Fürsorge 1 von Streety-Haru ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Vorwort: In letzter Zeit schein ich nur noch Ideen für irgendeinen Anfang einer fanfic zu haben und dann erst Wochen später schreib ich weiter... Widmung: Ich widme diese Geschichte jedem einzelnen der sie liest! Michiru sah Haruka in die Augen, verführerisch fuhr sie mit ihren Füßen an Harukas Hosenbein auf und ab. [Anspielung;)] Sie genoss es einfach ihre Liebste auf diese Art und Weise vom Essen abzuhalten, oder sie dazu zu bringen, dass sie sich verschluckte, errötete etc. "Michiru, wenn du das unterlassen würdest, könnte ich meinen Salat fertigessen, zahlen, mit dir aus dem Restaurant gehen, nach Hause fahren und dich DANN weitermachen lassen." "Aber DANN würdest du doch gar nicht mehr so schön erröten..." Haruka gab sich geschlagen, sie rief den Kellner, bat ihn heimlich den Salat einzupacken und führte Michiru langsam zu ihrem Wagen. Dort wartete bereits der Kellner und drückte ihr den Salat in der Pappschale in die Hände, um Michiru die Wagentür öffnen zu können. Haruka bedankte sich und drückte ihm etwas Trinkgeld in die Hand. [Wieviel müsste das nach Harukas Maßstäben sein?!] "Soll ich das als Beleidigung ansehen?" "Was meinst du Michiru?" "Dass du dir den Salat einpacken lässt!" "Wieso?" "Soll das etwa heißen, ich würde zu Hause nur schlechten Salat zubereiten?" "Nein, ich fand es nur unhöflich eine Salatschüssel stehen zu lassen, aus der ich, Dank deiner Spielchen, gerade mal ein Salatblatt und zwei Stückchen Paprika gegessen habe." "Ach ja? Mich lässt du aber öfter mal liegen, obwohl du nur ein paar Stückchen von mir genascht hast!" [Anspielung.] "Das soll doch kein Vorwurf sein, oder?" "Doch!" Nachdem diese prickelnde Stichelei fortgesetzt wurde, war unser Traumpaar [Anspielung.] endlich in seinem Apartment angelangt. Michiru nahm Haruka den Salat ab. "Geh schon mal vor, ich stell das nur schnell in den Kühlschrank." "Ok." Haruka stand im dunklen Schlafzimmer und ließ ihr Jacket, ihre Hose und ihr Hemd zu Boden fallen. Sie spürte, wie Michiru sie von der Tür aus beobachtete, aber es störte sie nicht. Michiru trat an ihre Geliebte heran. "Ruka, lass mich heute Nacht nicht los!" "Nein, bestimmt nicht!" ============================ Michiru wachte am nächsten Morgen in Harukas Armen auf. Haru war verschwitzt und starrte an die Decke. Michiru wusste was los war. "Nicht wirklich Süße, oder?" "Doch, jetzt wo ich dich nicht mehr wecken kann, geh ich dann mal ins Bad, um mich d'rum zu kümmern." Michiru hasste es! Haruka hatte ihre Tage, was nur zwei Möglichkeiten übrig ließ, wie die folgende Woche ablaufen konnte. Ruka würde entweder launisch sein wie eh und je, oder geknickt und zerbröselt wie nichts anderes. Keine guten Aussichten! Michiru saß gerade am fertig gedeckten Frühstückstisch als Haruka in die Küche stolperte. Obwohl sie geduscht hatte sah sie nicht besser aus. Sie schien Michiru kaum wahrzunehmen und würgte ihre Schmerztablette mit ein paar Schluck Wasser hinunter. Michi hatte ihr schon tausend Mal gesagt, dass sie ihr Problem während der Regelblutung nur durch die Pille in den Griff bekäme, aber Haruka schien ein Problem damit zu haben... Als Ruka sich endlich setzte, bot ihr Michiru Tee an, woraufhin sie eine unverständlich dahergenuschelte Antwort erhielt. Michi sammelte all ihre Fantasie und versuchte es als freundliches "Danke" zu deuten. Haru tat es Leid, dass sie ihre Michiru so angrummelte, aber dieses irgendwas von Möchtegernorgan in ihr, das sich da gerade auspumpte, ließ ihr keine großartigen Ausweichmöglichkeiten. Irgendwie spürte sie auch noch unheimlich viel Tränenwasser auf dem Weg in ihre Augen. Ihr Stolz bewegte sie dazu schnell aufzustehen und sich hinter Michis Rücken eine Wärmflasche zu machen, statt vor ihr zu stehen und zuzusehen, wie ihr die Tränen aus den Augen brodelten. Michi wusste ganz genau, warum Haru hinter ihr rumwurschtelte. Mit ihren ständigen Flüchen vertuschte sie nur ihren Schmerz und die Tränen. Es tat Michiru weh zuzusehen, wie ihre etwas stolze Sportlerin sich mit der Wärmflasche ins Schlafzimmer verzog, um sich die Haut zu verbrennen, nur damit sie den inneren Schmerz nicht mehr spürte. So sehr sie Ruka auch liebte, ihren Stolz hasste sie manchmal und er brachte sie in manchen Situationen fast um den Verstand. Diese Sturheit und Unbelehrbarkeit manchmal! Haruka rollte sich im Bett zusammen, sie wusste genau, dass sie ihre Freundin sehr verletzte. Ihre Gefühle offen zu zeigen fiel ihr nicht gerade leicht. Wäre das der Fall, hätte sie ihr heute Morgen gleich gesagt, dass sie Angst hatte. Angst davor, mit diesen Schmerzen allein im Bett zu liegen. Ruka spürte jede Bewegung ihrer Gebärmutter. Es war als würden lauter quirrlige Kobolde in ihrem Unterleib Trampolin springen. Sie lag nicht lange so da, denn dann fasste sie den Entschluss aufzustehen und Michiru ganz ehrlich zu sagen, dass sie einfach nur Angst hatte. Aber irgendein Gefühl schien sie Stunden später immernoch gegen das Bett zu drücken, schien sie von Michi fernzuhalten. Harus Haut unter der Wärmflasche brannte vor Schmerz, doch im Gegensatz zu ihrem Seelenschmerz und dem Schmerz im inneren ihres Unterleibs erfreute er sie fast ein wenig, weil er sie ablenkte. Gerade als sie schon aufrecht im Bett saß um endlich zu Michiru zu gehen öffnete diese die Tür. "Michiru..." Harukas Tränen schienen einen Moment lang Freudentränen zu sein. Michi stellte die Teetasse auf den Nachttisch. "Dein Gesicht ist ganz verklebt, ich hol dir einen Waschlappen, Ruka." "NEIN! Lass mich bitte nicht allein! Ich hab Angst ohne dich!" Entschlossen riss Haruka ihre Süße an sich und heulte ihr fast eine viertel Stunde das Sommerkleid nass. "Aber... ich wollte doch nur ins Bad gehen..." Michi brach es fast das Herz, Haru so zu sehen tat ihr einfach weh. "Bleib einfach neben mir liegen und pass auf mich auf, Michi...", schluchzte Haruka. Wenig später drückte sie Michiru an sich und schlief fast tiefer als ein Siebenschläfer. Michiru strich ihr beruhigend durch's Haar. Nachdem sich Harukas Griff mittags immer noch nicht gelockert hatte schlief Michiru auch ein. Um 3 Uhr nachmittags etwa wachte Michiru auf, Haruka hielt sie immernoch in den Armen und sah sie mit einem Blick vollster Zufriedenheit an. "Hast du keinen Hunger? Du hast gar nicht zu Mittag gegessen," erkundigte sich Ruka besorgt. "Du doch auch nicht," antwortete Michi. Sie küsste Haru sanft und schon nach kurzer Zeit wurde sie von ihr in die Lippen gebissen. Es wirkte nicht gerade als ob Haruka vor hatte aufzuhören an Michis Lippen herumzuknabbern. Ihre Hände fanden schnell zu Michirus Brüsten. Michi ließ sich ihr Kleid ausziehen und gab sich der Leidenschaft ihrer Freundin hin. Michiru sah die folgenden Handlungen als angenehmen Höhepunkt Harukas pubertärer Sexbesessenheit an. Sie war sich sicher, dass sich diese bei Haru bis ins hohe Alter ziehen würde. ============================= Einige Tage später kam Ruka von der Frauenärztin nach Hause. Natürlich konnte sie es sich nicht verkneifen stolz zu erzählen, wie es dazu kam, dass ihr die Ärztin rein zufällig ihre wohlgeformten Brüste gegen die Schultern gedrückt hatte. [Anspielung :)] Bei Michiru erzielte dies natürlich die gewünschte Wirkung, sie packte sich blindwütig ein Kissen und haute es Haru trotz allem liebevoll um die Ohren. Haruka jagte sie daraufhin quer durch's Wohnzimmer. Gerade als Michiru vor der Couch stand wollte sie sich auf sie stürtzen. Sie erwischte nur ihre Beine und landete mit ihr auf der Couch. "Ich hoffe, dass eine der Nebenwirkungen der Pille nicht zufällig Sexbesessenheit ist! Sonst käme da bei dir ein Übermaß an Sexbesessenheit zustande," neckte Michiru während Haruka ihr begierig über den Körper strich. Ende Nachwort: Ach?! Hätte ich jetzt noch weiterschreiben sollen? Nicht wirklich, oder? Vielleicht überleg ich mir ja für Part 2 noch was... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)