Mad Life von -Neya- (Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-) ================================================================================ Kapitel 1: Einzug in die Vorhölle --------------------------------- So, dies ist meine erste Story die vollkommen meinem kranken Hirn entsprungen ist. ^^ Alle Charas gehören somit mir. *alle-grabsch-und-wegschließt* Ja, was soll man groß dazu sagen? Kurzbeschreibung habe ich schon abgegeben. o.o Rating: PG13 - PG16 Genre: Shounen-ai, Humor/Parodie, Drama, Reality, Lime Teil: 1/? Ja... am besten lest ihr einfach selbst was ich hier fabrieziert habe. ^^" ~Mad Life~ Kapitel 1: Einzug in die Vorhölle Gelangweilt starrt er aus dem Autofenster, beobachtet die einzelnen Bäume wie sie an dem alten, grauen Golf vorbeirauschen und ihre Schatten auf die Landstraße werfen. Es ist um die Mittagszeit und die Sonne steht hoch am wolkenfreien Himmel. Stöhnend reibt er sich mit dem Handrücken über die Stirn und flucht leise vor sich hin. Wozu gibt es den Sommer? Es ist schwül, zudem kochend heiß und man hat das Gefühl bei der kleinsten Anstrengung in Ohnmacht zu fallen. Der Juni neigt sich bereits seinem Ende zu und in den letzten Wochen sind die Temperaturen auf 37°C angestiegen. >Na wenigstens hat dieses Auto eine Klimaanlage.< denkt er genervt und trinkt den letzten Rest seiner Cola aus, bevor er die Dose auf den hinteren Sitzen des Autos verschwinden lässt. Gähnend lehnt er sich gegen den schwarzen Ledersitz und zieht seinen Rucksack auf seinen Schoß, welchen er zwischen seinen Füßen platziert hatte. Seine pechschwarzen, schulterlangen Haare hat er hinten mit einem Gummiband zusammengebunden, wodurch nur noch einzelne Strähnen seines kinnlangen Ponys von den Seiten in sein Gesicht fallen. Er trägt eine ausgefranste, schwarze Hose und ein ärmelloses schwarzes Shirt, dazu schon recht ausgelatschte Turnschuhe. An seinem linken Ohrläppchen hängen 3 silberne Ringe, welche durch das Sonnenlicht leicht aufblitzen. Um seine Handgelenke sind mehrere Lederbänder geschlungen und bilden einen starken Kontrast zu seiner blassen Haut. Sein dunkelblaues Augenpaar wandert über den Inhalt seines Rucksackes, ehe er zufrieden dreinblickend eine zerkratzte CD-Hülle hervor holt. Wenn er eh noch gute 2 Stunden Autofahrt vor sich hat, dann will er wenigstens anständige Musik hören. Die braunhaarige Frau neben ihm wirft dem Jungen einen skeptischen Blick zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Fahrbahn zuwendet. Im Radio werden gerade die neuesten Verkehrsnachrichten angesagt, als ein lautes Knistern ertönt. Der schwarzhaarige Junge ist gerade dabei seine CD in den Player zu schieben als er sich einen mahnenden Blick der jüngeren Frau einfängt. "Wage es ja nicht mir mit dieser abscheulichen Musik die Ohren zu ruinieren Ricki." meint sie mit tadelndem Blick und schmunzelt sacht, als sich auf dem Gesicht des Jungen ein unzufriedener Schmollmund ausbreitet. Missmutig lässt er die CD in der Hülle verschwinden und fummelt in einer Seitentasche seines Rucksackes nach seiner Zigarettenpackung. Wenige Sekunden später holt er gesuchtes Objekt heraus und zieht aus seiner Hosentasche ein abgenutztes Feuerzeug hervor. Murrend entzündet er die Zigarette und nimmt einen tiefen Zug von dieser. Noch ein paar Minuten länger und er wäre an Nikotinverlust krepiert. "Ich muss mir meine Ohren ja auch mit deinem Chartgejaule ruinieren." gibt er patzig zurück und pustet den Rauch aus dem offenen Autofenster. Die junge Frau neben ihm seufzt resigniert und streicht sich einige vorwitzige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Jetzt fahren sie bereits knapp 2 Stunden und es war jetzt das erste Mal, dass ihr Sorgenkind etwas gesagt hat. "Ob es dir passt oder nicht, aber wir müssen die nächsten Stunden noch miteinander auskommen." Sagt sie beiläufig und biegt links ab. Das es so stressig sein kann einen 17 Jahre alten Jungen zu seiner neuen Familie zu bringen hat sie nicht gedacht. Der Schwarzhaarige wirft ihr einen verärgerten Blick zu und lässt seinen Blick wieder aus dem Fenster wandern. "Nur zur Information Meli. Wir dürfen hier gute 80 km/h fahren." Meint er plötzlich und ein breites Grinsen macht sich auf seinem Gesicht breit, als er die leicht geröteten Wangen der braunhaarigen Frau sieht. Diese beißt sich frustriert auf die Unterlippe und versucht diesen nervenden Plagegeist neben sich zu ignorieren. "Mach du erst einmal selbst deinen Führerschein, dann sprechen wir weiter." Entgegnet sie säuerlich und tritt leicht aufs Gaspedal. Wäre er nicht der Sohn ihrer ehemals besten Freundin, würde sie diese Tortur garantiert nicht mitmachen. Ein leichter, trauriger Glanz bildet sich in ihren Augen als sie daran zurückdenkt, als plötzlich die Polizei vor ihrer Tür stand und meinte, dass ihre Mitbewohnerin bei einem Autounfall tödlich verletzt worden war. Susanne war seit der 3. Klasse ihre beste Freundin gewesen und der Verlust schmerzt höllisch. Das letzte, was sie für ihre verstorbene Freundin und Mitbewohnerin machen kann, ist ihren Sohn zu seinem Vater zu bringen. Die Tatsache, dass dieser bis vor 3 Wochen noch nicht die geringste Ahnung hatte, dass sein 18 Jahre zurückliegender Seitensprung ein Kind hervorgebracht hat, erschwert die Situation zusätzlich. Susanne hat sich ihr ganzes Leben lang allein um ihren Sohn gekümmert, hat ihm immer erzählt, dass sein Vater sie damals wegen einer anderen Frau hat sitzen lassen. Dementsprechend reagierte Ricki auch ziemlich abgeneigt, als er erfahren hat, dass er nach dem Tod seiner Mutter zu seinem Vater ziehen muss. >Hoffentlich macht er es ihm nicht so schwer.< denkt die junge Frau seufzend und beschleunigt das Tempo, als sie auf die Autobahn fährt. *~*~*~*~* "Jetzt reiß dich bitte mal etwas am Riemen und steig endlich aus." Herrscht sie Ricki an, welcher schmollend und mit eisigem Blick auf dem Beifahrersitz hockt und nicht die geringsten Anstalten macht, diesen zu verlassen. Genervt fährt die braunhaarige Frau sich durch die Haare und atmet einmal tief durch. Mit Geschrei stößt sie bei dem Jungen sowieso nur auf taube Ohren. Kapitulierend lehnt sie sich gegen den alten Golf und betrachtet das große Haus, vor welchem sie gehalten hat. Arm scheint diese Familie auf jeden Fall nicht zu sein. Ein großer Garten umgibt das weiße Haus, welches zudem eine riesige Terrasse hat. Rings um das Grundstück herum ist eine gut 1 Meter hohe Hecke gepflanzt und vor der Garage stehen zwei Autos, welche im Gegensatz zu ihrem mausgrauen Golf ziemlich teuer aussehen. "Warum muss ich zu diesem Spießer?" ertönt plötzlich Rickis Stimme und reißt die junge Frau aus ihren Gedanken. Diese sieht ihn verständnislos an und stöhnt innerlich laut auf. Warum in Gottes Namen bleibt ihr dieses Gespräch nicht erspart? Schließlich hat sie in ihrer alten Mietswohnung schon stundenlang mit dem Jungen über dieses Thema diskutiert. "Zum einen ist dieser Spießer dein Vater und zum anderen habe ich keine Zeit mich um dich zu kümmern. Ich habe selbst viel zu tun und ich bin mir sicher, dass du hier einen guten Umgang haben wirst." entgegnet sie daraufhin, wobei sich der Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen verdunkelt. Wütend kaut er auf seiner Unterlippe herum, lässt mit einem Krachen den Gurt in die Halterung zurückschnellen und steigt aus dem Wagen aus. Die Tür fällt laut hinter ihm zu und er funkelt die braunhaarige Frau säuerlich an. "Zum einen habe ich keinen Vater und zum anderen brauche ich kein Kindermädchen. Mum war auch nicht oft zu Hause und ich habe es trotzdem überlebt. Zumal geht es mir total gegen den Strich, dass ich jetzt vier Autostunden von meinen Freunden entfernt bin und nun in diesem Kaffdorf leben muss. Was denkst du dir dabei Meli?" fährt er sie aufgebracht an und haut mit seiner Faust auf das Dach des Autos. "Mein Auto hat schon genug Dellen, da brauchst du nicht noch mehr reinzumachen. Und ob es dir passt oder nicht, aber dieser Mann ist nun einmal dein Vater und was deine sogenannten Freunde angeht, so sind diese durchgeknallten Freaks wirklich kein Verlust." meint sie leicht erbost und verschränkt die Arme vor der Brust. *~*~*~*~* Missmutig betrachtet er die blondgelockte Frau, welche ihn und Melanie fröhlich dreinblickend durch das riesige Haus in Richtung Küche lotst. Sie trägt eine weiße Stoffhose und eine hellblaue Bluse, wodurch sie äußerlich wie eine von den Waschmittelwerbefrauen wirkt. In der Küche angekommen holt sie gleich 3 Gläser aus einem Schrank und eine große Kanne mit Eiskaffee, welchen sie dann auf den Tisch stellt. Melanie setzt sich dankend und schenkt sich sogleich etwas von der kühlen Flüssigkeit ein. Ricki verdreht gequält die Augen und sieht sich schon einmal nach einer Möglichkeit um wie er diesem Desaster entfliehen kann. >Vielleicht sollte ich es mal riskieren und aus dem oberen Stockwerk springen. Wenn ich dabei soviel Glück habe und auf der Terrasse aufschlage, würde ich meinem Leiden wenigstens ein Ende setzen.< Ja, der Freitod war doch wirklich eine schöne Sache. "Möchtest du nichts trinken?" fragt die blonde Frau und sieht ihn mit großen, grünen Augen an. Oh wie er das liebte. Diese Person soll bloß nicht so tun, als wenn sie ihn gerne hier hat. Er braucht keine Ersatzmutter, ebenso wenig einen Vater. Immerhin hat er sein ganzes Leben auch ohne einen männlichen Erziehungspart auf die Reihe gekriegt. Innerlich laut fluchend verschränkt er die Arme und schüttelt nur abwehrend den Kopf. Melanie wirft ihm einen ernsten Blick zu, bevor sie sich wieder ihrem Eiskaffee zuwendet. Bis jetzt läuft es doch schon recht gut. Keine Todesfälle und keine Morddrohungen die durch ihren Schützling hervorgerufen wurden. Soweit so gut. "Ich muss mich wirklich entschuldigen, aber Frederic hat noch geschäftlich zu tun. Aber ich bin sicher, dass er heute Abend früh zu Hause sein wird." Meint die blonde Frau, welche sich kurz darauf als Katja Sieberd vorstellt. "Ich bin mir sicher, dass wir beide uns schon vertragen werden, meinst du nicht?" fragt sie Ricki, welcher beim quietschenden, schrillen Geräusch ihrer Stimme leichte Zuckungen im Trommelfell bekommt. Wirklich klasse. Was besseres hätte ihm wirklich nicht passieren können. Sein Erzeuger, der sich damals aus dem Staub gemacht hat ist nicht da, stattdessen darf er sich nun mit einem überfreundlichen, blondgelockten Barbiehausfrauenverschnitt herumplagen. Was kommt als nächstes? "Tut mir wirklich leid, aber der Junge ist ein wenig schwierig... von seiner Sturheit mal ganz abgesehen." Wirft Melanie nun ein, welche die feindlichen Blicke, welche der schwarzhaarige Junge um sich schmeißt sofort gedeutet hat. "Verständlich. Schließlich war es ja für uns alle... eine ziemliche Überraschung, nicht wahr?" meint Katja dann und nippt an ihrem Eiskaffee. Überraschung, ja klar doch. Innerlich laut aufstöhnend fummelt Ricki an seinen Lederbändern herum und sucht weitere Möglichkeiten, wie er sich selbst aus diesem Perfekte-Familienleben-Mist herausziehen kann. >Shit. Warum ich? Was habe ich denn verbrochen, dass man mich DIESEN Leuten vorsetzt?< murrend zieht er die Bänder fester um sein Handgelenk, bis sich leicht rötliche Striemen auf diesen bilden. Schmerz... ein winziges Gefühl, welches ihm in diesem ganzen Klischee noch den leichten Hauch von Leben vermittelt. "Nun ich muss auch wieder los. Ich habe noch einiges zu Hause zu erledigen. Ich werde mich in den nächsten Tagen telefonisch melden, wenn das in Ordnung geht." Meint die braunhaarige Frau, stellt ihr leeres Glas beiseite und erhebt sich. "Selbstverständlich. Und ich bin sicher, dass er sich hier gut einleben wird. Es sind ja ohnehin Sommerferien und Alexander freut sich bestimmt auch über Gesellschaft." Meint die blonde Landplage und erhebt sich ebenfalls. In Gedanken geht Ricki nochmals die Namen durch. >Frederic heißt mein Vater... aber wer zum Teufel ist Alexander?< die Erleuchtung trifft ihn wie ein Eimer kaltes Wasser, welches man ihm über den Kopf schüttet. Dieses schrille Frauenabbild hat ihm doch nicht eben tatsächlich eröffnet, dass er einen Halbbruder hat?! >Holy shit. Das kann doch wohl nicht wahr sein.< stöhnend schlägt er seinen Kopf auf die Tischplatte und hört im Hintergrund noch Melanies lautes Organ, welche ihm schöne Ferien wünscht. Oh ja. Schöne Ferien. Na besten dank auch. Da setzt dieses Weib ihn am Arsch der Welt ab, in einem winzigen Nest voller Familien-Soap-Fanatiker in dem es wahrscheinlich noch nicht einmal eine Busverbindung zur Zivilisation gibt. Kurz, in der Hölle kann es nicht schlimmer sein. Wieder hört er das laute Klackern der weißen Pumps seiner neuen 'Ersatzmutter' und er weiß jetzt schon, dass ihn dieses Geräusch noch den letzten Nerv rauben wird. Missmutig erhebt er sich von seinem Stuhl und kramt in seinem Rucksack nach seinem Discman. Diese gelockte Vogelscheuche alias Katja soll sich bloß nicht einbilden, dass er sich mit ihr unterhält. Das einzige was die im Kopf hat ist wahrscheinlich nur die Frage, was sie als nächstes tun kann, um ihn noch weiter an den Rand der Verzweiflung zu treiben. Man muss sich in diesem Haus nur einmal umsehen. Schrecklich. Wie aus einer dieser Friede-Freude-Eierkuchen-TV-Soaps, wo sich alle freudig strahlend in den Armen liegen und Lobeshymnen auf das Leben trällern. "So... wie wäre es, wenn ich dir jetzt dein neues Zimmer zeige, hm?" sie lächelt ihn süßlich an und klimpert mit ihren falschen Wimpern, was den schwarzhaarigen Zottelkopf nahe an den nächsten Brechreiz heranbringt. >Kotzen ohne Alk. Das hat doch was.< denkt er ironisch und sieht die blonde Frau abwertend an. Schulternzuckend zieht er sich seine Zigarettenschachtel aus der Hosentasche und schnipst sich eine Kippe heraus. "Im Haus wird nicht geraucht. Das ist eine sehr wichtige Regel. Ich will nicht, dass sich der Nikotingeruch in den Möbeln einnistet." Meint sie bestimmend und trippelt quer durch die Küche, in welcher eine Übergangstür zur Terrasse eingebaut ist. Mit Schwung reißt sie diese auf und ein Schwall Hitze schlägt ihr entgegen. Ricki starrt sie verständnislos an und setzt diese Frau gleich einige Nummern auf seiner Abschussliste nach oben. Das wird wirklich immer besser. Soll er etwa mitten in der Nacht, wenn die Sucht ihn plagt eine halbe Weltreise machen, bis er endlich draußen ist? Nee, aber so nicht. Die wird sich noch umgucken. Immerhin wäre sie nicht die erste Person die er dazu gebracht hat ihn zu hassen. Ein gleichgültiges Grinsen umspielt seinen Mund und er lässt die Zigarette wieder verschwinden. "Schön... Alexander! Hilfst du unserem neuen Familienmitglied beim Koffertragen?" ruft sie plötzlich aus und auch wenn er sich dafür spätestens nach diesem Gedanken die Zunge rausreißen wird, so muss er insgeheim zugeben, dass selbst diese Chartmusik nicht so trommelfellzerreißend ist wie die Stimme dieser Frau. Auf der Treppe sind dumpfe Schritte zu vernehmen und wenig später betritt ein hellblonder Junge die Küche, welcher anscheinend im selben Alter ist wie Ricki. Dieser mustert den schwarzhaarigen missbilligend und wirft seiner Mutter einen klagenden Blick zu, welcher zu sagen scheint 'Sag-mir-dass-der-nicht-hier-bleibt'. Ricki lässt sein blaues Augenpaar über den anderen Jungen wandern und schlägt sich gedanklich mit der Hand vor den Kopf. Blonde Haare wie seine Mutter nur ohne Locken welche mit Gel und Haarspray in Form gebracht sind, zudem leicht gebräunt und ziemlich groß, um genau zu sein einen halben Kopf größer als er selbst. >Name: Alexander. - Lebensform: Fitnessstudiobesuchender Sunnyboy mit unnatürlich brauner Haut.< wenn man davon absieht, dass Ricki aussieht wie der Tod auf Latschen mit seiner kalkweißen Haut ist sein Gegenüber wirklich ziemlich braun. Wenn die beiden nebeneinander stehen würden, wäre das bestimmt ein ziemlich amüsantes Bild. "Alexander das ist Ricki. Ricki das ist mein Sohn Alexander. Ihr werdet bestimmt gut zurechtkommen." In ihrer heilen Weltvorstellung entgeht der jungen Hausfrau allerdings, dass sich besagte Jungendliche gerade mit ihren Blicken gegenseitig erdolchen. Na dann frohes Familienleben. Soviel mal zu Kapitel 1. Über Kommis/Kritik würde ich mich sehr freuen. ^^ Also bis zum nächsten Teil und noch ein schönes Weekend. By Klein Dilly. ("^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)