Trip durch die Wüste von -N-a-m-i- ================================================================================ Kapitel 1: Ruffy will baden oder Vivi's Geständnis -------------------------------------------------- Die Sonne stand hoch am Himmel und die Strohhutbande war auf den Weg nach Rainbase um Sir Crocodile zu besiegen. "Jungs kommt ihr? Wir wollen noch irgendwann die Oase erreichen." Sagte die Navigatorin von der Flying Lamb die gemeinsam mit Prinzessin Vivi auf Wimper ritt. Erschöpft und am Ende seiner Kräfte beschwerte sich Lysop über Nami, da sie gemütlich auf dem Kamel reiten konnte und er nicht. "Hey, du hast leicht reden. Du kannst auf dem Vieh reiten, aber wir müssen laufen!!". "Lass Nami-Schätzchen in Ruhe. Sie ist eine Lady und Ladys reisen nur erste Klasse" antwortete Sanji für Nami und lächelte ihr zu. Zorro der den kleinen Elch, mit einer selbstgebastelten Trage durch die Gegend zog, warf den Koch ständig wütende Blicke zu. //Nervig wie der sich immer aufspielen muss/ Ruffy den langweilig vom laufen war und verstohlen durch die Gegend sah, fiel auf das Zorro in Gedanken ganz wo anders war. „Was ist los Zorro, verträgst du die Hitze nicht?" fragte der Käptn ihn schließlich. „Doch doch, der Kochlöffel nervt bloss.“ Sanji blieb bei Zorros Antwort stehen und schaute ihn grimmig an „Wer nervt?“ und ging letztendlich auf ihn los. Von den Krach der beiden Kampfhähne, sah sich Nami um, leicht genervt stieg sie von Wimper ab. "Hey, hört auf" Der Koch stoppt in seinen Tun, gerade Zorro zu Gulasch zu verarbeiten. "Alles was du willst, Nami-Schätzchen“ Genervt grummelt der Grünhaarige vor sich hin "Fängt der schon wieder an blödes Zeug zu erzählen." Mit zusammen gekniffen Augen führ Sanji herum und kickte dem Schwertkämpfer in den Magen, das dieser durch die halbe Wüste flog. (nicht bildlich vorstellen ^^) "Sanji, sag mal spinnst du. Es ist schon sehr heiß, da musst du nicht noch Zorro durch die Gegend prügeln" begann die Diebin zu meckern, die hatte langsam echt genug immer den Streitschlichter zu spielen, dennoch ging sie auf Zorro zu der am Boden hockte. Ein bisschen machte sie sich schon sorgen da der Tritt ziemlich heftig aussah. "Geht es dir gut?" Der Schwertkämpfer erhob sich und klopfte sich den Sand von den Sachen "Alles besten" und fügte sich selber in Gedanken zu, das Sanji das büßen würde. Erleichtert, das Zorro nichts fehlte, dreht sie sich um "dann kann es ja weiter gehen." Der Rest der Truppe setze sich in Bewegung, nur Nami und Zorro blieben etwas zurück. "Geht es dir wirklich gut?" fragte die Navigatorin noch einmal um ganz Sicher zu gehen. Leicht verwundert darüber das Nami sich Sorgen um ihn machte, fiel Zorro nichts besseres ein als sich über Sanji lustig zu machen. "Hmm, alle in Ordnung. Dein verliebter Kochtopf hat eh nichts drauf, um mir zu schaden" "Trottel" "WAS?" "Du bist ein Trottel, ganz einfach" fauchte sie ihn wütend an und ging ein paar Schritte schneller, zum Kamel Wimper. Kopfschütteln sah er ihr nach, beschleunigte dann auch seine Schritte, nahm Ruffy nebenbei Chopper ab und trottelte den Rest der Crew hinterher. An einem Fluss angekommen, machten sie Rast. Lysop rannte gleich zu dem Fluss und sprang hinein. Der Kapitän schmollte und sah Lysop beim baden zu "Das ist so gemein". Nami die beobachte hatte wie deprimierend Ruffy drein schaute, setzte sich zu ihn und versuchte ihn aufzuheitern. "Kopf hoch Ruffy" "Du hast leicht reden, wenn du Lust hättest, könntest du auch in das leckere, feuchte, kühle Nass springen." "Tja, wenn ich Lust hätte" gab sie als Antwort und stand auf um zu Vivi und Ace zu gehen. "Hi Nami, wann gehen wir weiter?" fragte Prinzessin Vivi sie gleich bei ihrer Ankunft. "Ich würde sagen, wir übernachten hier und machen uns morgen weiter auf den Weg zur Oase" "Super Idee, ich helfe Sanji und Zorro die Zelte aufzuschlagen und nebenbei kann ich sie ja vom streiten abhalten" grinste Vivi und ging zu den Beiden. Nami rief ihr noch hinterher "Viel Spaß" und wendete sich dann an Ace, der sie ganze Zeit beobachtet hatte. "Dein Bruder ist echt zu bedauern" "Wieso das?" fragte Ace nebenbei und starrte sie an. "Na er möchte doch so gerne baden, aber durch die Teufelfrüchte geht das ja nicht" "Tja, da hätte er sie nicht essen dürfen" "Ruffy ist eben ein Vielfrass" lachte Nami. Im gleichen Moment, vielleicht nur 10 Schritte von Nami und Ace entfernt, standen Sanji und Zorro und sahen Ace hasserfühlt an. "Was ist los mit euch" unterbrach Vivi die beiden bei ihrem Blick, wer tötet mit seinen Augen Ace zuerst. "Nichts" sagte Zorro und bastelte weiter an den Zelten. "Überhaupt nichts, Vivi-Maus, alles in Ordnung" lächelte Sanji Vivi zuckersüß an. Die Prinzessin von Alabasta sah den Schwertkämpfer weiter an //Hat er Gefühle für Nami? Na klar hat er Gefühle für sie, Freundschaftlich oder doch andere? Warum musste ich mich gerade jetzt verlieben, gerade wo ich wieder zu Hause bin. Es ist zum heulen, aber bevor ich sie alle verlassen muss. Sag ich es dir Zorro, am besten gleich.// "Zorro, kann ich mal mit dir reden?" fragte die zögernd. "Na klar" antwortet Zorro. "Schön, gehen wir ein Stück?" "Hmm!" Als die beiden sich ein Stück von der Truppe entfernt hatten, sprach Vivi mit schweren Herzen zu Zorro. "Also ich muss dir was sagen...ich...also... Kapitel 2: Kein Interesse ------------------------- ...mag dich sehr gerne, und deshalb Hab ich mich in dich verliebt" sagte Vivi, traute sich jedoch nicht den Schwertkämpfer anzusehen. "Ich mag dich auch" sagte Zorro und sah zu den andern "aber ich liebe dich nicht, tut mir leid" Die Prinzessin von Alabasta schaute ihn an "Ich verstehe schon, ich hätte mir denken müssen, das dein Herz schon vergeben ist. Darf ich fragen, wem" Leicht rot um die Nasenspitze sah er in eine andere Richtung „Es gibt niemanden, ich bin ein Einzelgänger“ Vivi hätte ihn fast geglaubt wäre da nicht die Rötung in seinem Gesicht aufgetaucht. Doch da es ihn unangenehm erschien darüber zu reden, bohrte sie nicht nach, sondern macht sich auf den Rückweg. Die Navigatorin stand auf, als sie Vivi und Zorro zurück kommen sah. "Oh, da kommen ja die Beiden wieder, was die wohl getrieben haben?" "Neugierig bist du gar nicht" lachte Ace. "Nein überhaupt nicht, du etwa?" grinste sie zurück. "Nein, die Probleme anderer Leute interessieren mich nicht." "wie langweilig!" erwiderte sie und ging zu Zorro und Vivi. Doch bevor die Diebin die Beiden erreichte, ging Zorro schnurstracks an ihr vorbei, um Sanji zu helfen, da der Aufbau der Zelte noch nicht fertig war. "Hallo Vivi, was wolltest du den von Zorro?" "Nichts!" sagte Vivi und ging an ihr vorbei. "Hey?“ stieß sie entrüstet aus und folgte ihr „hat er dir irgendwas getan?“. "Nein. Ich hab ihn nur was gefragt." Entgegnete sie ihr noch und gesellte sich zu den anderen. Wie ein begossener Pudel blieb Nami zurück, ignoriert von allen beiden. Nach einiger Zeit rief Ruffy nach Nami. "NAMI" Gereizt und erschöpft sah sie zu ihn und knurrte ihn an. "Was ist den?" "Essen fassen!" "Ich hab keinen Hunger, kannst ja meine Portion mit essen" sagte sie, schaute dann zum Himmel auf und ging zu den Zelten. "ECHT, dankte Nami" sagte der Strohhutjunge und wollte sich gerade auf Nami's Essen stürzen, als es Vivi ihn weg nahm. "Nami, du musst was essen, du weißt nicht wann du das nächste mal was bekommst" Die Navigatorin blieb stehen, drehte sich um und ging auf die Prinzessin zu. Nahm ihr den Teller ab und stellte ihn Ruffy vor die Nase. "Keine Sorge! Ich kann sehr lange hungern wenn's sein muss" grinste sie. "Nami-Maus, ich werde dein Essen gut aufbewahren" sagte Sanji und nahm Ruffy den Teller aus der Hand. Achseln zucken lies sie den Koch gewähren, ihr Blick streifte dann Zorro "Ach ja! Zorro wenn du fertig bist, kann ich dann mal mit dir sprechen?" "Hmm" kam es nur von ihm. Irgendwie gut gelaunt machte sie sich auf den Weg zum Fluss um sich ein Schluck Wasser zu gönnen. Zorro war fertig mit seinen Menü, stellte den Teller zur Seite und begab sich zu Nami. "Du wolltest mich sprechen?" Die Diebin löste sich aus ihrer Gedankenwelt und sah ihn an. „was ist mit Vivi los? Seit ihr beiden zurück seit ist sie so merkwürdig.“ Fortsetzung folgt Kapitel 3: Einfach mal die Sorgen von der Seele singen ------------------------------------------------------ "Was weiß ich, ich bin doch nicht Hellseher oder sonst was." knurrte Zorro. "Oh Verzeihung ich dachte ja nur, weil du mit Vivi zuletzt gesprochen hast, du wüsstest was." Schnauzte Nami ihn an. "Ach lass mich doch in Ruhe." "Mach ich!" sagte Nami und stampfte wütend davon. //So ein Idiot, für was hält der sich. Ich frage lieb und freundlich, was mit Vivi ist und der hat nichts besseres zu tun, als mich anzuschnauzen.// "Weiber" fauchte Zorro. "Nami-Schätzchen was war denn los?" fragte Sanji als er Nami zurückkommen sah. "Nichts" fauchte sie nur und ging an ihn vorbei. Verdust sah er ihr nach bis Zorro angewackelt kam. "Was hast du jetzt schon wieder gemacht, Du Schwertheini." Maulte der Koch ihn gleich an. "Was soll ich denn gemacht haben?" "Nami-Maus ist sauer und du musst ja der Grund sein" "Das geht dich überhaupt nichts an, du Kochlöffel" schnauzte Zorro ihn an und setzte sich ans Feuer. Die Navigatorin der Flying Lamb kletterte eine kleine Felswand hoch und setzte sich an einen ungestörten Platz, wo sie keiner hören noch sehen konnte und sang vorsiech hin: Wie eine Blume am Winterbeginn, so wie ein Feuer im eisigen Wind, wie eine Puppe die keiner mehr mag fühl ich mich an manchen Tag. Dann sehe ich die Wolken die über uns sind und höre die schreie der Vögel im Wind, ich singe aus Angst vor dem Dunkeln ein Lied und hoffe das nichts geschieht. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne, für diese Erde auf der wir wohnen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träume und das sie Menschen nicht sooft weinen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, das sich die Hoffnung nie mehr verliert. Ich weiß meine Lieder, die ändern nicht viel. Ich bin nur ein Mädchen das sagt was es fühlt, allein bin ich hilflos ein Vogel im Wind der spürt das der Sturm beginnt. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne, für diese Erde auf der wir wohnen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude, ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träume und das sie Menschen nicht sooft weinen. Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe, das sich die Hoffnung nie mehr verliert. Singt mit mir ein kleines Lied, das die Welt in Frieden lebt. Singt mit mir ein kleines Lied, das die Welt in Frieden lebt. "Du kannst echt schön singen" sagte Vivi als Nami ihr Lied beendete. "Oh Hallo Vivi, hörst du mir schon lange zu?" fragte Nami gleich verlegen. "Ja von Anfang an. Nami hast du Lust mit mir gemeinsam zu singen?" "Gerne, was für ein Lied?" sagte Nami begeistert "Flieg nicht so Hoch mein kleiner Freund, das hat mir meine Mutter als kleines Kind immer vorgesungen" Die Diebin überlegte kurz "Ja, das kenn ich noch von Bellemere." "OK...bei drei...eins, zwei, drei" sagte Vivi. Vivi: An dem großen gelben Fluss, da saß ein Mann, das er traurig war, das sah man ihm gleich an. Auf dem Baume neben ihn saß ein Vogel und es schien dieser Mann sing sein Lied nur für hin. Beide: Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war. Nami: Übern Fluss da kam die Nacht schon angekrochen und die beiden saßen noch am gleichen Platz. Und sang vom roten Sand in dem großen fernen Land und vom Glück, das er leider niemals fand. Beide: Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war. Und am Morgen stand der Alte an der Straße und winkte doch die Autos führen vorbei. Als er dann den Tränen na einen toten Vogel sah, glaubte er das, das sein Freund von gestern war. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, die Sonne brennt dort oben heiß, wer zu Hoch hinaus will der ist in Gefahr. Flieg nicht zu Hoch mein kleiner Freund, glaub mir ich meines es gut mit dir, keiner hilft dir dann, ich weiß es ja wie es damals bei mir war. "Das tat gut, mal einfach seine Sorgen von der Seele singen" grinste Nami. "Ja, du hast Recht." "Vivi, was ist los mit dir? Du bist in letzter Zeit so komisch" "Ach weißt du, ich bin nur unglücklich verliebt" "Echt, in wem? Und warum Unglücklich?" fragte Nami verstaunt. "In Zorro, aber er will nichts von mir" sagte Vivi traurig. Fortsetzung folgt Kapitel 4: Nami's große Liebe ----------------------------- Die Prinzessin sah sie erstaunt an "Wieso wahnsinnig?" "Also, Vivi, denk doch mal nach! Zorro ist ein Kämpfertyp, er lebt nur für seinen Traum. Zorro liebt eben kämpfen mit dem Schwert, als alles andere. Deswegen wird eine Frau keinen Platz in seinem Leben finden. Finde dich damit ab, Zorro ist ein Einzelgänger und braucht niemanden." "Er hängt doch nur so an seinen Traum, weil er Kuina versprochen hat der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden. Ich gehe außerdem davon, sobald die Frau seiner Träume vor ihm steht, regelte er seinen Träume, seine Ziele um es die Liebe seines Lebens recht zu machen. Ich schätze mal, wenn Zorro einmal liebt, dann richtig. Er wird treu und liebenswürdig sein. Er wird sein Leben für seine Frau geben! Und er wird nie wie Sanji werden." Lachend sah Nami Vivi an "Man merkt das du sehr verliebt bist, so viel Verständnis du für ihn aufbringst, obwohl er dich abgelehnt hat. Ich bewundere dich, ich würde mich auch gerne mal wieder richtig verlieben." "Nami, wie meinst du das?" "Ach vergiss es, ich bin von Thema abgekommen. Also, recht hast du schon, Zorro würde nie wie Sani werden. Doch ob er treu ist, na das glaub ich nicht ganz" grinste Nami. "Hören wir jetzt auf von Zorro zu reden. Ich möchte bitte lieber von dir erfahren, was du damit meintest, dass du auch mal wieder richtig lieben möchtest." "OK! Ich erzähle es dir, doch versprich mir, es niemanden zu erzählen." "Ich verspreche es, Nami" lächelte Vivi. "Schön! Tja wo fange ich am besten an? Um es dir verständlicher zu machen, muss ich 7 Jahre zurück gehen, zur der Zeit war ich noch in Arlongs Gefangenschaft. ~~~~~~~~~~~~~~~~~Vor sieben Jahren~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Arlong! Ich muss für ein paar Tage die Insel verlassen, ich habe nämlich ein große Piratenschiff in der Nähe der Grandline entdeckt, das sich lohnt zu beklauen" lachte das kleine 11Jährige Mädchen. "Tu was du nicht lassen kannst, meine Teuerste" grinste Arlong und wendet sich wieder Schwarzgurt zu. Freudig verließ Nami den Arlongpark und machte sich auf nach Kokos. //Super, wenn ich schaffe dieses Bande zu beklauen, springt bestimmt massig viele Berrys für Kokos raus.// "Nami! Hey Nami, warte doch mal" rief ihr Nojiko nach. Als Nami bemerkte das nach ihr Gerufen wurde, blieb sie stehen und drehte sich nach um. "Ja?!" "Hallo Nami, wie geht es dir?" fragte Nojiko sie freundlich. "Gut, Schwesterherz" sagte diese und lief weiter Richtung Hafen. Eh sich die Älteste ihr noch eine Frage stellen konnte, war Nami bereits verschwunden. Drei Tage brauchte die kleine Kommandantin der Arlongband bis zur Vorhafenstadt der Gandline. Als sie die Insel fast erreichte, bemerkte die kleine Diebin, das große Schiff, das einige Meilen vor der Insel ankerte. Mit voller Vorfreude, ankerte sie neben den Koloss und kletterte schnell auf das Schiff. Als Nami an Deck trat, begab sie sich flink in die nächste Ecke. Von dort aus, peilte sie die Lage und ging darauf um die nächste Ecke. Dort prallte sie gegen einen Jungen, den sie mit verschreckten Gesicht ansah und sofort die Flucht Richtung Anker macht. Bevor die Diebin, jedoch den Anker erreichte, hielt der Junge sie am Arm fest. "Was willst du hier?" fragte er sie. "Ich...ähm...wollte" stotterte Nami. "was wolltest du" unterbrach der blauhaarige Junge sie. Verängstig starrt die Diebin ihn an. Wie konnte sie sich nur erwischen lassen, ihr ist es doch noch nie passiert, das sie gefangen genommen wurde. Bis jetzt hatte sie sich doch immer aus der Misere gezogen, ja manchmal hatte sie schon was abbekommen, mal ein paar blaue Flecke oder einen gebrochenen Arm, doch soweit wie jetzt ist es noch nie gekommen. "Hey, ich rede mit dir" riss der Junge sie aus den Gedanken. Schweigend sah Nami in seine eisblauen Augen und zitterte. Auf einmal fing der blauhaarige Boy an zu lächeln "du brauchst keine Angst vor mir haben, jedoch ist es keine gute Idee, das du dich hier rumtreibst." Mit einem Klos im Hals sah die Diebin ihn weiter an. "Wie es scheit willst du nicht mit mir reden, na komm bevor dich mein Vater entdeckt, der macht nämlich sonst mit dir kurzen Prozess, gehen wir lieben in mein Zimmer" sagte der Jüngling zu ihr und faste sie an die Hand. Durch Nami schoss es wie ein Blitz, was ist das für ein Gefühl das in ihr aufkam. Die Diebin fühlte sich Auf einmal in Sicherheit und vor allem geborgen. Als die beiden, das Zimmer erreichten, trat Nami zuerst ein und sah sich neugierig um. "Ich heiße Alex und du?" fragte er und schloss die Tür. "Nami" mehr brachte sie nicht heraus. "Aha! Nami ist dein Name, der ist sehr schön. Woher kommst du denn?" fragte Alex. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Alex" sagte Nami noch einmal und sah Vivi an. Gespannt auf die Vorsetzung sah die Prinzessin die Navigatorin der Lamb an. "Und weiter" Grinsend stand Nami auf "tja das erzähl ich dir morgen" "Och nein, nicht, bitte erzähl weiter." bettelt Vivi. "Nichts da! Sie doch, die Nacht ist schon herein gebrochen und außerdem machen sich die anderen bestimmt schon sorgen" "Na gut, aber Morgen geht es weiter und wehe nicht" grinste sie darauf. "Versprochen." Darauf kletterten beide vom Felsen und gingen zum Feuer. "Nami-Schätzchen, Vivi-Mäuschen, wo wart ihr denn?" fragte Sanji total aufgebracht. "Frauensache" sagte Nami und ging zu den Zelten "ich wünsche euch eine gute Nacht" und darauf verschwand die in eins. "Warte Nami ich komm mit" sagte Vivi und folgte ihrer Freundin. Fortsetzung folgt Tut mir leid, das ich so lange nicht geschrieben hab, ich hoffe diese kapitel gefällt euch. Die anderen waren ja nicht so besonders. Kapitel 5: Nami's große Liebe 2 ------------------------------- Am nächsten morgen wachte Nami als erstes aus. Sie begab sich aus dem Zelt und wollte nach dem Feuer sehen. Als die Navigatorin den Feuerplatz erreichte, wäre sie beinah auf Zorro getreten. Erschocken wich sie zurück. //Was macht er denn hier? Warum schläft er nicht im Zelt?// Verwundert kniete sich die Diebin neben Zorro und beobachtete ihn beim schlafen. Plötzlich schlug er die Augen aus, sah in Nami's Augen und schluckte. Die Navigatorin begriff endlich, was sie hier tut und stand schnell auf, verwirrt ging sie zum Fluss. //Man! Der hält mich bestimmt jetzt für total bescheuert, aber er hat doch so süß geschlafen, hey was denke ich hier eigentlich, süß geschlafen. Ich glaub ich brauch mal Urlaub.// Der Schwertkämpfer sah ihr nach //Was war denn das? Hat sie mich etwa beobachtet oder deute ich das falsch?// Eine halbe Stunde später verließen auch die anderen ihre Zelte. Irgendwie gut gelaunt ging Vivi zu Zorro. "Guten Morgen, na schön geschlafen?" Murmelt antwortet er "Geht so und du?". "Wunderbar, einfach fantastisch. Ist ja auch kein Wunder in der Heimat schläft es sich immer am besten" lächelte Vivi glücklich. "Bist du mir nicht mehr böse, wegen gestern?" "Nein bin ich dir nie gewesen, du hast dich eben schon lange für einen andere entschieden. Tja und ich hoffe je nur, das es mit euch beiden klappt." "Hm!" meinte der Grünhaarige und stand auf "wann brechen wir auf?" "Keine Ahnung, da musst du wohl Ruffy fragen!" Immer noch am Fluss sitzen sah Nami dem Wasser und drinschwimmen Fischen zu. //So frei und sorglos wie ein Fisch müsste man sein.// "Nami, Nami!" rief Ace nach hier. Die Diebin blickte auf "Ja" "Kommst du Frühstücken, die anderen sind schon ungeduldig, sie wollen weiter" "Ja, ich komme" sagte diese und stand auf. Zusammen gingen sie zu den anderen, die schon Hungrig auf ihre teller starten. "na dann können wir ja anfangen, wenn Nami da ist" murmelte Ruffy und schlag sein frühstück im samt Teller hinunter. "Hey, den Teller hätten wir noch gebraucht" schrie Sanji ihn an. "Ist doch egal, ich brauche mein Futter nicht vom Teller" grummelte der Kapitän. "Das hat doch nichts damit zu tun, das kostet alles Geld." brüllte der koch weiter. Nami hatte sie Schnauze voll, sie nahm ihren Teller und begab sich zu einen Felsen, der weit weg von den anderen stand. "Was hat sie denn" fragte der Strohhutjunge naiv. "Euer Rumgezeter geht ihr auf die nerven" antwortet die Prinzessin und folgt der Navigatorin der Fyling Lamb. Am Felsen angekommen, setzte sich das blauhaarige Mädchen neben Nami. Einige Minuten vergingen, keiner sagte ein Wort, bis die Diebin die stille brach. "Hey Vivi, soll ich meine Story von gestern fortsetzen?" "da fragst du noch? Mach schon" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Woher!? Von irgendwo dahinten." Der blauhaarige Junge sah sie belustig an "Achso, von dort hinten irgendwo und kannst du mir sagen wie deine Insel heißt?" "Mein Insel!? Ich hab keine Insel!" sagte Nami eingeschüchtert. "Du musst doch irgendwo aufgewachsen sein, oder Geboren." "Hm! Scheit so!" Mit der an Hand an der Stirn und total fertig mit den Nerven, blickte Alex zur Decke "OK, dann was anderes. Was wolltest du hier?" "Hab mich verlaufen und schwups dann war ich hier." "Jetzt reichts, hör auf mich zu verscheißern. Ich bin doch nicht von gestern." "Aber von heute" lächelte Nami. Grinsend guckte er sie an "Du hast ein schönes lächeln" Die kleine Diebin lief sogleich pudelrot an. "Ach..so..!" "Musst nicht gleich rot werden." lächelte Alex. "Bin ich ja gar nicht" murmelte sie. Plötzlich klopfte es an der Tür "Alex, dein Vater will dich sprechen" brüllte einer von draußen. "Ja, ich komme gleich" antwortete der Angesprochene und sah dann Nami an. "Du bleibst hier, ich bitte dich. Wenn du abhauen solltest und du erwischt wirst, kann ich dir nicht mehr helfen." Die Kommandantin nickte und setzte sich aufs Bett. "Gut" sagte Alex und verschwand aus dem Zimmer. Nami, die nun allein in Alex's Zimmer saß, sah sich um. So etwas hatte sie noch nie gesehen, die Decke war blau gestrichen mit weißen Tupfer die wie Sterne aussahen. Die Wände dagegen waren grün gestrichen, ja es sah aus, als sie in einem Wald bei Nacht sah und in die Sterne blickte. Neben dem Bett stand eine alte Truhe, Namis erster Gedanke war ein Schatz, von ihrer Neugier gepackt, sprang sie vom bett und hockte sich vor die Kiste. Voller Spannung machte sie das Ding ganz leicht auf, sie deckelte die Truhe auf und zum Vorschein kamen Bücher. Total enttäuscht deckelte sie das Ding wieder zu. Und setzte sich davor. Nach eine Viertelstunde war Nami langweilig, also dreht sie sich um und macht die Truhe wieder auf. Nahm sich eins der Bücher und blätterte es durch, bei der letzten Seite, flatterte ein Bild heraus. Aus dem Foto war ein Mann abgebildet mit schwarzen Haaren, sein Hemd war aufgeknöpft und auf seinen Rücken trug er ein großes Schwert. Die kleine Navigatorin betrachtet das Bild, bis ihr einfiel wer der Typ ist. "Falkenaugen" schrie Nami auf. Alex, der unbemerkt sein Zimmer betreten hatte, beobachtete das Mädchen schon eine ganze weile und machte sich schließlich bemerkbar. "Woher kennst du meinen Bruder?" Erschrocken drehte sie sich um "Ähm, ich...nun...ja...hab...mal...von...ihn...gehört...er soll ziemlich stark sein" sah darauf auf den boden und stotterte weiter "...sorry ich...wollte nicht in deinen Sachen rumschnüffeln." "Schon gut! Halb so wild." Erleichtert, steckte sie das Bild zurück und legte das Buch an seinen alten Platz. Darauf stand Nami auf und sah den blauhaarigen Jungen Erwartungsvoll an. Fortsetzung folgt Kapitel 6: Nami's große Liebe 3 ------------------------------- Ohne weiter Notiz von der kleinen Diebin zu nehmen, setzte Alex seinen weg fort und hockte sich vor sein Bett. Unter dem Bett holte er einen längliche schmale Eisentruhe hervor und öffnete sie. Nami noch etwas eingeschüchtert, wollte einen kurzen Blick riskieren, doch was sie dann sah, stockte ihr der Atem. Die kleine Eisentruhe war randvoll mir Edelsteinen und Diamanten gefüllt. Der blauhaarige Junge stellte die Kiste aus Bett und drehte sich zu ihr um. "Du kannst alles haben, wenn du möchtest. Ich brauchte nicht lange nachdenken, was du auf diesen Kahn zu suchen hast. Du bist ne Diebin, hab ich recht?" Darauf gar nicht erfreut, schaute die Kommandantin ihn an. "Wie bist du denn darauf gekommen?" "Naja das war nicht schwer. Du bewegst dich flink und bist geschickt, tja und außerdem zeigst du keine Angst, auch wenn du schreckliche hast" grinste er sie ein wenig verlegen an. "Ich hab auch keine Angst" protestierte Nami "Außerdem, warum gibst du mir die Kiste? Du bist Pirat!" Lachend schaute er aus dem Fenster und beobachtet die Wolken. "Ich find dich süß, außerdem glaub ich du wirst nicht vorher gehen, wenn du nicht irgendetwas eingehämmst hast". Ungewollte lief die Piratendiebin rot an und stotterte mal wieder vor sich rum "Denkst...du...damit kannste irgendwas erreichen. Ich werd doch nicht nur mit so ein paar Klunkern verschwinden. Dafür hätte ich mir nicht so einen langen Weg bis hier her gemacht." "Tut mir echt leid, mehr hab ich nicht! Ich bitte dich rum, nimm die Truhe und geh. Mein Vater kennt keine Gnade, nicht mal mit so kleinen Mädels, wie du." Zitternd nahm Nami die Truhe "Okay, ich verschwinde. Zeigst du mir bitte den Weg nach Draußen?" "Mach ich, folge mir." Mit schnellen Schritt ging Alex zur Tür und verließ das Zimmer dichtgefolgt von Nami. Auf dem Gang war totenstille, keine Mensch war zu sehen noch zu hören, dies gruselte Nami. Warum, folgte sie ihn? War es sein unwerfendes Lächeln, das ihr ganz warm ums Herz wurde oder dieses fantastische Aussehen, die kleine Spuren der Zeit aufwiesen. Nami wusste es nicht, ihr war nur klar, wenn sie jetzt in eine hinterlistige Falle lief, kann sie ihren Instinkt nie wieder trauen. Vor einer großen Holztür blieb der blauhaarige Junge stehen. "Wie alt bist du eigentlich?" "Was?" schoss es der Diebin heraus" "Wie alt du bist möchte ich gerne wissen, vielleicht kann ich mir Hoffnungen machen" grinste der Junge. Geschockt sah sie ihn an, doch dann ohne weiter nachzudenken, sagte Nami ihn das sie 11 Jahre alt wäre. "Naja das passt ja. Ich bin 13 Jahre alt und Singel" lachte er. "Sehr witzig" entgegnete ihn Nami säuerlich. "Hey Süße, das war ein Scherz" grinste er verlegen "Nicht böse nehmen, ja!" "Schon vergessen" meinte die Kommandantin der Arlongbande nur dazu. Anschließend öffnete Alex die Tür und sah sich auf Deck um, die Luft war rein. Doch im innerden bedrückte ihn etwas, ihm war nicht wohl bei der Sache, das keiner von den Männer seines Vaters zu sehen war. Die kleine Diebin bemerkte sein unbehagen, doch sie traute sich nicht ihn darauf anzusprechen. Sie folgte ihn einfach weiterhin. Am Bug blieb er mal wieder stehen "Nun heißt es Abschied nehmen" sagte Alex traurig. Darauf nickte sie nur und kletterte aus ihr kleines Boot. "Danke für alles" sagte sie und blinkte auf die Truhe "das wird mir echt helfen" "Gern geschehen" antwortet ihn der blauäugiges Junge und beugte sich lässig über den Bug. "Werde ich dich wiedersehen?" Die kleine Kommandantin, die bereits beim ablegen war, schaute zu ihn hinauf "Frag das Schicksal, es liegt in seiner Hand". Darauf verschwand Nami über die weite des Ozean. Und Alex, der ihr nachschaute, schwor sich //Irgendwann finde ich dich Nami//. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Lächend streckte Nami ihre Hände in den Himmel. "Warst das schon?" fragte Vivi ungeduldig. "Natürlich nicht" grinste Naviagtorin. "Es geht noch weiter" "Auf was wartest du, erzähl weiter." "Ich glaub die Jungs werden uns umbringen, wenn wir nicht bald weiter gehen. Die Mittagssonne lacht uns schon entgegend" "Oh, du hast Recht." Die beide Frauen kletterten vom Felsen und gingen ins Lager zurück. Dort wie erwartet, kochte Ruffy vor Wut. "Wo wart ihr solange? Ich wollten schon vor Stunden aufbrechen". "Tut uns Leid, Ruffy. Wir haben uns so gut unterhalten und da müssen wir wohl die Zeit vergessen haben." entschuldigte sich Vivi. "Mach dir nicht ins Hemd, Ruff. Hätten sich mal deine Gorilla nicht so aufgeführt" ihr blink schweifte zu Sanji "wären wir schon längst weiter." "Aber Nami-Schätzchen, ich wollte doch nur..." "Sei jetzt still Sanji, wir haben noch einen langen Tag vor uns und ich hab keine Lust meine gute Laune zu verlieren" giftet Nami ihn an. "Gute Laune, man merkt's" mischte sich Zorro ein. "Schluss jetzt" unterbrach Vivi alle. "Wir machen uns jetzt auf den Weg" "Genau, also los jetzt" unterstützte Ruffy sie. Die Prinzessin, gefolgt von der Navigatorin der Strohhutbande gingen zu ihren treuen Kamel Wimper und stiegen auf. Ohne auf die Restlichen zu achten, ritten sie los. Fortsetzung folgt Kapitel 7: Was ist mit Nami los? -------------------------------- Blinzelt, die Augen zur Sonne gerichtet, murmelte Nami Vivi zu "Mir geht's irgendwie gar nicht gut", als die Prinzessin gerade was erwidern wollte. Hatte die Navigatorin der Strohhutbande bereits das Kamel zum stehen gebracht und stieg ab. Als die Füße der Diebin den Wüstensand berührte, sank sie auf die Knie und keuchte schwer. Erschrockend sprang Vivi vom Wimper und kniete sich neben ihre Freundin. "Nami, was hast du?" Nami, die darauf nichts antworten konnte, wurde es schwarz vor den Augen und sie viel in die Arme der Prinzessin. Sie hätte höllisches Kopfschmerzen und die Ohnmacht überkam sie. Völlig aufgelöst, schrie Vivi nur noch nach Chopper. Die restliche Mannschaft der Strohhutbande und der Vize Ace, waren noch ein gutes Stück von den Mädels entfernt, da sie zu Fuß nicht so schnell waren. Gerade in eine gelangweilten Story von Lysop vertieft, hörte Chopper plötzlich Vivi. "...Und dann hab ich es diesen Goldfisch gezeigt. Der hat Augen gemacht, als ich ihn..." "Halt mal kurz die Klappe" Unterbrach Chopper den Lügner. "CHOPPER...Chopper" "Das ist doch Vivi" schoss es aus Sanji heraus. "Ja, da muss irgendwas passiert sein" reif der kleine Arzt völlig aufgebracht. "Chopper...bitte komm" weinte die Prinzessin von Alabasta. Sie hatte große Angst um ihre Freundin. Was war mit ihr nur? Warum verlier sie so plötzlich das Bewusstsein? Viele Fragen drehte sich in ihren Kopf, das es ihr dabei beinah schlecht wurde. Vivi die schon halb am verzweifeln war, erblickte endlich die Jungs. Der Schiffsarzt sah Nami in Vivi's Armen und rannte so schnell er konnte, über den heißen Sand. "Was ist passiert?" fragte Chopper gleich und kniete sich neben ihnen. "Ich weiß es nicht, Nami meinte nur das es ihr nicht gut ginge und stieg darauf von Wimper ab. Und dann ist sie zusammen gebrochen." schluchzte Vivi. Die anderen, die endlich, die Frauen und den Arzt erreicht haben, starten nur Nami an. Bis Sanji heulen durch die Gegend lief, nach seiner Angebetteten schrie und schließlich von Zorro einen Magentritt kassierte. "Dein Rumgeschreie hilft Nami auch nicht" knurrte er ihn an. "Ach du hast doch keine Ahnung, die Rufe der Liebe helfen immer" verteidigte sich Sanji. "Die Rufe der Liebe, du tickst ja nicht mehr richtig, du Karottenschäler." "Jungs hört auf" unterbrach Vivi die beiden. "Wir müssen uns jetzt um Nami kümmern" "Genau" unterstützte Chopper sie anschließend "wir müssen erst mal ein schattiges Plätzchen suchen. Dann kann ich Nami besser untersuchen und helfen." Alle nickten und Zorro ging ohne weiteres auf Vivi zu, nahm ihr Nami aus dem Arm und trug sie auf seine Armen. "Vivi, du steigst auf dieses Vieh auf" begann Zorro und schenkte dabei dem Kamel einen grimmigen Blick "und ich geb dir Nami, darauf reitest du los und suchst ein schützendes Plätzchen, ne Oase wäre nicht schlecht." Vivi nickte und stieg auf. Darauf setzte Zorro behutsam Nami auf Wimper. Anschleißend ritt Vivi los. "Hey Zorro, seit wann bist du hier der Chef? Und wer hat dir erlaubt meine geliebte Nami anzufassen..." bellte Sanji ihn gleich nach Vivi's verschwinden an. "Klappe jetzt, Sanji" unterbrach ihn Chopper "Zorro hat vollkommen recht, Vivi ist mit Wimper schneller, als wir." "Ja schon, aber woher wissen wir, wo Vivi-Maus hin ist?" Denn Blick auf den Boden gerichtet mischte sich Ace ein "Wir folgen ihrer Spur, wir müssen uns nur beeilen, bevor der Wind sie verweht." "Na dann los!" befahl Ruffy "Ich will endlich wissen was Nami hat." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Weinend, in einer kalten Sommernacht stand ein kleines Mädchen an einem Grab, das schon einiges hinter sich hatte. //Wir konnte Arlong dir nur so was antun. Erst nahm er dir dein Leben und dann verwüstet er dein Grab. Ich weis, das er keine Respekt vor dem Leben hat, doch er muss doch auch ein Funken anstand haben oder zu mindestens soviel Verstand "das man die Ruhe der Toten nicht stören sollte" oder?// Es war erst ein paar Tage her, als dieses schreckliche Verbrechen passierte, die kleine Kommandantin befand sich nicht einmal auf Kokos, um das schlimmst zu verhindern. Sie war unterwegs auf Beutezug und da traf sie ihn, den Jungen mit den wunderschönen blauen Augen, der sie wie gefesselt hat. Doch das ist einerlei, eine Sache die schnell vergessen werden sollte. Jetzt zählt nur das Arlong mal wieder zu weit gegangen war. Wie konnte er nur? Nur weil er die Marine hasst, hat er keine Recht, ein Grab zu verschandeln. Nami selbst wäre es egal gewesen, wenn es nicht gerade dieses währ. Genau dieses, hatte er ausgewählt um seine Wut abzureagieren. Das Grab von Bellemere, die Ziehmutter von Nami und Nojiko. Die Wahrheit entsprechend stimmt es, Bellemere war vor langer Zeit ein intrigiertees Mitglied der Marine, doch das war vor ihrer Zeit als Mutter. Wie konnte es also Arlong wagen, die als elender Marinesoldat zu bezeichnen. Er kannte sie doch gar nicht. Eine weite Träne kämpfte sich über die Wange des kleinen Mädchen, bis sie den Mund erreichte und dort nach ihre Schlacht starb. Doch nicht nur Arlong lies die Kommandantin vor Wut erzittern, sondern auch der Ekel vor sich selbst. Wie konnte sie nur, sich von den Mörder ihrer Mutter versklaven lassen. Sie glaubte sie müsste genug büßen in dem sie dieses Schwein jeden Tag neu unter die Augen treten musst, doch das war ja nicht mal halb so schlimm. Sie, grad mal 11. Jahre alt, muss eine "Gute Mine zum bösen Spiel" tagtäglich aufsetzen. Und dazu kommt noch, das sie von ihrem Dorf, das Dorf Kokos was sie befreien will, gehasst und verpönt wird. Wie wird sie bezeichnet "Hexe von Kokos". Doch egal wie groß nur die Verachtung von den anderen ihr gegenüber seinen kann. Sie wird stark sein und durchhalten, sie liebt Kokos und seine Bewohner über alles, sie haben ihr und Nojiko damals zusammen mit Bellemere eine Heimat gegeben. So ganz wird sie ja nicht ausgeschlossen, da ist noch ein Mensch, der ihr immer wieder neuen Mut macht und ihr vertraut. Der einzige wichtige Mensch, der Nami noch übrig geblieben ist, der sich nicht von ihr abgewandt hat und die hasst. Nein, das könnte ihre Schwester Nojiko nicht, das weis jeder. "Schluss jetzt, ganz gleich was ich noch über mich ergehen lassen muss, ich werde nie aufgeben. Kokos soll eines Tages wieder glücklich und frei sein. Und dieser Junge, der in meine Gedanken sich eingebrannt hat, werde ich mir dieser letzten Träne von mir bannen, genauso wie diese Träne. Nie wieder werden ich weinen, weinen macht Schwach und Schwäche verliert in dieser Welt." "Hey Schwesterherz, machst du öfters Selbstgespräche? Und außerdem was machst du um dieser Uhrzeit noch hier" fragte plötzliche eine vertraute Stimme, die sich den Berg hoch kämpfte. Langsam drehte sich die Piratendiebin um und wischte dabei die letzte Träne von der Wange. "Ach Nojiko, na wie geht's?" lächelte Nami. "Ach ganz gut! Schrecklich was Arlong da angerichtet hat, tja aber was soll man machen. Wir wissen ja wie Arlong tickt. Eine wandelnde Zeitbombe kann man sagen." "Wie recht du hast." schluckte die kleine Diebin. "Hm, ich bin nur froh, das du nicht da warst, wo Arlong ausgetickt ist." "Wieso?" "Nun ja, er war aussehrsiech, weil er mal wieder vergessen hatte, wo du hin bist. Naja dann hat er erst mal seine Wut abgelassen, und dann hat ihn Okta erklärt, das du dich abgemeldet hast und er es erlaub hat. Na ja den Rest kannst du dir denken." "Also ist es meine Schuld, das er wütend war. Wie schrecklich, ich kann mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn er einen Menschen erwischt hätte." "Also du bist an nichts Schuld, er kann schließlich auch mal seine grauen Hirnzellen anstrengen. Aber lassen wir das jetzt, mich würde lieber interessieren, wer dieser Junge ist, der sich in deine Gedanken eingebrannt hat." grinste Nojiko. "In meine Gedanken, ach du meinst Alex, ups..." verlegen sah die Jüngere zur Seite "Nur ein Bekannter". "Achso nur ein Bekannter und da wirst du gleich so rot. Komm erzähl schon" Grinsend beschloss Nami ihrer großen Schwester die Begegnung mit Alex zu erzählen. Sie erläuterte ihr alle Einzelheiten und war so aufgeregt, das sie nicht bemerkte das sie beobachtet worden. Fortsetzung folgt Kapitel 8: Rico --------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Große Felsen ragten aus dem Wüstenmeer und verdeckten jede Sicht auf die Sonne. Benommen und völlig orientierungslos, sah sich die Piratendiebin um. Was war passiert? Wie ist sie hier her gekommen? Fragen die nach Antworten suchten, schwirrten weiter in Nami's Kopf umher und erhöhten ihr Kopfschmerzen um das Doppelte. Von Schmerzen gesteuert, legte sich die Navigatorin wieder hin und wartete auf das Kommende. Der Weile stand die Prinzessin von Alabaster am Rande des Fersenwaldes und wartete auf ihre Freunde. Sie ist nicht weit vorangeritten, auch der Abstand zwischen ihnen, war nicht allzu groß. Doch die Strohhutbande lies auf sich warten. //Mensch, wo bleibt ihr denn! Ich hab echt Angst um Nami, was ist wenn sie was schlimmes hat? Vielleicht hat sie sich eine Krankheit eingefangen, wie damals auf "Little Garden" oder sie hat was falsches Gegessen. Moment mal, sie hat ja schon zwei Tage nichts zu sich genommen. Könnte das sie Ursache sein? Ach was zermartere ich mir den Kopf, ich werde sowie nicht herausfinden was sie hat, erst wenn Chopper bei ihr war. Aber das kann sich ja auch nur noch um Stunden handeln...// dachte Vivi. Wie auch immer, ihr grad zumute war, sie konnte nicht hier stehen bleiben und auf ihre Freunde warten. Sie musste nach Nami sehn und schauen wie es ihr geht. Vivi hoffte nur die anderen werden sie auch ohne Empfangskomitee finden würden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die kleine Kommandantin beendete ihre Story und sah ihre Schwester erwartungsvoll an. Was wird sie jetzt denken? Wird sie sich mit ihr Freuen oder ihr raten, Alex so schnell wie möglichst zu vergessen. Doch eh Nojiko etwas erwidern konnte, hörend beide ein lautes Krachen und ein Junge viel vom Baum. Sofort in Verteidigungsstellung mit gezückten Stab stellte sich Nami vor ihre ältere Stiefschwester. Es vergingen einige Minuten bis sich der Junge regte, ohne weiteres aufstand und breit grinste. Wütend senkte Nami ihren Stab und schrie den Gegenüberstehenden an. "RICO was machst du hier? Was fällt dir ein uns zu belauschen? Bei dir hakt es wohl!" "Nami, reg dich ab. Ich wollte mich eigentlich mit Cisiell hier treffen, na ja sie ist nicht gekommen. Und da hab ich Nojiko gesehen und dachte mir ich könnte den Abend mit ihr verbringen und bin ihr gefolgt" "Den Abend mit mir verbringen? Was wird wohl deine Freundin dazu sagen" grinste Nojiko und kam hinter ihrer kleinen Schwester hervor. Auf einmal lief Rico rot an, ihm wurde gerade klar, was er von sich gegeben hatte. In gewissere Weise mochte er Nojiko, doch er würde nie seine Cisiell betrügen. "Ist ja jetzt egal" griff Nami das Gesprächsthema wieder auf. "Obwohl ich nicht begeistert bin, belauscht zu werden, auch wenn du es bist, Rico. Trotzdem bin ich heilfroh, das es keiner von den Fischmenschen war." Nickend stimmte ihr Rico zu. Er selbst hatte seine Mutter bei Arlongs Machtsübernahme verloren. Im Grunde gehörte er nicht hier her. Kokos war nicht seine Heimat, er wurde hier nicht geboren und hatte eigentlich sonst nichts hier zu suchen. Doch die Umstände, das er hier sein Leben verlor, hielt ihn an diesem Ort. Gewissermaßen ist er froh, das er Kokos nach dem Tod seiner Mutter nicht verlassen hatte, sonst hätte er nie Nami, Nojiko und Cisiell kennen gelernt. Cisiell stammt genauso wie er nicht von dieser Insel. Der Nords- Blue war ihre Zuhause. Doch auch wie alle anderen, verlier sie etwas durch Arlong. Rico genauso wie Cisiell wollen die kleine Piratendiebin helfen, doch Nami verweigert ihre Hilfe. Des so trotz blieben sie an ihrer Seite und trainierten fleißig. Falls es einmal "Hart auf Hart" kommen sollte und Nami doch ihre Hilfe bräuchte. Zur ihren dreier Freundschaft würde bald noch drei Personen dazustoßen, die Nami's Leben prägen würden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nami lag in den kühlenden Schatten des größten Felsen und erinnerte sich an das was geschehen war. Als sie Vivi kommen sah, erfreut über ein bekanntes Gesicht richtete sie sich auf. "Hallo Vivi" "Oh Nami, du bist wieder zu dir gekommen" sagte die Blauhaarige hocherfreut und setzte sich neben ihre Freundin. "Wie geht es dir?" "Ich hab höllische Kopfschmerzen und schlecht ist mir auch, aber wenn ich liege geht es." "Hm, ich hab mir Sorgen gemacht, du bist einfach zusammen geklappt. Und ich wusste nicht wie ich dir helfen konnte." flüsterte Vivi. "Tut mir leid, ich wollte dir keinen Kummer machen. Ich glaub ich hab mir einen gewaltigen Hitzeschlag zugeführt." "Kein Problem, höchsten du bist wieder wach. Und das mit den Hitzeschlag kann mal vorkommen. Das ist normal, wenn die Sonne den ganzen Tag auf einen scheint." "Ich weis! Wo sind Zorro und die anderen?" "Sie müssten bald da sein, ich sollte die an ein schattiges Plätzchen bringen, hat zu mir Chopper gesagt und hab gar nicht daran gedacht, ob die anderen hinterher kommen." Nickend legte sich die Navigatorin wieder hin und schloss die Augen. "Soll ich meine Geschichte fortsetzen?" "Ich würde gerne weiteres erfahren, doch deine Gesundheit ist wichtiger. Ruh dich erst mal aus. Ja?!" "Von mir aus." murmelte Nami und schlief ein. Lächelnd sah Vivi ihr zu. "Verdammt, ich glaub wir haben ihre Spur verloren" kreischte Lysop. "Brauchen wir auch nicht mehr" sagte Zorro gelassen und zeigte auf ein paar große Felsen. "ich bin mir sicher, das die beiden dort sind." Fortsetzung folgt Kapitel 9: Sebastian -------------------- Aufgrund der vielen Anfragen hab ich mich seit langen wieder aufgerappelt weiter zu machen, ich hoffe euch gefällt dieser Teil, viel Spaß beim lesen.. Ein hoher Felsen ragte aus der Wüstenlandschaft und die männliche Besatzung der Strohhutbande bewegten sich mit schweren Schritten darauf zu. Das Seltsame an der ganzen Sache war, das es zu scheinen schien, das sie nicht näher an die großen Steine herankamen. “Hey Leute, bemerkt nur ich das oder bekommt ihr auch mit, das wir schon eine geschlagene Stunde ihr durch die Gegend laufen und noch immer nicht diese Felsen erreicht haben?” sagte der Schütze erschöpft. “Du machst wohl Witze, wir sind doch gleich da!” lachte der Kapitän und zeigte auf die Felsen. “Ja toll, das dachte ich ja auch vor einer Stunde. Aber kannst du mir dann erklären warum wir noch nicht da sind??” “Nö” “Toll Ruffy, du bist echt der Größte, dumm wie Brot!!” maulte Lysop ihn an und setze sich in den Sand. “Ach Lysop, komm schon, musst nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wie sind bald da” versuchte der Strohhut seinen Kumpanen aufzumuntern. Wutentbrannt richtete sich Lysop auf “Ich glaubs ja nicht! WARUM hab ich der arme Kapitän Lysop, Schrecken der Sieben Weltmeere und Beschützer der Armen und Schwachen, so einen dämlichen Gummimensch kennen gelernt??” “Reg dich ab, wir sollen uns lieber überlegen, warum wir nicht vorwärts kommen!” unterbrach Sanji Lysop. “Vielleicht sehen wir auch nur eine Vatermorgana und sind total falsch” sagte Ace. “Das könnte gut möglich sein, doch denke ich weniger, das alle von uns Aufeinmahl so eine Vorstellung haben” meinte Zorro dazu. “Und nun? Was machen wir jetzt? Ich muss doch zu Nami und sehen wie es ihr geht” wimmerte Chopper vor sich hin und versteckte sich im Schatten der anderen. “ACH JA NAMI-SCHÄTZCHEN ist in Gefahr, los” schrei der Koch auf und rannte los. Doch so schnell er sich fortbewegt hatte, kam er auch wieder bei den anderen an. “Mir reicht es, das kann doch nicht mit rechten Dingen zu gehen”. “Jetzt versteh ich!” Sagte Ace und deutet auf den Sand “das ist ‘Rückfließsand’, kein Wunder das wir nicht voran kommen!” “WAS VON DING?” fragte Lysop verwirrt “hast du zu viel Sonne getankt?? Sowas gibt’s doch gar nicht” “Doch gibt es, schon vergessen du befindest dich auf der Grandline” “Okay, und was jetzt?” “Wir gehen einfach um den ’Rückfließsand’ herum” grinste Ruffy. “Tolle Idee!” brummelte der Schütze “Kann ja nur von dir kommen.” Derweile bei Nami und Vivi. Die Prinzessin von Alabaster stand weiter auf ihren Posten und erwartete sehnsüchtig die Jungs und beobachtete gleichzeitig Nami. Die in einen unruhigen Schlaf gefallen war und von ihrer Vergangenheit träumte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Verschlafen und völlig erschöpft machten Nami an diesen Abend die Tür auf und schaute Cisiell an. “Hey, was macht du denn um diese Uhrzeit hier” “Nami, komm schnell, du musst uns helfen! Kiss bügelt gerade auf irgendeinen Jungen ein und Rico versucht ihn zu helfen.” “Was!” stieß die Diebin geschockt aus “Oh mein Gott, warte ich komme sofort mit.” Aufgebracht und ängstlich, rannte die Kommandantin mit ihrer Freundin zur westlichen Küste. Als die Beiden immer näher an den Strand kamen, sahen sie drei Gestalten. “Sind sie das?” fragte Nami Außeratem. “Ja, da sind sie!” stoß Cisiell erschöpf heraus. Abrupt blieb die kleine Diebin stehen “das kann doch gar nicht sein”. Total verwirrt rempelte Nami’s Freundin gegen sie “warum bleibst du stehen? Was ist los?” “Ich kenn den Typen, der sich mit Kiss anlegt” “Was, wie du kennst Den?? Ich versteh grad gar nichts” “Der Kerl heißt Sebastian, der hat durch Arlong seinen Bruder verloren und seitdem treibt er sich hier rum, der Typ ist voll ätzend, dauert macht der Ärger!!” “Aha, stimmt wo du gerade davon redest, ich hab ihn auch schon mal hier gesehen.” stimmt sie ihrer Freundin zu. “Los komm, wie müssen was tun, sonst ist bald von den beiden nichts mehr übrig” sagte Nami und rannte wieder los” “Hey Nami, warte auf mich.” Mit einen kräftigen Hieb schlug Kiss erneut auf den Magen des schwarzhaarigen Jungen ein. “So ich frag dich jetzt ein letztes Mal, was suchst du in der Nähe von Arlongs Palast?” “Das hab ich dir doch schon gesagt, ich will meinen Bruder rächen” antwortete der Junge darauf. “Deinen Bruder rächen, wie süß, du hast nicht mal ne Chance gegen mich, wie willst du dann gegen Arlong ankommen?” fragte Kiss und schlug wieder zu. “Hey, hört jetzt auf mit den Quatsch, Kiss er hat es nicht so gemeinst, du weißt ja wie manche abgehen, wenn sie irgendwem verlieren.” mischte sich Rico ein. Nach kurzen überlegen richtete sich Kiss auf und sah Rico einen Moment an und drehte sich um “Ich geb dir für dieses mal Recht, du Früchten, macht das ihr von dieser Insel kommt, ihr gehört beide hier nicht hin, ich hab keine Lust, wegen euch Ärger zubekommen, als verschwindet, seit Froh das ich heute einen guten Tag hab, ansonsten wärt ihr jetzt Tod. HAUT AB” Wütend, zugleich aber auch Froh über den schnellen Stimmungswandel von Kiss, half Rico Sebastian auf “Wir verschwinden” “Was! Ich kann nicht so einfach gehen, der hat meinen Bruder auf den gewesen.” “Damit musst du Leben, Arlong hat auch meine Mutter getöten und trotzdem renne ich nicht zu ihn um auch mich töten zu lassen, also komm.” Ohne auf das Gespräch der Jungen zu achten, ging Kiss Richtung Arlong Park und verpasste, zum Glück von Nami, die Ankunft der beiden Mädchen. “Wie habt ihr das geschafft, das Kiss abzischt?” fragte Nami Rico verwirrt. “Hey Nami, schön das du da bist! Lang nicht gesehn, was?” grinste der Junge sie an. “Rico, lass den Scheiß, sag mich jetzt ...” “Der hat heute einfach kein Bock gehabt, uns platt zu machen” unterbrach Rico sie. “Bitte, das glaub ich nicht, ist der vielleicht krank?” mischte sich Cisiell ein. “Ach ist doch egal, Cisiell! Besser so, als zwei Beerdigungen zu feiern” grinste die Kommandantin. “Stimmt auch wieder. Ok, dann schauen wir uns mal deine Wunden an, Sebastian ist doch dein Name oder?” lächelte Cisiell ihn an. “Ja” sagte er kurz angebunden und sah darauf Nami an. “Du bist doch ein Mitglied der Arlongsbande, hab ich Recht?” Verwundert schaute die kleine Diebin ihn an “Ja, bin ich” “Also bist du auch am Tod meines Bruders Schuld” knurrte Sebastian und ging auf die zu. “Moment mal” stoppte ihn Rico “Nami, gehört vielleicht zu denen! Trotzdem ist sie auf unserer Seite!” “Ist mir egal, trotzdem gehört du zu diesen Verbrechern und dafür wirst du büßen.” schrei Sebastian und rannte auf sie zu. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ “Nee, jetzt mal ehrlich Ruffy, was sollen wir tut?” fragte Lysop ihn erneut. “Hab ich doch schon gesagt, um den Sand herum gehen” grinste der Kapitän. “So schlecht ist die Idee gar nicht” funkte Ace dazwischen “aber ich glaub das würde Tage dauern, bis wir das Ende finden” “Was TAGE, nein das überlege ich nicht” kreischte der Schütze. “Hey Leute, ich hab noch ne viel bessere Idee, wie wäre es wenn ich einfach meinen Arm zu den Felsen strecke!” “Das ist wirklich mal ein gute Idee, Ruff” freute sich Chopper. “Also Leute, auf geht’s, GUM-GUM-PISTOLE” Fortsetztung folgt Danke an alle, die mir treu geblieben sind. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)