Warum Kouji Minamoto ein Schloss für sein Tagebuch kaufte... von Kore (...und warum es ihm auch nichts brachte ^^) ================================================================================ Kapitel 7: Duschen ------------------ Hallo Ô///////Ô ...Oh. Mein. Gott. ... AAYAAAAAAAA!!! ICH HAB 99 KOMMIS!!!!!!! Nur noch eines, und ich bin DREISTELLIG!!! Das muss gefeiert werden ^O^ *Sektflaschen aufmach* *alle Kommischreiber zu Sekt einlad* ^^ *durch das Haus hüpf* *froi* *sich nicht mehr einkrieg* ... Eine Stunde später: *snief* Ihr seid zu gut zu mir, das hab ich nicht verdient! *gerührt sei* *noch mal snief* *jetzt sehr animiert sei, weiter zu schreiben* ^^ @ (.): Die meisten (und besten v.v) Ideen kommen mir eigentlich während Geschichte oder Bio ^^"" Oder wenn ich andere FFs lese, stellt da ein Chara eine Frage oder so was, und dann kommt meine innere Stimme (oder meine Inspiration, oder was auch immer das ist...) mit ner eigenen Antwort, sowie passend umformulierter Frage (die wird dann zwar total anders, aber was soll's...), daraus entwickelt sich n eigener Dialog, dann fehlt nur noch ne Vorgeschichte und tadaaa: wieder ein Kappi geschafft ^^ (<- kommt da jetzt noch einer mit <.<""") @ Hitomii: Merci! ^^ Och, es gibt viele Lemons, die nicht adult sind (keine Ahnung, wonach die die einteilen...) @ (.) [Helga und Lynija]: O///////O Jetzt übertreibt mal nich so maßlos... *sich bei dem vielen Lob schon schäm* Trotzdem: Daaaaaaaaankääääää!!!! ^_^ @ Aja-chan: Wenn du Mängel gefunden hast, dann saaaaaaaaagen! Nur so kann ich besser werden, und fressen tu ich dich auch nicht! *schwör* U.U Widmung: Allen, die mir jemals n Kommi zu der FF hier geschrieben haben ^_^ *zu faul, die jetzt alle aufzuzählen* Legende: "jemand redet" /Takuya denkt/ \Kouji denkt\ ~~~ Koujis Tagebuch ~~~ [Meine überflüssigen Kommentare] Kapitel Numero siete - Duschen Am nächsten Morgen wurde Takuya durch einige sehr hellen Sonnenstrahlen geweckt, und starrte erst mal überrascht in Koujis schlafendes Gesicht. Erst nachdem er sich rückwärts weggerollt hatte - und sich dann leise stöhnend den schmerzenden Hintern hielt - kehrten seine Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück. Mit leicht gerötetem Gesicht strich er dem Schwarzhaarigen über die Wange, und als dieser ihn verschlafen anblinzelte, grinste er frech: "Du hast versprochen, dass wir zusammen duschen gehen!" "Seit wann bist du um..." er sah an dem Braunhaarigen vorbei auf den Wecker: "...halb neun schon wach?" "Seit du gestern meinen Arsch massakriert hast! Kommst du jetzt? Biiiiiiiiiitte!!!" er setzte sich auf Koujis Bauch und schenkte ihm seinen besten Dackelblick. Dieser rollte leicht mit den Augen und setzte sich halb auf: "Küss mich!" Zehn Minuten später drehte Takuya munter an den Wärmereglern, und verpasste Kouji abwechselnd heiße und eiskalte Duschen, während dieser vergeblich versuchte, das Shampoo aus der verklemmten Halterung zu befreien. "Jetzt lass doch das Shampoo in Ruhe, bis heute Abend wird es deine Haarpracht schon noch aushalten, und dann holen wir uns eben das von deinem Bruder..." unterbrach er ihn plötzlich und umarmte ihn zärtlich von hinten. Der Schwarzhaarige lehnte sich zurück, schloss genüsslich die Augen und ließ sich das warme Wasser auf das Gesicht prasseln: "Ok, ok... wie geht's eigentlich deinem Hintern?" Er legte den Kopf schräg und begann, an Takuyas Ohrläppchen zu zupfen, was dieser mit einem zufriedenen Schnurren quittierte: "Jetzt wieder gut, danke der Nachfrage..." Als Belohnung begann er langsam, Koujis rechte Schulter mit Küssen zu bedecken, die er zum Glück erreichen konnte, ohne die Position seines Ohres gravierend zu verändern. Dieser lehnte sich zufrieden schnurrend zurück, und Takuya fuhr langsam mit seinen Händen an Koujis Brust auf und ab. Er massierte leicht seine Brustwarzen und zeichnete mit den Fingern die Muskeln nach. Schließlich wanderte seine rechte Hand wieder nach oben, legte sich auf die Wange des Schwarzhaarigen und drehte ihn zärtlich um: "Ich liebe dich, Kouji..." Der Größere lächelte sanft und unterbrach seinen Freund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Plötzlich knallte die Tür zu ihrem Zimmer [zwischen Gang und Zimmer ist eine Tür, und zwischen Bad und Zimmer eine zweite, sie sind also immer noch alleine! - Wollte ich nur anmerken] und Takuya stieß den Schwarzhaarigen erschrocken von sich. Dieser ruderte etwas mit den Armen, rutschte dann aber auf dem nassen Boden aus und schlug, während er nicht besonders elegant zu Boden ging, dem Kleineren die Beine weg, so dass sie nach drei Sekunden mehr oder weniger verknotet am Boden der Duschkabine lagen, beziehungsweise saßen. Verdutzt sahen sie sich gegenseitig in die Augen, und wurden wenig später durch Zoes Stimmer wieder in die Realität zurück geholt: "Kouji? Takuya? Hey, wo seid ihr?" Entschlossen drückte Kouji den Braunhaarigen von sich weg, entwirrte ihre Beine, band sich ein Handtuch um die Hüften und legte sich ein zweites auf den Kopf. Während er sich die Haare trocken rubbelte, öffnete er die Tür und sah Zoe missmutig an: "Bin schon da, warum schreist du hier so rum?" Doch statt einer Antwort starrte das blonde Mädchen ihn nur an, ließ ihren Blick auf und ab wandern und blieb unnötig lange an einem Knutschfleck an seinem Hals hängen, bis der Schwarzhaarige ihrem Blick schließlich folgte, leicht errötete und sich das Handtuch aus den Haaren demonstrativ über die Schulter hängte [da ist wohl jemand etwas von der Schulter abgekommen ^^"] Zoe schüttelte unwillig den Kopf und legte sich leicht pikiert eine Hand über die Augen: "Tut mir Leid... ähm... duscht ihr etwa?" "Ja, was dagegen?" knurrte Kouji ungeduldig, er wäre im Moment lieber mit Takuya zusammen in der Dusche, als seiner ,Freundin' [Freundin-Freundin, nicht *Freundin*-Freundin!] klar zu machen, dass er eben das nicht tat. "Zusammen?" fragte sie misstrauisch und er schlug sich innerlich gegen die Stirn \Kann das Mädchen Gedanken lesen, oder was?\ dachte er genervt und sah sie dann an, als würde er an ihrem Verstand zweifeln: "Sehr witzig! Natürlich nicht... ich bin grad raus, jetzt ist Takuya drinnen... also, was ist jetzt?" Sie sah kurz an die Decke, um den roten Faden wieder zu finden und lächelte dann entschuldigend: "Ähm... ach ja, Eléna will noch mal nach Santiago, im Moment steht's drei für die Stadt zu zwei für den Strand, wohin wollt ihr?" Sie sah ihn flehend an, und man konnte sie fast betteln hören: "Bitte, bitte, sag Strand, sag Strand!!! Ich will meinen Bikini noch mal ausführen! Biii~iiiitte!!!" Kouji rollte leicht die Augen und antworte dann ungeduldig: "Blöde Frage, mit dem Fuß schafft's Takuya allerhöchstens bis zum Kiosk gegenüber, wie willst du den denn nach Santiago kriegen?" Das blonde Mädchen strahlte ihn richtiggehend an: "Ups, stimmt, hab ich ganz vergessen... Ok, dann bleiben wir hier..." Sie drehte sich um, summte irgendein italienisches Volkslied und hüpfte vergnügt zur Tür hinaus. Als eben diese mit einem Knall ins Schloss fiel, ging Kouji wieder zurück ins Bad und setzte sich stöhnend auf den Teppich: "Ich glaube, wir müssen zum Frühstück, sonst werden die noch misstrauisch, und kommen noch mal..." Takuya stieg vorsichtig aus der Duschkabine und kniete sich vor seinen Freund. Er stützte seine Arme auf dessen Schultern, verschränkte sie hinter seinem Kopf und lehnte seine Stirn in Koujis Halsbeuge: "Armer, schwarzer Kater... was wollte unser Goldlöckchen denn von dir?" "Elle will nach Santiago de Compostela, aber ich hab zwei Stimmen dagegen abgegeben, OK?" "Ist gut, aber hat das so lange gedauert?" "Nee..." Kouji sah den Kleineren aus den Augenwinkeln an, und versuchte vergeblich, streng und wütend auszusehen: "...aber wie soll ich deiner Meinung nach das hier erklären?" Er deutete auf seinen Hals und Takuya lächelte ihn zuckersüß an: "Tschuldigung... war n Versehen, aber du schmeckst so gut..." "Das nützt mir jetzt auch nicht mehr viel!" Kouji legte eine Hand in Takuyas Nacken und zog ihn zu sich auf den Teppich: "Zwei Möglichkeiten..." er strich dem Kleineren über die Wange: "...erstens: wir sagen es ihnen..." er legte ihm seine Hände in den Nacken: "...oder zweitens..." er hob langsam den Kopf und stoppte einige Millimeter vor seinem Hals: "...ich zieh n T-Shirt an und sag, ich hätte nen Sonnenbrand... was allerdings ne Erfolgschance von höchsten 50 Prozent hat..." Takuya schloss die Augen und atmete tiefein: "Tu es..." Kouji lächelte, überwand den letzten Abstand und begann, heftig am Hals des Braunhaarigen zu saugen. Nach einiger Zeit löste er sich schnurrend von seinem Freud und betrachtete zufrieden sein Werk. Takuya zog sich am Waschbecken hoch und sah in den Spiegel, nachdenklich strich er sich über den dunklen Fleck oberhalb seines Schlüsselbeines und schließlich seufzte er leise: "Auf in den Kampf... was meinst du, sagen sie?" Kouji wälzte sich in eine bequemere Lage und genoss die Aussicht auf Takuyas Allerwertesten sichtlich: "Keine Ahnung... Zoe kippt um, mein Brüderchen und Elle sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um es überhaupt zu realisieren und die anderen zwei... weiß nicht, aber wir sind doch seit fünf Jahren die besten Freunde, da werden sie uns schon nicht einfach so zum Teufel jagen... mach dir keine Sorgen!" "Tu ich nicht..." der Braunhaarige drehte sich um und kniete sich wieder neben den Schwarzhaarigen, der ihn etwas geknickt über die nun fehlende Sicht auf ein gewisses Körperteil [kleiner Perversling... <.<] ansah: "...solange du bei mir bist, ist mir alles andere egal..." Takuya beugte sich nach unten und verstrickte seinen Freund wieder in einen Zungenkuss. Eine Minute später ging die Tür auf, und Kouichi fragte ungeduldig: "Wo bleibt ihr de... äh, stör ich?" "Kann man so sagen" erwiderte sein Bruder trocken und schmiegte sich an den Braunhaarigen, um wenigstens die wichtigsten Körperstellen zu verdecken. -o0O0o-o0O0o-o0O0o-o0O0o-o0O0o- Ich kann sie einfach nicht in Ruhe lassen... *sich selber schlag* XD Kommis sind wie immer erwünscht, Morddrohungen weniger, werden aber auch zur Kenntnis genommen ^^ Cu, Feli-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)