I Love the Fußballspinner!! von abgemeldet (Ähm........ keinen Blassen Schimmer! Is ne: TaroXSam story! ^.^) ================================================================================ Kapitel 11: Irgendwann holt die Vergangenheit einen wieder ein!! ---------------------------------------------------------------- So weiter, weiter!! Ich hoffe es gefällt euch auch so gut! Ich hatte eine kleine Depri Fase und ich glaube das hat sich auch auf meine Geschichte ausgewirkt!! Sorry! *sichverbeug* Viel geheule und viele Tränen aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!!! *Bet* ° Was ist denn Heute nur Los? Irgendwas beunruhigt mich! Aber was ist es? Ist es eine Vorahnung? ° mir gingen schon seit Stunden diese Fragen durch den Kopf aber ich fand nicht eine Antwort. Es war 6 Uhr und ich stand, wie in letzter Zeit jeden Morgen, vorm Spiegel im Badezimmer und putzte mir die Zähne. Aber Heute war es anders, sonst dachte ich immer über den Sinn des Lebens nach, oder darüber welche Frisur ich Heute mache, oder irgendwelche anderen unwichtigen Dinge an die man so beim Zähne putzen eben dachte. Doch seit meine Mutter gestern Abend einen Anruf bekommen hatte, hatte sie gekonnt meinen Blick gemieden. Eigentlich hatte ich sogar das Gefühl sie würde mir aus dem Weg gehen. Ich hatte auch gehört das sie sich mit Mila unterhalten hatte und sie hat geweint. Ich verstand die Welt einfach nicht mehr. Das Chaos schien sich über mein Leben her zu machen und ich hatte das dumme Gefühl das ich da nichts gegen machen konnte. Ich hätte natürlich Mila oder meine Mutter zur Rede stellen können aber ich hatte Angst. Aber Angst wovor? Etwa vor dem was hier eigentlich vor sich ging? Angst vor dem was passieren wird oder längst passiert ist? Ich hatte keine Ahnung! Oder hatte ich einfach Angst davor, wenn ich fragte ob ich damit meine Mutter oder Mila weh tat? Wieso weihten sie mich nicht ein? Ging es etwa um Mich? Aber was könnte es sein? Haben sie vielleicht ein Problem mit mir? Wenn ja sollen sie es mir verdammt noch mal einfach ins Gesicht sagen! Hatte ich irgend etwas Falsch gemacht? Ich spuckte unwillkürlich Zahnpasta ins Waschbecken und ließ Wasser drüber laufen. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht merkte das ich mir bereits seit 20 Minuten die Zähne putzte, aber hätte ich es bemerkt wäre es mir Wahrscheinlich eh egal gewesen. Ich schaute aus dem kleinen Badezimmer Fenster und bemerkte das es in strömen regnete. Ich lächelte. "Na! Weinst du weil dir es auch keiner erzählen möchte?" fragte ich und hielt die Zahnbürste unter den kalten Strahl des Wasserhahnes. Das Wasser lief meine Hand entlang am Ellbogen herunter. Ich versteh das einfach nicht? Vielleicht geht mich die Sache einfach nichts an und es geht um Mila? Schließlich hat Mum mit Ihr geredet? Soll ich mir wirklich solche Sorgen machen? Ich beschloß zwar mir keine Sorgen zu machen aber das war ganz schön schwer. Ich empfand es auch als extrem komisch das Mila keinen Streit mehr mit mir anzettelte. Sie war so .... wie soll ich das beschreiben? Ich überlegte. Genau sie war so nett?! Und das ist bei uns Komisch. Ich hab das Gefühl als hätte meine Mutter vom Weltuntergang erfahren und hatte Angst es mir zu sagen? Ich prustete. "Weltuntergang so ein Blödsinn!" murmelte ich mein Spiegelbild an. Aber halt! Vielleicht war das gar nicht mal so Falsch! Vielleicht hat Mum einfach nur Angst es zu erzählen? Nein dann hätte sie es Mila auch nicht erzählt! Die restliche Zahnpasta lief meine Mundwinkel hinab und nun besann ich mich. "Man jetzt hör auf damit! Wenn es wichtig ist werden die es dir schon sagen!" trat ich mir selbst in den Hintern und klatschte mir eine Hand voll Wasser ins Gesicht. Ich wusch mir den Mund aus und trocknete mich ab. Tja das wird ja ein Toller Schulweg! Dachte ich noch und verließ das Bad um runter in die Küche Frühstücken zu gehen. Ich schob das letzte Stück meines Marmeladen Brötchens in den Mund. Es war eine bedrückende Stille. Wie ich diese Stimmung haßte. So eine Stimmung war eigentlich schon lange nicht mehr bei uns gewesen. Ich spürte das Mila und meine Mutter mich anstarrten. Doch ich konnte sie einfach nicht ansehen. Es war unangenehm. Irgendwo her kannte ich diese Angst! Dieses Gefühl zerdrückt zu werden. Aber woher? Ich kam nicht drauf! Ich versuchte mich auf meinen Manga zu konzentrieren doch Fehlanzeige. Wenigstens tat ich so als ob ich total interessiert lesen würde. Schließlich wußten alle, wenn ich ein Manga lese ist mit mir nicht zu reden und so konnte ich mich gut aus einem peinlichen Gespräch raushalten. Es kam mir alles so unwirklich vor. Wie die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm. Ich wollte einfach nur das es an der Tür schellte damit ich mich verabschieden und mich einfach nur in Taros Arme fallen lassen konnte. Doch die Zeit schien das ganz anders zu sehen, ich hatte immer mehr das Gefühl das sie extra doppelt so langsam lief als sonst. Aber apropo Taro wo war eigentlich Tsutomu heute Morgen? Hatte Mila sich etwa von ihm getrennt? War das der Grund warum hier so ne komische Luft herrschte? Plötzlich erhellte mich ein Geistesblitz! Diese Stimmung war früher in Kyoto immer gewesen, wenn Vater nach Hause kam! Betrunken und mies drauf! Es war schlimm gewesen! Und meine Mum war genau so drauf gewesen wie Heute als sie uns eröffnet hatte das sie sich Trennen! Naja trennen war das falsche Wort! Wir waren quasi geflohen. ~~~ Rückblende zu Sams 13 Geburtstag! ~~~ Ich stand eigentlich mit einem erwartungsvollem Gefühl im Magen auf! Ich freute mich ab Heute war ich endlich 13 Jahre alt. Es war ruhig und als ich aufstand um mich anzuziehen war mein Schrank leer. Ich schaute in die Schreibtischschubladen alles was mir wichtig war, war weg. Verschwunden, nicht mehr zu finden. Ich durchsuchte mein komplettes Zimmer. Doch ich fand nichts außer der Erkenntnis das meine Kompletten Lieblingssachen weg waren. Ich wußte nicht mal wie spät es war, denn mein Wecker schien sich ebenfalls in Luft aufgelöst zu haben. Ich schaute aus dem Fenster es war noch dunkel. Wahrscheinlich war ich wieder mitten in der Nacht aufgewacht und dachte es sein Morgens. Das war an meinem Geburtstag immer so gewesen. Doch es waren immer meine Sachen im Zimmer gewesen. Ich öffnete meine Zimmertür und bemerkte das unten Stimmen und Geräusche zu hören waren. Es brannte auch überall das Licht. Ich ging runter mit einer merkwürdigen Vorahnung im Bauch. Ich warf einen Blick auf die Wanduhr es war kurz nach 2 Uhr. Überall standen Kisten, Koffer und Taschen. Meine Mutter und meine Schwester (Damals noch 14 Jahre alt!) standen mitten drin. Ich verstand nichts! In meinem Kopf hämmerte es! Ich sah immer wieder von meiner Mutter zu meiner Schwester. "Komm Sam! Wir gehen!" meinte Mila und nahm mich an die Hand. "Wohin? Ich hab doch Heute Geburtstag? Was tut ihr? Und wo ist Papa?" niemand beantwortete auch nur eine dieser Fragen. Ein Laster stand vor der Tür dessen Fahrer mir bekannt vor kam. "J.P.?" fragte ich und der Mann nickte. Ich saß auf seinem Schoß und er machte Späße. Ich bekam nur wage mit das Mila und meine Mutter die Kisten im Laster verstauten und das Licht in der Wohnung ausmachten. J.P. setzte mich auf den Schoß meiner Mutter die nun zusammen mit Mila eingestiegen waren. Wir fuhren Stunden lang ohne Pause, ich glaube ich habe zwischendurch ein paar Stunden Geschlafen. Als ich meine Augen wieder öffnete stand der Wagen. Ich war ganz alleine! Es war niemand mehr da. Ich bekam Angst! Nein keine Angst sondern Panik. Doch Mila öffnete mit einem ruck die Tür. "Na aufgewacht du Schlafmütze? Hier iß" meinte sie nur lächelnd und rechte mir ein Fisch Brötchen. Ich nahm es und Biß rein. "Wo sind wir? Was geht hier vor? Und wo ist Vater?" Mila sah mich mitleidig an. "Wir sind auf dem Weg nach Nankatsu! Mum und Dad haben sich getrennt! Vater ist noch arbeiten! Er weiß noch gar nicht das wir weg sind!" meinte sie traurig und starrte zu Boden. Ihre Worte drangen wie Messerstiche in meinen Kopf ein. "Ist das wahr? Wir sehen Vater nie wieder?" fragte ich ungläubig und wußte nicht recht ob ich mich freuen oder ob ich weinen sollte. "Ja!" meinte Mila nur und ging wieder zurück in die Autobahnraststätte. Gut Vater kam oft betrunken nach Hause! Ich hatte oft Prügel für Kleinigkeiten von ihm bezogen und ich wußte auch das er Mum und Mila schlug. Mutter hatte nie den Mut zur Trennung gehabt, doch jetzt war alles vorbei! Mum war frei und sie hatte die Scheidung eingereicht. Als wir in Nankatsu ankamen ging fast alles wie von selbst. Meine Mutter ließ sich Scheiden und wir änderten unsere Namen. Aus Familie Fujisava wurde Familie Ayohara. Wir alle lebte also ab jetzt mit dem Mädchennamen meiner Mutter in Nankatsu. ~~~ Rückblende zu Sams 13 Geburtstag Ende! ~~~ Ich nahm einen großen Schluck Kakao und bemerkte das die Erinnerungen an diesen Tag anfingen zu verblassen. Aber wirklich stören tat mich das nicht. Doch jetzt war es genug, damals hatte mich auch keiner eingeweiht! Sie haben mich einfach mitgenommen ob ich wollte oder nicht! Ok in diesem Falle hätte ich die beiden gekillt, wenn die ohne mich gegangen wären, aber naja ..... das hier war eben was anderes. Ich wollte es jetzt wissen. "Ok was ist hier eigentlich los? Ich bin alt genug und ich gehöre auch zu dieser Familie also ich will das ihr mich in euer kleines Geheimnis einweiht!" ich bemerkte gar nicht das ich bei diesen Worten von Mir aufgesprungen war. Meine Mutter und Mila zuckten zusammen und warfen sich vielsagende Blicke zu. "Also?" bohrte ich noch mal nach und meine Mutter fing an zu erzählen! Ich verstand zwar nur die Hälfte, weil meine Mutter anfing zu schluchzen doch ich verstand genug um nichts zu verstehen. "Das glaub ich jetzt nicht!! Warum? Weshalb? Wieso jetzt auf einmal?" mir rannen die Tränen die Wangen hinunter und bahnten sich ihren Weg meinen Hals entlang. Ich konnte nicht mehr sprechen ein riesiger Kloß in meinem Hals drohte mich zu ersticken und in diesem Moment empfand ich das nicht als das schlimmste. Mein Atem stockte, immer mehr Tränen liefen meine Wangen hinab. Auch meine Mutter weinte. Ich nahm alles nur noch verschwommen wahr. In meinem Kopf pochte es als ob darin Bauarbeiten stattfanden. Meine Beine schienen aus Blei zu sein die keinen cm bewegt werden wollten. Mein Herz schien zu schreien. Ich schmeckte das Salz meine Tränen im Mund. Alles war schwarz. Meine Gedanken, mein Mut, mein Selbstvertrauen, meine Fröhlichkeit und meine wärme schienen sich in Luft auf zu lösen. Verschluckt von der Schwärze um mich herum. Ich spürte wie Mila mir die Hand auf die Schulter legen wollte doch ich schlug sie weg. "Laß mich in Ruhe!" schrie ich und rannte zur Tür. "Samantha warte!" doch bevor mich die Worte meine Mutter erreichten war ich schon längst auf der Straße. Ich rannte. Wie von Sinnen immer in Richtung Sonnenaufgang. Es war kalt und der Regen peitschte auf mein Gesicht. Ich hatte nichts als den Rock und die Bluse der Schuluniform an die schon in kürzester Zeit vollkommen durchnäßt waren. Keine Jacke, keine Hoffnung und keine eigene Körperwärme. Mir schien es so als hätte ich gar nichts mehr. Ich wußte schon lange nicht mehr wo ich eigentlich war aber es war mir auch egal. Ich rannte einfach weiter. Immer weiter egal wohin Hauptsache weg von diesem Haus, weg von dieser Familie und vor allen Dingen weg von diesen Problemen!! Verstört öffnete meine Mutter die Haustür als es schellte. "Ja Bitte!" brachte sie stotternd hervor und Taro sah sie erschrocken an. "Was ist passiert Frau Ayohara?" fragte Taro und meine Mutter bat in rein zu kommen. "Was ist los? Wo sind Sam und Mila?" fragte Taro weiter nach, doch meine Mutter ließ sich stumm auf einen Stuhl fallen. "Bitte sagen sie es mir!" Verzweiflung lag in Taros Stimme es machte ihn Wahnsinnig, er wußte einfach nicht was er jetzt bloß tun sollte. Die Mutter weinte abwesend, Mila war nicht da und Sam, mit der er für den Schulweg verabredet war, blieb auch verschwunden, nachdem er mehrmals ihren Namen gerufen hatte. "Sam?" rief er noch einmal. Als er wieder zum rufen ansetzte unterbrach ihn Frau Ayohara. Taro horchte auf was Sams Mutter da schluchzte. "Mila... sie .... i...ist ......Sam.. su......suche..n....ge...gangen!" Taro riß die Augen fragend auf. "Wieso ist Mila Sam suchen gegangen?" "Sam...!" heulte die Mutter. "Was? Was ist mit Sam, Frau Ayohara?" Taro machte sich sorgen, große sorgen. Er verstand nicht, es mußte wohl etwas passiert sein! Aber was? "Sam ist..... weggelaufen!" brachte die Frau noch heraus bevor sie unter Tränen zusammen brach. ° Weggelaufen? Weggelaufen? Weggelaufen? ° die Worte hallten in Taros Kopf immer wieder er wollte los rennen, sie suchen, aber konnte er die Mutter alleine lassen? Doch diese Entscheidung wurde ihm auch schon in dieser Sekunde aus der Hand genommen. Denn Mila stürzte in die Küche und blickte Taro an. "Hab... sie... leider.... nicht.... gefunden! Bei ... Freunden ... ist ... sie .... nicht!" schnaufte Mila und Taro rannte los. "Ich finde sie schon!" rief er noch und weg war er. "Sam du mußt doch irgendwo sein!" murmelte Taro vor sich hin. Immer wieder rief er ihren Namen doch bekam nie eine Antwort. Er fragte jeden den er traf, und das waren bei dem Regen nicht viele, ob sie Sam gesehen hatten, doch ohne Erfolg. Auch Taro war nach kurzer Zeit völlig durchnäßt, doch das fiel ihm gar nicht auf. "SAM?! SAM?!" er verstand es nicht, doch der Grund war jetzt auch völlig irrelevant. Er dachte nur daran das er Sam finden wollte. Er erinnerte sich an seinen ersten Schultag wo Sam ihn umgerannt hatte. Oder daran wie sie sich auf einen Stuhl gestellt hatte und die komplette Klasse mit einem Pfiff eingefroren hatte. Er erinnerte sich auch noch gut daran wie sie zusammen nach Hause gegangen waren. An ihr erstes Date. Und an ihren ersten Kuss. Taro war alles Egal aber er wollte um jeden Preis der Welt seine Freundin wieder haben. Er merkte eigentlich erst jetzt wie sehr er sie eigentlich liebte. "Ich will dir noch sagen wie sehr ich die mag!" rief Taro in den Regen doch wieder keine Antwort. Nur das plätschern des Regens auf den Straßen war zu hören. Jetzt war ich völlig durcheinander. Ich stand da so im nirgendwo, mitten im Regen und sah mich um. ° Wo bin ich? Ich hab keine Ahnung! ° dachte ich Verzweifelt. Aber es war auch niemand da den sie hätte fragen können. "Es gibt also doch ein Fleckchen in Nankatsu das ich noch nicht kenne. Na Toll! Und was mach ich jetzt? Hier ist es ja wie ausgestorben!" fragte ich mich und schaute mich ein weiteres mal um. Meine Wut die ich die ganze Zeit im Bauch gehabt hatte schien ich einfach weggelaufen zu haben. Ich hatte auch das Gefühl das ich keine Tränen mehr hatte die ich zum weinen verwenden konnte, außerdem nahm mir der Regen das weinen ab. Ich ging noch ein Stück weiter und setzte mich dann müde auf eine Parkbank. Ich stellte meine Beine auf die Bank und vergrub mein Gesicht in meinen knien. Schützend legte ich meine Arme über den Kopf und starrte durch die Bretterlücke in der Bank auf den Boden. Der Regen war gnadenlos und der Himmel sah auch nicht danach aus als ob er uns erlösen wollte. Mir wurde Kalt und langsam kroch auch Angst in mir hoch. "Taro! Taro?!" flüsterte ich immer wieder vor mich hin wie ein Zauberwort das mir Trost spenden sollte. Nach einer weile schien die Sonne sich schon wieder dem Ende zu neigen. Mir war gar nicht aufgefallen das ich so lange auf der Parkbank gesessen hatte und es war mir auch egal. Mit leeren Augen starrte ich weiter durch die Bank auf den Boden. Ich schreckte hoch, jemand hatte seine Arme um mich geschlossen und zog mich auf den Boden. Den Geruch erkannte ich auch noch, wenn es Hundert Jahre durchregnete. "Taro!" schluchzte ich und erwiderte die Umarmung. "Du hast mich gerufen! Also da bin ich!" flüsterte Taro leise und streichelte mir über den Kopf "Man ich hab mir vielleicht Sorgen um dich gemacht! Tu das nie wieder!" flüsterte Taro und ich hatte das Gefühl er erdrückt mich. "Tu ich nicht! Tut mir leid!" meinte ich doch Taro schüttelte den Kopf. Langsam und wieder willig löste ich mich von ihm. Ich schaute ihm lange Zeit einfach nur in die Augen. Wir merkten gar nicht das wir beide auf dem Boden knieten und uns anstarrten als wären wir Erscheinungen. Taro nahm sanft mein Gesicht in seine Hände und Küsste mich sachte. Eine unglaubliche wärme strömte durch unsere Körper. Taro schloß seine Arme um meinen Körper und stellte mich auf die Beine. "Komm ich bringe dich nach Hause!" meinte Taro und sah mich an. "Nein! Ich will nicht nach Hause! Bitte ich will nicht!" weigerte ich mich und Taro sah mich an. "Na schön!" grinste er und legte einen Arm um meine Schultern. "Wie jetzt!" fragte ich verdutzt, doch Taro schüttelte den Kopf. Unsere Körper zitterten, schließlich war es eiskalt und es regnete immer noch Bindfäden. Ich schmiegte mich enger an Taro und legte ebenfalls einen Arm um seine Taille. Wir gingen eine ganze weile so durch den Regen doch nur selten kam mir eine Nebenstraße bekannt vor. Doch nach einer weile blieben wir vor einem Haus mit dunklen Fenstern stehen. "So wir sind da!" meinte Taro und schloß die Haustür auf. "Wohnst du hier?" fragte ich interessiert und Taro nickte. "Wo sind deine Tante und dein Onkel?" fragte ich und Taro ging in einen Raum der schwer nach einem Badezimmer aussah. "Die sind in China! Machen da 3 Wochen Ferien die Treffen da meinen Vater!" meinte Taro und kam mit zwei großen Handtüchern wieder. "Aha! Und warum bist du nicht mitgefahren deinen Vater besuchen?" fragte ich und Taro wickelte mich in eines der Handtücher ein. "Na weil ich Schule habe! Und die beiden haben Frei! Auch übrigens die haben wir beide Heute geschwänzt!" meinte er beiläufig und nahm mich an die Hand "Komm!" meinte er und schleifte mich die Treppe hoch. Öffnete einen großen Schrank in einem Zimmer wo ich von ausging das es seines war. Überall hangen verschiedene Trikots in verschiedenen Größen an den Wänden. "Warst du in jeder dieser Mannschaften?" fragte ich und Taro grunzte zustimmend. "Jep! Alles Mannschaften aus den verschiedensten Ländern! Hier" meinte er und drückte mir ein T-Shirt und eine kurze Hose in die Hand die an eine Hose von einem Fußballtrikot aussah, was sie wahrscheinlich auch war. Selbst nahm er sich auch Klamotten und ging zur Tür "Komm mit!" meinte er und brachte mich ins Nebenzimmer "In dieser Schublade ist Unterwäsche von meiner Tante sie leiht dir bestimmt gerne was!" meinte er und ging zur Tür "Du kannst dich jetzt abtrocknen und umziehen! Ich mach unten Tee komm dann runter Ok!" meinte er noch und schloß die Tür hinter sich. ° Du bist meine Rettung Taro!" lächelte ich und zog mich um. Ich sah in den Großen Spiegel der am Schrank hing. "Paßt wie angegossen! Naja fast!" meinte ich und kniff ein Auge zu. Die weiße Hose sah man fast gar nicht, denn das Hell grüne T-Shirt ging bis fast zum Ende der Hose. Ich nahm meine nassen Klamotten und ging runter. "Einfach ins Badezimmer! Die Tür wo ich gerade die Handtücher hergeholt habe!" rief er mir aus der Küche zu und ich tat wie mir geheißen. Ich hängte die nassen Klamotten über die Badewanne zu Taros und ging in die Küche. Er stand vorm Herd und rührte in einem Topf herum. Ich ging auf ihn zu und schlang meine Arme von hinten um seinen Körper. Sanft ließ ich meinen Kopf auf seinen Rücken fallen. "Willst du mir erzählen was passiert ist?" fragte er ohne sich umzudrehen. Für einen Moment herrschte stille, man hörte nur den Löffel der über den Boden des Topfes kratzte. Ich nickte hob meinen Kopf jedoch nicht von Taros Rücken. Und reichte euch die Länge dieses Mal? Also immer wenn ich das lese muß ich auch weinen! *Taschentuch raushol* Nein scherz! Also wie hats euch gefallen? Kommi schreiben!! Büdde, Bettel!! Bye eure Kuinachan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)