Akimah's Vergangenheit von Akimah (Schreckliche Erinnerungen) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter 1 -------------------- Ok hi erstmal schön das ihr dieses fanfic lest. ich sage gleich zu beginn. ich bin ein mensch der bei sowas nicht auf rechtschreibung achtet und auch nicht auf groß- und klein-schreibung. das ist natürlich ein minus für meine geschichte aber ich hoffe sie gefällt euch trozdem. viel spaß eure akimah Chapter 1 die klasse r10a kam von ihrem klassenausflug zurück. sie waren in der schweiz gewesen um ski zu fahren. es war das abschlussjahr für sie und sie hatten sich für dieses reise ziel entschieden. einige standen noch vor der schule, die von ihren eltern abgeholt wurden. akimah stand noch da. sie würde keiner holen. ihre eltern lagen im koma. diese waren bei ienem autounfall verletzt worden, so wie ihre schwester. diese war aber bereits aufgewacht. sie besaß aber kein auto und musste arbeiten. Akimah nahm ihre tasche und verabschiedete sich von ein paar klassenkameraden. "bis morgen dann", sagte sie noch zu lisa und denise. sie lief langsam runter zur bushaltestelle, da ihre tasche nicht gerade leicht war. zum glück musste sie nicht lange warten, denn der bus kam auch bald. sie war eine gute stunde unterwegs, bis sie endlich daheim ankam. erschöpft lies sie sich auf ihr bett fallen. eine woche war sie weg gewesen. ihre schwester aya hatte für sie die fahrt gezahlt, damit sie sich auch mal entspannen konnte. doch diese ruhe hatte sie nicht lange, denn es klingelte an ihrer tür. sie ging hin und öffnete. ein junge, der wohl in ihrem alter war, stand davor. er hatte schwarze kurze haare und meeresblaue augen. "hallo ich bin kamui shiro der neue nachbar. habe gehört... aki?" akimah sah ihn etwas verblüft an. "ja?" kamui crückte die tür auf und zog akimah zu sich heran, bis er sie schließlich in den armen hielt. diese schubste ihn etwas verwirrt weg. "was soll das denn?" mit diesen worten schloss sie die tür und schloss ab. das war ihr mehr als unangenehm gewesen. sie sah durch den spion underst nach einer halben stunden ging kamui in die wohnung gegenüber. aber auch er hatte einen verwirrten gescihtsausdruck im gesicht. akikmah war sich sicher diesen jungen nicht zu kennen. irgendwie beunruhigt ging sie zu bett. am nächsten morgen stand sie wie gewöhnlich zeitig auf, zog sichan, machte sich firsch und verlies das haus um punkt sieben uhr. ihr bus fuhr um sieben uhr fünfzehn ab in richtung ihrer schule. nach und nach füllte sich der bus, bis sich die letzten nur noch reinquetschen konnten. das war loeider jeden morgen so. in der schule angekommen lief sie zum kiosk ihrer schule, wo ein paar ihrer freunde standen, unter anderem seren. das war ihre beste freundin. sie hatte lilanes polanges haar und türkise augen. (akimah hat übrigens schwarze etwas länger als schulterlanges haar und schwarze augen). "na wieder im lande aki?", fragte seren sie grinsend. "na klaro." die beiden unterhielten sich noch bis es zum unterricht schellte. erst dann lief akimah hoch zu ihrer klasse. die klasse war bereits offen und sie lief rein, gleich hinter zu ihrem sitzplatz. "guten morgen", sagte sie zu den mädchen, die wie sie in der letzten reihe saßen. von saß auch schon herr leichtweiß, der heute ausnahmsweise mal früh in der klasse war und unterhielt sich mit einem jungen. als dieser sich dann zur klasse drehte erkannte ihn akimah. es war kamui, der junge von gestern. als er sie erblickte zwinkerte er ihr zu, doch sie sah einfach nur weg. "sag mal akimah kennst du den etwa?", fragte denise sehr neugierig. "naja ist mein nachbar." "ruhe jetzt," sagte herr leichtweiß etwas lauter:" das ist kamui und du setzt dich bitte an den leeren tisch in der mitte da." damit begann ein neuer schultag. Kapitel 2: Chapter2 ------------------- Chapter 2 Nachdem die ersten zwei stunden vergangen waren und endlich große pause war, ging akimah runter in die halle. an einer seule wartete auch schon seren auf sie. die beiden gingen in den pausen immer raus, vorausgesetzt es war gutes wetter. heute war es das glücklicherweise, denn der winter war iun diesem jahr sehr spät gekommen und war sehr lange geblieben. die beiden setzten sich draussen auf eine bank und unterhielten sich eine weile, bis kamui zu ihnen kam. "hi darf ich mich dazu gesellen?" "meinetwegen", sagte akimah nicht gerade begeistert. "kennst du ihn?", fragte seren dafür ziemlich neugierig, entwährend sie kamui musterte, der sich gerade neben akimah setzte. "mein neuer nachbar." "ja und ihr freund." kamui legte seinen arm um akimah, doch diese sprang entsetzta uf. "freundin? du hast sie ja nicht alle. ich kenne dich doch gar nicht. was ich eh malo wissen wollte. was war das gestern?" kamui sah sie ernst an, sah dann aber zur seite. "tut mir leid, es war nur eine verwechslung." er stand auf und ging wieder zurück in die schule, sah aber nochmal zu akimah. "ein merkwürdiger typ." "also er sieht doch schon mal gut aus. wäre doch der perfekte freund für eine gewisse person", sagte seren mit einem ziemlich spürbaren unterton. "was soll das jetzt bitte wieder heißen?" akimah platze sich wieder neben seren und sah sie finster an. "das gibt rache seren." selbst dieser tag ging für akimah irgendwie schnell zu ende, denn sie hatten gerade aus. akimah ging diesmal jedoch nicht zum bus sonderm zum zug. heute war besuchtag im krankenhaus, dort wo ihre eltern lagen. ihre schwester aya würde sie am bahnhof in der nächsten statt treffen und die beiden würden dann zusammen ins krankenhaus gehen. was akimah nicht sofort bemerkte, sondern erst beim zug war das sie von jemanden verfolgt wurde. "was willst du?" "auf dich acht geben kleines", sagte kamui, der hinter ihr im zug stand. "ich brauche keinen babysitter." der zug hielt an und akimah stieg aus, dicht gefolgt von kamui. aya stand an eine säule gelehnt rauchend dar und sah dem spektapel zu. "na hast du jetzt doch einen freund. naja egal komm jetzt ich hab nicht so viel zeit heute. hab heutew ieder nachtschicht. irgendwer muss ja geld verdienen", sagte ihre schwester ziemlich gereizt. seid dem unfall musste aya auch für akimah sorgen, da diese, auch wenn sie nebenher drei jobs hatte, nicht genug geld hatte. "wer bistn du?", fragte aya und zog an ihrer zigarette. "ich bin kamui und frisch neben deiner schwester eingezogen. sie ist wirklich süß." "eija. gut dann pass gut auf sie auf, denn wenn nicht hast du ein problem mit mir." aya warf den zigarettenstümmel zu boden und trat ihn aus. sie hatte kurze blonde haare und war ein paar centimeter kleiner als akimah. sie war sehr dünn, das kam vom vielen streß und dem uneregelmäßigen essen. nicht zu vergessen die schicht die sie hatte. sie kamen etwa ca. 30 minuten später im krankenhaus an, wo sie schon ein arzt erwarte, der ihre eltern betreute. "wie sieht es aus?", fragte aya und man bemerkte das sie nervös war, dass war sie immer wenn sie herkamen. "ich habe eine gute naricht für euch beide. eure mutter ist gegen mittag wach geworden. sie hat keine schmerzen mehr und ich denke nach allen test können wir sie in zwei tagen entlassen. kommt mit ich bin mir sicher ihr wollt sie sehen. ähm... gehört dieser junge her auch zur familie?" "nicht wirklich", sagte akimah ziemlich genervt. "naja er ist ihr freund, als ich habe nichts dagegen wenn er mit reinkommt." die drei folgten dem arzt auf die intensivstation, wo ihre eltern lagen. dies war ein glücklicher tag für die beiden. nach zwei tagen konnte dann auch ihre mutter wieder nach hause. "akimah bitte kannst du mir einen kaffe machen?", fragte ihre mutter aus der stube. "klar kein problem." akimah kam aus ihrem zimmer und bereitete ihrer mutter einen schönen heißen kaffe zu, so wie sie ihn mochte. Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Chapter 3 die erste woche, in der ihre mutter wieder nach hause gekommen war, blieb akimah zu hause, einfach um sich um sie zu kümmern. ihrer mutter ging es wieder richtig gut. es war nur noch der vater der nicht aufwachen wollte. mit ihm war körperlich alles in ordnung aber irgendetwas hielt ihn zurück aufzuwachen. wiedereinmal war akimah in der schule. seren erzählte ihr gerade was in ihrer abwesenheit alles so pasiert sei. "also die asu (asuka) hat sich an kamui richtig derbe ran gemacht. das hättest du mal sehen sollen." "ich kann es mir vorstellen", sagte akimah entwährend sie in ihr sandwitch biss. "maner wescher kan se ehn habn." , murmelte akimah mehr oder weniger mit vollem mund. in dem moment kamen asuka und kamui auf sie zu. asuka hielt sich an kamui fest, dieser sah ziemlich genervt aus, bis er akimah erblickte. er riss sich von asuka los und setzte sich gleich neben akimah. "meine rettung." asuka sah nicht gerade freundlich aus, als sie das beobachtete. "guten morgen asuka", sagte akimah vosichtig. "morgen seren, wie geht es dir heute so?", antworte sie und ignorierte akimah komplett. "mir gehts gut soweit. bist du jetzt sauer? ich hab dir doch gesagt er will was von akimah." akimah stand auf."seren ist doch ok. jeder sollte die chance kriegen." damit ging sie hoch zu ihrer klasse. "jetzt schleimt die auch noch." "tut sie nicht sie hats mit dir gut gmeint und du hast ihr einfach schuld für etwas gegeben wofür sie gar nicht kann", meinte kamui im vorbeigehen. in der kalss waren noch nicht viele. alle raucher waren noch im rauchereck. "morgen lisa" "morgen", meinte diese, die gerade mathe machte. akimah ließ sich auf ihren stuhl fallen und sah betrübt aus dem fenster. was sie nciht merkte war, dass kamui vor ihr stand. "nimms dir nciht so zu herzen. es ist nicht deine schuld." "hä?", meinte akimah wobei sie nach hinten fiel und leider unsanft landete. "erschreck michd och ncih so du depp." "sry", grinste kamui. "lach mich net aus!" akimah stellte den stuhl wieder hin und boxte kamui leicht in die seite , dabei grinste sie. jetzt hatte sie sich wohl mit ihm angefreundet. seit diesem tag redete asuka keine wort mehr mit akimah. es vergingen 3 monate. in diesem drei monaten versuchte kamui oft annäherungsversuche, die jedoch alle scheiterten. nun standen die ersten prüfungen an. sie waren das erste jahr an dieser schule, die diese prüfungen machten. vor ewiger zeit wurden sie mal abgeschafft, doch der pizestudie nach waren die schüler mehr als nur schlecht geworden und diese prüfung war auch eine bessere möglichkeit auf einen job. die prüfungen in mathe englisch und deutsch würden in einer woche stattfinden. ihr vater war in den drei monaten auch wieder zu sich gekommen. doch irgendetwas hatte ihn geändert. er war nciht mehr so oft vor seinem rechner wie früher, stattdessen half er jetzt im haushalt und so manch andere dinge die er vorher nicht gemacht hätte. "boah ey nächste woche abschlussprüfungen. ich hab ja mal wieder oberst viel lust.", meinte akimah, die an ihrem eis näschte. sie, kamui und sreen saßen an der grundschule auf dem innenhof. heute waren in ihrer schul die mündlichen prüfngen. akimah und kamui hatten sie bereitws gemacht und mit gutem erflog gemeistert. seren war eine klasse tiefer und hatte noch ein jahr zeit. "und habt ihr schon viel gelernt?", fragte seren. "viel ist gar kein ausdruck. ich glaube ich kenne schon die ganze bücherei auswenidig." die drei lachten, doch wurden sie unterbrochen als serens handy klingelte. "ja? ja gut ich komme dann. bye!", sagte asie am telefon, lege auf und wand sich an die anderen zwei:" muss jetzt leider gehen. wir sehen uns dann morgen in der schule." "ja gut machs gut." "bye süße." seren ging von dannen. "ich denke wir gehen auch mal wieder. ich muss noch den satz des pytagoras nachholen, da habe ich gefehlt." "dafür haben wir zeit." kamui drückte akimah sanft auf den tisch und beugte sich über sie. er kam ihr immer näher und als er fast ihre lippen berührte hielt er inne. "was zum?", sagte er mit entsetzdem gesicht. er drehte sich um und sah auf den schulhof. es war windig geworden. mitten auf dem hof stand jemand. ein junge, auch mit kurzem schwarzen haar. "na immer noch derselbe kamui?" akimah beobachtete wie kamuis gesichtsausdruck immer ernster wurde und er seine hände ballte. Kapitel 4: Chapter 4 -------------------- Chapter 4 Akimah blickte hinüber zu dem jungen. irgendetwas war hier sehr seltsam, denn der wind war stärker geworden, nur bei dem jungen schien windstile zu sein. "süße geh bitte nach hinten und bleibe hinter der säule. ich will nicht das dir etwas passiert!", sagte kamui, der gerade seine jacke auszog. "wie? ich versteh nicht. was soll das hier?". kamui sah akimah zu akimah und zu ihrer großen überaschung hatte er nicht wie üblich ein freundliches gesicht aufgelegt, nein es war vielmehr ein ernstes und besorgtes. dies hier war ihm wirklich ernst. sie stellte sich hinter die säule und beobachtete das geschehen. "also was willst du hier?" der junge lachte laut auf und ging mit sehr langsamen schirtten auf ihn zu, dabei steckte er die hände in die jackentaschen. "ach komm kamui, das weisst du doch ganz genau. bist du nicht auch deswegen hier? wegen ihr?" er deute mit einem kopfwinker auf akimah, diese schrack zurück und sah ängstlich zu kamui. "vielleicht anfangs, ja aber inzwischen will ich nichts anderes als ihr glück zu bewahren." "indem du sie belügst?", schrie der junge aufgebracht. von dem jungen ging eine gewaltige druckwelle aus, die kamui leicht nach hinten drückte aber akimah gegen die wand schmetterte. in diesem moment gescah etwas, was kamui eigentlich verhindern wollte. auf seinem rücken erschienen fast nicht wirklich sichtbare schwarze schwingen. sein haar wurde blau mit schwarzen stärnen ebenso wurden seine ohren spitz. auserdem veränderte sich seine kleidung. es war eine art kampfkleidung, die aus dem mittelalter zu seien schien, doch sie hatte auch etwas aus einem fanatasy roman. von kamui ging nun auch eine art druckwelle aus, doch diese traf in keinem fall akimah, sondern den jungen. durch diese kraft wurde dieser gegen die sporthalle geschleudert. die wand hielt dies nicht mehr aus und fiel in sich zusammen. in der turnhalle war nun ein gewaltiges loch, doch sie stand noch. akimah konnte nicht ganz fassen was hier geschah. kamui drehte sich zu ihr um und kam auf sie zu. er sah beängstigend aus und dies zeigte sie auch, denn sie wich zur seite. "akimah hab keine angst vor mir. ich werde dir all dies hier erklären, dass verspreche ich dir. aber hier ist es nicht mehr sicher. ich will dich in sicherheit bringen." akimah versuchte wegzurennen, doch kamui hatte sich schnell eingeholt. er hob sich hoch. auch ihre verzweifelten befreihungsverusch nützen ihr gar nichts. "tut mir leid was ich jetzt tun muss aber es ist zu deinem schutz." ein stechender schmerz durchfloss akimahs körper, der so unerträglich wurde, dass sie das bewusstsein verlor. sie fing an zu träumen. in ihrem traum war sie in einem wald. es war dunkel und sie hatte angst. "wo bin ich hier?", fragte sie sich in gedanken. hinter ihr hörte sie schritte und einen ast der zerbrochen wurde. vor lauter angst fing sie an zu renen. sie rannte und rannte bis sie schließlich über eine wurzel stolperte. als sie sich aufrapellte stellte sie erleichter fest das die schritte hinter ihr verstummt waren. sie drehte sich um und vor ihr erbot sich ein fantastischer blick. vor ihr lag ein see und ideren mitte ein großer baum stand. doch sein stamm war nicht aus holz, denn er glänzte. wie in trance ging sie langsam darauf hinzu. sie trat aufs wasser aber versank nicht darin. sie lief auf dem wasser. schließlich stand sie vor diesem gewaltigen baum der hunderte, nein jahrtausende jahre alt sein musste. erst da kam sie wieder zu sich. "was mach ich hier? was ist denn das?" akimah legte eine hand an den baum, denn in dem stamm des baumes war ein mädchen eingeschlossen. als sie diesen baum berührte sah sie viele bilder. bilder die ihr vertraut vor kamen und doch fremd waren. unter anderem sah sie kamui, der mit entsetzten gesich tüber sie gebeugt war und weinte. sie riss die hand weg. das musste irgendwelche erinnerungen sein. vielleicht die, dieses mädchen. dieser ort kam ihr so vertraut vor doch sie war noch nie zuvor hier gewesen. am anfang des sehs waren zwei gestalten zu sehen, die auf dem wasser zu ihr rannten. es waren ein panther und ein wolf, ein schneeweißer wolf, der im mondschein erstrahlte. sie hatten die zähne gefletscht. kurz bevor sie akimah ereichen konnten schrie diese auf und in diesem moment wachte sie auf. sie lag in einem bett und es war dunkel im zimmer. der mond schien draussen. ihr blick war volkommen leer. es war also nur ein traum gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)