldsmine auf. "Aber nieMals, Professor McGonagall." Erwiderte sie unschuldig. "Da werden sie doch sicher nicht dagegen haben, wenn sie bis zur nächsten Stunde einen Aufsatz schreiben, was sie aus dieser Stunde noch wissen. Vier Rollen Pergament müssten reichen." Sagte die Professorin zu Darla. McGonagall drehte sich um und lief zu ihrem Pult zurück. Darla sah ihr mit einem mörderischen Blick hinterher und flüsterte: "Du alte Friegatte weißt gar nicht wie groß ich schreiben kann." Damit war die Stunde zu Ende. Für Deena war es ein langweiliger Tag, jede einzelne Stunde war eine Wiederholungsstunde. Zaubertrank wurde von ihrem Hauslehrer Professor Severus Snape unterrichtet. Für sie war er eine übergroße Fledermaus mit fettigen Haaren. Sie glaubte sogar, dass er sich noch nie im Leben die Haare gewaschen habe. Zaubertrank hatten sie mit den Gryffindors, und Professor Snape's Lieblingsbeschäftigung scheint es zu sein denn Gryffindors Punkte abzuziehen, für sinnlose Kleinigkeiten. In Verteidigung gegen die Dunklen Künste wurde ihnen ein Auror vor die Nase gesetzt. Er heißt Kingsley Shacklebolt. Darla sagt das er eigentlich im Zauberministerium arbeitet und hat ein sehr gutes ansehen im Ministerium und besitzt einen hohen Rang. Er wollte von ihnen wissen was sie in den letzten fünf Jahren alles gelernt hatten. Shacklebolt schien etwas enttäuscht zu sein das sie nicht so viel wussten wie sie eigentlich in ihrem alter wissen müssen. In ihrem ersten Jahr hatten sie nur die hälfte vom Lehrplan geschafft. Im zweitem hatten sie überhaupt nichts vom Lehrplan durchgenommen und im dritten (das schien Shacklebolt etwas zu freuen) hatten sie denn ganzen Plan geschafft und etwas mehr. Ihr viertes Jahr schien auch etwas gut gelaufen zu sein, den sie hatten etwas über die hälfte geschafft und im fünften hatten sie nur Theorie. Was hatten die denn für Lehrer gehabt. Später beim Mittagessen erzählte ihr Darla das sie in jedem Jahr einen neuen Lehrer vor die Nase gesetzt gekriegt haben. Ganz besonders schwärmte Darla von ihrem dritten Schuljahr, der Lehrer muss eine wucht gewesen sein. Deena fragte warum sie jedes Jahr einen neuen Lehrer hatten. "Das erkläre ich dir später das hat etwas mit unseren Goldjungen zutun." Meinte Darla. Deena zog die Augenbraunen hoch, Goldjunge? "Harry Potter!" fügte Darla hinzu als sie das radlose Gesicht von ihr gesehen hatte. Es war 9.24 Uhr abends als Deena im Mädchenschlafsaal aus dem Fenster blickte. Darla ist in den Gemeinschaftsraum gegangen, mit einem Buch untern Arm, sie hat fluchtartig den Raum verlassen, als Pansy und Millicent sich angefangen hatten über Jungs zu unterhalten. Ihre Gesprächsthemen gingen dann weiter über Make-up, Frisuren, Klamotten, irgend so ein Boyband ("Ich finde diesen Ian zum anbeißen und erst seine Stimme" schwärmte Pansy) und dann wen sie aus Hogwarts süß finden, zum Schluss war dann das Thema an der Reihe, an welchen der Männlichen Bevölkerung sie ihre Unschuld verlieren möchten. Das reichte Deena wenn sie heute Abend noch ruhig schlafen wollte, musste sie hier aus. Sie wollte sich nicht ausMalen was dann passiert, wenn sie keine Alpträume von einer Hirnlosen möchte gern Superhexe bei ihrem ersten Mal haben wollte, musste sie verschwinden. Sie griff sich ihrem Block und rauchte aus dem Zimmer, runter in dem Gemeinschaftsraum. Darla saß gemütlich in einem Sessel und lass ihr Buch. Sie sah auf als Deena nun im Gemeinschaftsraum stand. "Und immer noch die interessanten Gesprächsthemen?" fragte sie über denn Rand ihres Buches hinweg. Deena sah sie böse an. "Hättest du mich nicht warnen können?" meinte sie zornig. "Ich wollte dir einen kleinen Einblick in das Leben geben das ich die letzten fünf Jahre ertragen musste." Grinste sie Deena an. Deena verdrehte die Augen. "Danke, ich hätte gerne verzischtet, wegen dir kriege ich heute Nacht Alpträume. Sind die eigentlich immer so?" Darla nickte "Jep" und widmete sich wieder ihrem Buch. Deena zuckte mit den Schultern und verlies den Gemeinschaftsraum, sie lief zwei, drei Gänge entlang und blieb dann vor Fenster stehen, blickte hinaus in die dunkle Nacht. Sie beobachtete denn Mond, sie liebte denn Mond, sie liebte das Universum, sie liebte alles wes weit weg war. Weit weg von dieser Erde, weit weg von ihrem Leben. Deena kletterte auf die Fensterbank, um den Mond besser beobachten zu können. Sie lehnte sich an die Wand und starrte den Mond weiter an und verlor sich in ihren Gedanken. Sie wusste nicht wie Lange sie schon dort gesessen hatte und den Mond anstarre als sie aus den Gedanken gerissen wurde. Deena hörte ein murmeln, was eher wie ein fluchen klang, sie blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam und keine Sekunde später kam Harry Potter um die Ecke gebogen. Er blickte auf dem Boden und murmelte etwas vor sich hin. Als er plötzlich stehen blieb und blickte sich den Schatten, denn das Mondlicht durch das Fenster warf, an. Es war Deena's Schatten. Er blickte auf und sie an. "Hey Deena, richtig" sagte er, Sie nickte "Hallo Harry, oder?" er nickte auch. "Was hast du denn vor dich hin gemurmelt?" fragte Deena, und sah ihn interessant an. "Neija,...... ich habe Snape verflucht." Druckste er einwenig rum. Anscheinend nicht weisend ob er ihr die Wahrheit sagen sollte. "Snape?" Deena zog die Augenbraun hoch "Warum?" "Ich musste seine Zaubertränke sortieren, nach Farbe, nach Größe, nach Gebrauch. Strafarbeiten!" das letzte Wort flüsterte er, aber Deena hatte es verstanden. "Das am ersten Schultag!" Harry nickte "Und du was machst du noch hier?" wollte er von ihr wissen. "Ich! Ich musste aus unsern Mädchenschlafsaal flüchten und im Gemeinschaftsraum sieht man denn Mond nicht, da habe ich mir gedacht das ich mich hierhin setze und den Mond beobachte und dabei muss ich die Zeit vergessen haben." erklärte sie. Er sah sie an. "Wie du musstest aus dem Mädchenschlafsaal raus." Fragte er mit hoch gezogenen Augenbraun. "Ich hätte sonst Alpträume gekriegt, ich konnte mir nicht länger das Gelaber von Pansy Parkinson und Millicent Bulstrode anhören, an wenn sie gerne ihre Unschuld verlieren würden." Erklärte sie ihm. "Oh, ich glaube ich hätte auch die Flucht ergriffen." Meinte er und gähnte. Er wurde ein bisschen rot. Ihn war es anscheinend peinlich, dass er vor ihr gähnte. Aber Deena ignorierte es. "Ja, ich glaube ich sollte jetzt auch schlafen gehen." Meinte sie und wollte von dem Fensterbrett klettern. Sie wusste ja nicht wie lange sie brauchen würde um ihren Gemeinschaftsraum zu finden. "Warte, ich helfe dir!" meinte Harry packte Deena an der Hüfte und hob sie vom Fensterbrett runter. Deena war sichtlich verwirt darüber, schon wieder half ihr jemand und wenn es nur von einem Fensterbrett war. Sie wurde etwas rot ohne es zu wollen. "Danke!" Danke hat sie jetzt tatsächlich Danke gesagt, sie glaubte es nicht. Sie hatte sich in ihrem Leben noch nie für etwas bedankt, wieso sollte sie es auch. Sollte sie sich etwa für ihr Leben bedanken das sie bis jetzt führen musste, nein dafür würde sie sich nicht bedanken. "Ach, keine Ursache, gerne geschehen!" lächelte er sie an. Sie sah in seine smaragdgrünen Augen. Als ihr plötzlich schwindelig wurde, sie krallte sich an Harry' Arme fest, die immer noch ihre Hüfte hielten. Er sah sie verwirrt an. Ihr Beine wollte sie nicht mehr tragen und sie brach in Harry' Armen zusammen. "Deena", hörte sie eine bekannte Stimme. Sie öffnet ihre Augen, sie merkte das sich alles immer noch drehte und sah als erstes verschwommen grüne Augen die mit Angst erfüllt waren, Harry'. Sie lag in seinen Armen. Dann sah sie graue Augen, in den sich Sorgen widerspiegelte, diese Augen gehörten Draco. Er machte sich Sorgen um sie, aber was machte er hier? "Draco?" fragte sie mit zitternder Stimme und nach Luft schnappend. Sie bekam kaum Luft. Er nickte. "Ja, ich bin hier." Sagte er, dann sah er Harry hass erfüllt an. "Was hast du mit ihr gemacht?" sagte er zornig, als würde er jeden Moment auf ihn los gehend. Er schüttelte denn Kopf. "Ich habe gar nichts gemacht" antwortet er und blicke Deena wieder an. Draco packte ihn am Kragen. "Du musst aber was mit ihr gemacht haben sonst....."weiter kam er nicht, denn Deena hatte ihre zitternde Hand erhoben und versuchte Draco am Arm zu packen. Er lies von ihm ein wenig ab, aber er lies ihn nicht los. "Harry....... hat....... nichts........ gemacht!" hauchte sie hervor, und versuchte nach Luft zu schnappen. Als ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde und sie das Bewusstsein, wie schon so oft im Leben, verlor. ******** ******** ******* ****** "DEENA!"schrie Draco er lies von Harry ab und versuchte Deena wieder auf zu wecken. Aber sie öffnete ihre Augen nicht. "Draco, bleib ruhig, wir müssen sie schnell in den Krankenflügel bringen." Versuchte Harry hin zu beruhigen. "Von dir lass ich mir gar nichts sagen Potter." Er blickte hass erfüllt von Deena auf. Harry schüttelte denn Kopf. "Ich will dir ja gar nichts sagen, aber sie muss zu Madam Pomfrey, sonst Stirbt sie vielleicht." Meinte Harry mit zittriger Stimme. Draco nickte nur, anscheinend hat er eingesehen, dass wenn er Deena's Leben retten wollte nichts anderes übrig blieb. Harry schob sie sein Arm unter ihre Kniekellen und hob sie hoch. Zu seiner Verwunderung war sie sehr leicht. Das hatte er vorhin als er sie von Fensterbrett hob gar nicht gemerkt. Jetzt rannte er in Richtung Krankenflügel, Draco Folgte ihr. Er kam keuchend vor dem Krankenflügel an, als Madam Pomfrey die Tür öffnete. "Was um Himmels Willen ist hier los, es ist sch......"weiter kam sie nicht, ihr stockte der Atem als sie Deenas leblosen Körper in Harrys Armen sah. "Was ist passiert?" fragte sie als sie Deena aus Harrys Armen nahm. Sie stutzte, anscheinend ist ihr auch gerade aufgefallen wie leicht Deena ist. Sie legte Deena auf ein Bett. "Potter, holen sie Professor Dumbledore und Malfoy holen sie Professor Snape" befahl sie und wandte sich Deena zu um sie zu untersuchen. Beide zögerten nicht lange und rannten aus den Krankenflügel. Draco lief auf halben Weg in denn Kerker schon Professor Snape in die Arme. Schilderte ihm kurz was passiert ist und schon waren beide zurück in den Krankenflügel. Harry hatte es dagegen etwas schwerer als er vor dem Wasserspeier ankam, fiel ihm ein, dass er das Passwort gar nicht hatte. Er versuchte sich zu erinnern für was hatte Dumbledore eine schwäche und wenn er die kannte, dann kannte er auch das Passwort. Süßigkeiten, Dumbledore hatte eine schwäche für Süßigkeiten. "Brausebonbon, Lollypop, Schokolade?" versuchte Harry es, aber nichts geschah, verdammt es gab so viele Süßigkeiten. "Zuckerwatte, Popcorn,......mmmh........ Gummibärchen!" rief er Hoffnungsvoll und nun sprang der Wasserspeier zu Seite. Er atmet erleichtert auf, und lief die Treppe hoch, als er vor einer holz Tür stehen blieb. Er hörte von drinnen Stimmen, klopfte und als ein ,Herein' kam trat er ein. Im Dumbledores Büro stand noch Professor MaGonagall, sie sah ihn etwas verwirrt an. "Potter, was machen sie hier?" fragte sie verwirrt und blickte den völlig außer Atem geratenen Schüler an, der um diese Zeit eigentlich im Bett liegen sollte. "Professor Dumbledore ........ sie sollen in den Krankenflügel............zu Madam Pomfrey.........Deena McKenna ist.......... ist zusammen gebrochen." Brachte er schwer Atmend hervor. Dumbledore stand inzwischen hinter seinem Schreibtisch und Professor McGonagall holte tief Luft. Es dauerte keine fünf Minuten da standen alle drei im Krankenflügel und schauten gespannt auf Madam Pomfrey. "Poppy, was ist mit Miss McKenna?" fragte McGonagall mit zitternder Stimme und blickte ängstlich zu Deena. Madam Pomfrey sah sie angst erfüllt an. "Miss McKenna wurde vergiftet!" sagte sie leise, aber man konnte es laut und deutlich hören. "Was wie kann das sein?" meldete sich Snape jetzt zum ersten Mal zu Wort, seit sie denn Krankenflügel betreten hatten und blickte verwirrt zu Deena. "Ich weis es nicht, aber es muss ihr schon vor längerer Zeit verabreicht worden sein. Das ist ein Gift das sich sehr langsam im Körper ausbreitet." Sagte Madam Pomfrey und legte ihre Hand auf Deenas Stirn um ihre Temperatur zu überprüfen. "Wären die zwei später, mit ihr gekommen, hätte ich vielleicht nichts mehr für sie tun können." Fügte sie hinzu. "Heißt das sie wird wieder gesund?" fragte Draco zum Madam Pomfrey. Sie blickte auf und nickte. "Ja aber sie wird über eine Woche im Krankenflügel bleiben." Meinte sie. Nun wandte Dumbledore sich an Harry und Draco. "Was ist passiert?" fragte er ruhig zu ihnen. Harry holte tief Luft und begann zu erzählen. "Ich kam aus dem Kerker, von meinen Strafarbeiten bei Professor Snape, als ich Deena auf dem Fensterbrett sitzen sah. Wir hatten ein kurzes Gespräch, dann habe ich ihr vom Fensterbrett geholfen und keine Minute später ist sie in meinen Armen zusammengebrochen. Gleich darauf kam Malfoy und wir haben sie in den Krankenflügel zu Madam Pomfrey gebracht." Meinte er. Nun wandte sich Dumbledore sich an Draco. "was haben sie eigentlich in dem Koredor gemacht?" "Ich habe nach Deena gesucht, ich habe Darla Young gefragt ob sie Deena gesehen hat und sie hat mir gesagt das Deena immer noch nicht da ist und das sie sich langsam Sorgen macht weil Deena sich noch nicht so gut im Schloss auskennt, bin ich los um sie zu suchen und als ich dann in den Koredor kam sah ich das Deena in Potters Armen zusammenbrach." Schilderte Draco ihm. Er nickte und meinte "Ihr könnt jetzt gehen!" und wandte sich von den Beiden ab zu Madam Pomfrey. Harry und Draco drehten sich rum und verließen die Krankenstation. Vor der Tür murmelte Draco zu Harry. "Das wirst du noch bereuen, Potter!" und verschwand Richtung Kerker. Harry schüttelte nur denn Kopf und trottete zum Gryffendorerturm. ************ ************** ************ ************* Remus lief den langen Koredor endlang, und aus den Fenster blickte. Der Mond schien durch das Fenster genau auf ihn. In einer Woche würde wieder Vollmond sein. Vollmond, bei dem Gedanken zogen sich seine Eingeweide zusammen. Er würde nie im Mondschein spazieren gehen, ein Tag nach dem Vollmond aufzuwachen und sich zu fragen ob er jemanden gebissen hat. Denn Gedanken würde ihn nie wieder los lassen wenn er jemanden beißen würde. Seine Blicke schweiften vom Mond weg und sie fielen auf einen Block, der auf dem Fensterbrett lag. Remus stutzte. Das ist doch Deenas Block. Er nahm ihn in die Hand, das war der gleiche Block, der im Zug aus ihrem Koffer gefallen ist. Remus konnte sich noch gut daran erinnern was für einen Schock sie gekriegt hat als er raus fiel, warum lässt sie ihn dann hier so unbeaufsichtigt liegen. Er grübelte eine weile darüber nach warum sie ihn hier liegen gelassen hat, als er aus den Gedanken gerissen wurde. "Remus?" Er wirbelte herum und Blickte in das strahlende Gesicht von Nymphadora Tonks. "Mmh?" "Was ist mit dir? Du bist so abwesend?" fragte sie und sah ihm mit blauen Augen an. Er schüttelt denn Kopf " Es ist nichts!" meinte er. Sie sah ihn an. "Wirklich!" Sie wollte etwas erwidern, als sie Schritte hörten und Dumbledore um die Ecke kam. Er sah verwirt aus. "Professor, was haben sie?" fragte Remus, den offensichtlich etwas verwirrten Schulleiter. Dumbledore sah auf, erst jetzt merkte er, dass er nicht alleine war. "Vor ungefähr einer dreiviertel Stunde ist in diesem Koredor, Deena McKenna zusammen gebrochen." Erklärte er. Remus sah ihn geschockt an. Deshalb lag ihr Block hier so alleine. "Was hat sie den?" fragte Tonks mit zitternder Stimme, sie war sichtlich auch geschockt. "Sie wurde vergiftet, hätten Harry und Draco sie nicht gerade noch rechtzeitig in den Krankenflügel zu Madam Pomfrey gebracht wäre sie jetzt sicherlich Tot." Sagte Dumbledore. Tonks war schockieret. "Harry war dabei, ist ihm was passiert?" fragte sie voller Angst erfüllt. Dumbledore schüttelte den Kopf. "Nein, es war nur Deena, sie ist in den Armen von Harry zusammengebrochen." Beruhigte Dumbledore sie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)