Wenn Drachen lieben... von abgemeldet (Die Geliebte des Drachen) ================================================================================ Kapitel 28: Getrennte Wege? Einsamkeit durchzieht mein Herz ----------------------------------------------------------- Hallöchen meine Lieben!^^ Ich weiß ihr seid ein wenig enttäuscht vom letzten Kapitel, aber so schnell würde Seto doch nie etwas einsehen. Oder? Allerdings verspreche ich euch, demnächst ein ganzes Kapitel nur über die beiden zu schreiben und sie werden nett zueinander sein. Zuvor aber werden sie noch ein bisschen... Nein, das verrat ich noch nicht. Viel Spaß beim Lesen und seis so lieb und schreibt mir ein Kommi. *bettelnd anseh* Für die letzen 125 Kommentare möchte ich mich bei euch herzlich bedanken!^^ *verbeug* Naja, lange rede kurzer Sinn, fang an zu lesen und habt viel Spaß! Sayonara eure KyokoShanks Getrennte Wege? Einsamkeit durchzieht mein Herz Kyoko hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. Sie bereute es nicht. In den letzten vier Jahren hatte er ihr oft weh getan und sie gedemütigt, aber diesmal hatte er den Bogen überspannt. Wow! Hat die einen heftigen Schlag drauf! Seto rieb sich die schmerzende Wange. Man konnte deutlich alle fünf Finger erkennen. "Ich will dich nie wiedersehen! Du brauchst dir also keine Sorgen um dein Vermögen zu machen", sie klang gleichgültig. Sie drehte sich um und ließ den verdutzten Kaiba allein zurück. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefasst hatte, riss er sich das Handtuch von den Hüften. Wütend stapfte er unter die Dusche. Zuerst ließ er das heiße Wasser über seinen Körper laufen, danach das kalte. Als nächstes seifte er seinen Körper mit Duschgel ein. Danach wusch er sich die Haare. Die letzten Tage waren erreignisreich. Kyoko war verschwunden, Fremde waren hier aufgetaucht und er war bedroht worden. Jetzt hatte er diesem uneinsichtigen Hitzkopf auch noch eine Liebserklärung gemacht. Liebeserklärung? Das konnte man so nicht sagen. War er wirklich verliebt in Kyoko? Konnte eine Frau überhaupt etwas für ihn empfinden? Er war reich, gutaussehend und ein Ekel. Würde zu Kyoko nicht jemand wie Marik besser passen? Der Ägypter war gutaussehend, intelligent, freundlich und leider Gottes immer gut gelaunt. Er hingegen war meistens schlecht gelaunt, gestresst und gemein, besonders zu ihr. Konnte man das als Liebe bezeichnen? Wohl kaum. Was empfinde ich aber dann für sie?, fragte er sich. Sein Herz klopfte in ihrer Nähe schneller und er fühlte sich gleich viel besser, wenn sie bei ihm war. Nebenbei erwähnt war er verrückt nach ihr. War Verlangen gleich zusetzen mit Liebe? So sehr er sich auch sein Gehirn zermatterte, er kam auf keinen Nenner. In den letzten Jahren waren sie zu einer richtigen Familie zusammengewachsen. Ohne das er es merkte, war sie zur Frau des Hauses geworden. Seine Angestellten respektierten sie und sie war überall beliebt. Egal ob nun in der Schule, in der Firma oder daheim. Wirklich jeder mochte sie, mal abgesehen von seinen Verehrerinnen. In ihrer Nähe fühlte er sich geborgen und sicher. Draußen konnte es regnen, blitzen und donnern, solange sie da war störte ihn das nicht im geringsten. Er genoss es richtig, sie auf die Palme zubringen. Kyoko zu reizen war nicht schwer, er brauchte nur auf ihre Größe anspielen und sie war auf Hundertachzig. Schon alleine der Gedanke, dass sie eines Tages nicht mehr da sein könnte, machte ihn wahnsinnig. Alleine die Vorstellung war schrecklich und ließ ihn schaudern. Unbewusst strich er sich mit seinem Finger über die Lippen. Ihre zartgeschwungenen Lippen waren warm und weich. Er konnte noch deutlich ihre Hände auf seiner Haut spüren. Das kalte Wasser hatte die Hitze, die sie in ihm ausgelöst hatte, nicht löschen können. Egal was er tat er dachte wirklich ständig an sie. Immer geisterte sie in seinen Gedanken und Träumen herum. War das fair? Er hatte doch keine Ahnung was Liebe bedeutete! Das hatte ihm niemand erklärt. Weder seine Eltern, an die er sich kaum noch erinnern konnte, noch sein Stiefvater. Seine Eltern haben ihn und seinen kleinen Bruder vor elf Jahren weggegeben. Damals war er acht gewesen und trotzdem konnte er sich nicht mehr an sie erinnern. Jede Erinnerung an die beiden hatte er konsequent verdrängt und ausgelöscht. Er hatte nie darüber nachgedacht eine eigene Familie zugründen. Für ihn war das völlig überflüssig gewesen, denn er hatte ja seinen Bruder. Mokuba war sein Ein und Alles und mehr hatte er nicht gebraucht. Mittlerweile hatte sich seine Meinung geändert. Sein kleiner Bruder würde eines Tages ausziehen und ein eigenes Leben führen, ohne seinen großen Bruder. Manchmal würde er ihn besuchen, aber es würde nie wieder so sein wie vorher. Mokuba wollte eine eigene Familie mit vielen Kindern. Natürlich würde er weiterhin in ihrer Firma arbeiten, aber seine Familie würde immer an oberster Stelle stehen. Erst vor kurzem hatten sie so ein Gespräch geführt. Der Kleine hatte ihn gefragt, wie er sich sein weiteres Leben vorstellte und mit wem er es verbringen wollte. Darauf hatte er keine Antwort gewusst, besser gesagt, er hatte keine geben wollen. Im Grunde hatte er damals schon gewusst, wie er sich sein weiteres Leben vorstellte. Eigentlich hatte er gedacht, es würde alles so bleiben, wie es war. Mit einem kleinen Unterschied natürlich und zwar sollte Kyoko eines Tages seine Geliebte werden. Das hatte er seinem Bruder natürlich nicht gesagt. Der wäre ihm an die Gurgel gegangen, wenn er seine unlauteren Gedanken in bezug auf seine Yoko-chan geäußert hätte. Der Hitzkopf bedeutete seinem kleinen Bruder wirklich viel. Mokuba hatte ihm erklärt, er würde später studieren und in einer Wohngemeinschaft leben. Möglichst mit seinem besten Freund Yuhhi. An und für sich nichts gegen einzuwenden, aber musste er wirklich ausziehen? Früher wäre so etwas nicht in Frage gekommen. Von klein auf hatte der Kleine immer bei ihm sein wollen. Dem nach war das ziemlich überraschend für ihn gekommen. Dann hatte er ihm erklärt, er wolle später eine eigene Familie gründen und sich sein Traumhaus bauen. Er hatte bereits den Grundriss gezeichnet. Seto musste zugeben, sein kleiner Bruder hatte Geschmack. Da war ihm bewusst geworden, wie erwachsen Mokuba geworden war und das er ihn nicht mehr brauchte. Seto liebte seinen kleinen Frechdachs, natürlich wollte er nur das Beste für ihn, aber er selbst wäre dann sehr einsam. Das hatte er ihm nicht gesagt, er wollte nicht, dass er sich ihm verpflichtet fühlte. Dennoch hatte sein Bruder die Traurigkeit in seinen Augen gesehen. Er hatte ihn umarmt und erklärt, dass er immer für ihn da sein würde und da ja auch noch Kyoko wäre. Sie würde ihn bestimmt nie allein lassen. "Kopf hoch, großer Bruder! Eines Tages wird sie schon begreifen, wie sehr sie dich liebt. Ihr gehört doch zusammen!", hatte er gesagt. Bis dahin war ihm nie in den Sinn gekommen, dass Kyoko ihn eines Tages verlassen könnte. Der Gedanke war schrecklich. Genauso schrecklich wie die Tatsache, dass sein Kleiner ihn schon bald verlassen würde. Diesen Tag fürchtete er mehr als sonst irgendwas. Dann wäre er wieder allein, denn Kyoko würde garantiert nicht bei ihm bleiben. Sie würde sich auf die Suche nach ihrem Vater machen. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen konnte. Dazu vermisste sie ihn wohl zu sehr. War das Liebe? Wenn man einen Menschen vermisste und sich verzweifelt nach ihm sehnte? Nicht nur körperlich sondern auch geistig? Er genoss ihre Wortgefechte und unterhielt sich gerne mit ihr über die verschiedensten Themen. Nach der Arbeit und nachdem sie ihre Hausaufgaben gemacht hatten, saßen sie noch am Kamin zusammen oder spielten Schach. Manchmal schlief sie neben ihm ein und er trug sie dann ins Bett. Er deckte sie liebevoll zu und dann beobachtete er sie noch eine Weile beim Schlafen. Jeder ihrer Berührungen brannte noch auf seiner Haut. Nach seinem Gespräch mit Mokuba hatte er auch den Wunsch nach einer eigenen Familie verspürt. Immerhin wollte er jemandem seine Firma vermachen. Er lebte schließlich nicht ewig und ständig allein sein wollte er auch nicht. Nebenbei, hatte er sich an Kyoko's Nähe gewöhnt und wollte sie unter keinen Umständen missen. Sie war das erste Mädchen indem er nicht nur ein Spielzeug sah. Kyoko war seine Vertraute und er begehrte sie. Was also lag näher, als sie zu heiraten? Eine eigene Familie mit dieser Frau zu gründen, war vermutlich das schwierigste was er in seinem Leben meistern musste. Dieses störrische Biest zu erobern war nicht gerade einfach. Doch sie war es wert. Selbst jetzt brannten ihre Küsse noch auf seiner Haut und er sehnte sich verzweifelt nach ihr. Sein Verstand versuchte die Oberhand zugewinnen und seine Gefühle zu unterdrücken. Er wollte nicht lieben und auf gar keinen Fall wollte er Kyoko lieben. Niemand sollte mehr die Chance haben ihn zu verletzen und zu hintergehen. Niemand wusste, wie sehr er gelitten hatte, als ihn seine Eltern im Stich ließen. So etwas wollte er unter gar keinen Umständen noch einmal erleben. Da blieb er doch lieber sein ganzes Leben lang allein. Langsam ließ er sich entlang der Wand auf den Boden gleiten, während dessen prasselte das kalte Wasser auf seinen Körper. Sein ohnehin schon heller Teint wurde durch die Kälte noch blaßer. Die schmalen Lippen waren mittlerweile blau angelaufen. Er spürte die Kälte nicht. Das einzige was er spürte war die die Kälte in seinem Herzen. Die selben Fragen kreisten immer wieder in seinem Kopf und ließen sich einfach nicht vertreiben. So sehr er auch versuchte auf andere Gedanken zukommen, es gelang ihm einfach nicht. Alles drehte sich in seinem Kopf. Ein Seufzen entrang sich seiner Kehle. Er kam einfach zu keinem Ergebnis. Liebte er dieses verrückte Ding wirklich oder war es nur ein Strohfeuer? Einfach nur Verlangen? Wenn es wirklich nur Begierde war, warum empfand er dann diese seltsamen Glücksgefühle in ihrer Nähe? Glücksgefühle? Fühlte er sich in ihrer Nähe glücklich? Irgendwie schon. Was sie wohl gerade macht? Bestimmt schimpft sie über mich, dachte er lächelnd. Er wollte zu ihr. Seto sehnte sich nach ihrer Nähe und wollte sie umarmen. Langsam wurde er sich der Kälte und Einsamkeit in seinem Herzen bewusst. Ihn fröstelte ein wenig. Seto zwang sich zum Aufstehen. Am liebsten wäre er einfach auf dem Boden der Duschkabine sitzen geblieben, wenn ihm nicht so eiskalt gewesen wäre. In Gedanken ging er jede einzelne ihrer Begegnungen durch, um festzustellen, ob er wirklich etwas für sie empfand. In diesem Moment wirkte der sonst so starke und herrisch wirkende Mann wie ein einsamer, kleiner Junge. Fast wie ein Kind, möchte man meinen. Der braunhaarige Junge war auch einsam und es gab nur eine einzige Person, außer seinem Bruder, die diese Einsamkeit vertreiben konnte. Zärtlich flüsterte er ihren Namen. Er drehte das heiße Wasser auf und ließ es über seinen Körper fließen. Langsam normalisierte sich seine Körpertemperatur wieder. Ich bin wirklich in sie verliebt, dachte er erstaunt. Das war ihm in diesem Moment klar gworden, denn sie wärmte ihn genauso wie das heiße Wasser. Immer wenn er sich einsam fühlte, war sie da. Sie sorgte für ihn, wie eine Ehefrau. Ein Leben ohne sie konnte er sich nicht mehr vorstellen und er wollte es auch gar nicht. Er hatte sich entschieden. Seto brauchte dieses Mädchen so notwendig wie die Luft zum Atmen. Diese Erkenntnis schmerzte sein Ego, aber so war es nun einmal. Dagegen konnte er nichts machen. Nachdem ihm wieder einigermaßen warm war, stellte er das Wasser ab. Unbekleidet trat er aus der Dusche. Seto griff nach dem roten Handtuch, das er vorhin achtlos fallengelassen hatte und trocknete sich damit ab. Als er einigermaßen trocken war, sammelte er seine Klamotten auf und zog sich an. Gerade als er durch die Tür treten wollte, schob ihn jemand zurück in den Raum. "Was soll das?", fuhr er den Eindringling an. Es war Aki. "Dasselbe könnte ich dich fragen! Ich will wissen, wo du heute Nacht geschlafen hast!" Wie sollte er auf diese Frage antworten? Er hatte ja keine Ahnung, in welchem Zimmer er geschlafen hatte. "Keine Ahnung, aber ich glaube, in Kyoko's Zimmer. Warum?", wollte er wissen. Auf dem Gesicht seines Technikers bildete sich eine steile Falte. Es schien ganz so, als ob ihm seine Antwort nicht gefallen hätte. Aki fühlte sich hilflos. Er konnte gegen diesen Mann nichts unternehmen. Warum musste sie sich auch ausgerechnet in den verlieben?, dachte er genervt. Er wollte das sie glücklich wurde, aber musste es denn ausgerechnet der sein? Kaiba war gefühlsmäßig viel zu instabil für seine Nichte. Sie brauchte jemanden der ihr Halt und Sicherheit gab. Vielleicht würde ihr die Beziehung mit ihm ja gut tun? Es würde sie zumindest von ihrem Leid ablenken. Als ihm klar geworden war, dass Kyoko diesen Kaiba liebte, wäre er am liebsten von der Klippe gesprungen. Er liebte seine Nichte abgöttisch, wahrscheinlich weil er keine eigenen Töchter hatte. Das selbe galt für Benn, Yasopp und den Rest der Mannschaft. Keiner von ihnen hatte eigene Töchter, gerade deswegen bewachten sie die Tochter ihres Käpt'ns mit Argusaugen. Jeder von ihnen liebte Kyoko über alles und würde ohne zu zögern sein eigenes Leben für sie opfern. Die Frage war, ob Kaiba genauso reagieren würde. Wenn Seto weiter so umsprang mit seiner Nichte, würde er ihn umbringen. Sein Käpt'n würde über die Beziehung der beiden nicht glücklich sein, aber früher oder später würde sie sowieso heiraten müssen. Vielleicht änderte er sich ja im Laufe ihrer Beziehung? Das würde er sich wünschen, denn beide hätten ein bisschen Glück verdient. Am Ende würde seine Nichte sowieso das tun, was sie wollte. Kyoko war eben genau wie ihre Mutter! Manche Dinge wurden eben von Generation zu Generation weitergegeben. Sein Schwiegervater hatte ihm bis zu seinem Tode nicht verziehen, dass er ihm seine kleine Tochter genommen hatte. Dabei waren die beiden nicht einmal verheiratet gewesen. "Ich verstehe nicht, was sie an dir findet, aber das ist auch nicht relevant. Solltest du ihr in irgendeiner weise wehtun, werde ich dich eigenhändig erwürgen!", drohte er. Aki hatte den Jüngeren am Hemdkragen gepackt und schaute ihm drohend in die indigofarbenen Augen. Plötzlich drehte er sich um und ging zurück in die Küche, ohne den Brünetten auch nur einen weiteren Blick zugönnen. Sein Chef würde noch früh genug merken, was es hieß die Tochter eines Piraten zu lieben. Da durch hatte er sich jetzt viele Feinde geschaffen. Allen voran ihr Vater. Was soll's? dachte er sich. Solange sie glücklich wurde, war es in Ordnung. Seto sah ihm entgeistert hinterher. Wollte er ihm etwa drohen?, fragte er sich fassungslos. Seto schüttelte den Kopf. Das war doch lächerlich! Anscheinend machte er sich Sorgen um das Mädchen. Hatte Kyoko nicht erzählt, dass Kira der Sohn von Aki war? Demnach müsste Aki ihr Onkel sein, denn Kira war ja ihr Cousin. Oder hatte er sich da geirrt?Nein, das wohl kaum. Das Verwandte sich solche Sorgen um einander machten, fand er seltsam. So etwas war ihm noch nie untergekommen. In erster Linie dachten die Menschen doch nur an sich. Bei ihm selbst war es genauso, zumindest bis der kleine Hitzkopf in sein Leben getreten war. Er konnte es immer noch nicht verstehen, aber Kyoko war ihm wichtiger als alles andere. Dennoch konnte er nicht ganz verstehen, warum sich sein Angestellter so aufführte. Mit Absicht würde er ihr doch nie wehtun, auch wenn es vielleicht nicht danach aussah! Er liebte Kyoko und doch verletzte er sie ständig. Selbst er wusste nicht warum er das tat. Wahrscheinlich um sich selbst zu schützen. Nachdenklich verließ er das Badezimmer. Ohne es zumerken, lenkte er seine Schritte dahin, wo er letzte Nacht so schön geträumt hatte. Erst an der Tür schreckte er aus seinen Gedanken auf. Seine hand legte sich auf den Türgriff und vorsichtig drückte er sie herab. Er liebte dieses Mädchen und ohne sie wäre er sehr einsam. Ihm war klar, dass er sich bei ihr für seinen, zugegebenermaßen ungerechtfertigten, Verdacht entschuldigen musste, um sie nicht endgültig zu verlieren. Obwohl er sich keiner Schuld bewusst war, denn so ungerechtfertigt war sein Vorwurf nicht. Viele Frauen waren nur an seinem Geld interessierte. Allerdings hatte er sich in Kyoko getäuscht. Sie schien sich wirklich nur für ihn zu interessieren. Ob sie ihm verzeihen würde? Das war hier die Frage! Etwas unsicher trat er durch die Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)