Auf der Suche nach dir! von Lilli-chan ================================================================================ Kapitel 3: Ich tue alles.... für dich!!! ---------------------------------------- Taddaaaaaa ich bin wieder daaahaaaa!!!! Oh was hat mir mein PC und mein animexx gefeeeeehlt *flenn* und das obwohl ich nur ne Woche weg war.... aber da mir so langweilig war, war mein Gehirn mal wieder sehr kreativ... sowat fällt einem in einer kleinen langweiligen Hütte auf einem groooßen langweiligen Berg ein... ich hatte schon damit geliebäugelt mich meditierend unter nen Wasserfall zu stellen *lol* Naja, lange Rede kurzer Sinn, hier mein nächstes Kapi... ich hoffe ihr mögt es, also schreibt mir commmiiiiiiis... biiiiitte... *mit großen Augen angugg* Lil Ich tue alles... für dich! Kagome öffnete die Augen. "Hatte sie eben Inuyashas Stimme gehört?" Sie legte ihre Hand auf die Stirn und erschrak... da lag schon eine Hand!!! Nun öffnete sie ganz die Augen und blickte tief in Shinjis Gesicht, der ihr liebevoll die Haare aus dem Gesicht strich. "Na? Endlich wach?" Sagte er sanft und Kagome setzte sich erschrocken auf um gleich wieder mit schwarzen Punkten vor den Augen in Shinjis Arme zu fallen. Rot wie eine Tomate löste sie sich von ihm. "Was... ist passiert?" Wollte sie wissen und blickte sich um. Sie befand sich in einer schlichten Hütte, die unglaubliche Ähnlichkeit mit der von Kaede in der Sengoku Jidai hatte. Sich ihrer Frage erinnernd, blickte sie nun Shinji an, dieser zuckte mit den Schultern und zeigte mit einem klitzekleinen, aber nicht zu übersehenden Hauch von Schadenfreude auf Kagomes gelben Rucksack. "Du hast dich bei der Landung selbst K.O. geschlagen!" ^_^"Oh..." Machte Kagome nun wenig intelligent und blickte ihren Rucksack an... dann erinnerte sie sich daran, dass sie beschlossen hatte Shinji nicht leiden zu können und schwang ihre Beine von der Decke auf der sie lag, nicht ohne ihn dabei ein wenig ungemütlich zu treten. "Du hättest ihn doch tragen sollen! Wegen dir habe ich jetzt bestimmt ne Riesenbeule und hab drei Tage Schmerzen beim Haare kämmen!!!" Verwundert zog Shinji die Augenbrauen hoch... warum beschuldigte sie jetzt ihn??? Er wollte etwas sagen, doch Kagome war schon mit hoch erhobenem Kopf aus der Hütte stolziert... Ohh, sie hasste diesen Kerl! Draußen beschloss sie zunächst einmal sich umzuschauen... und sie konnte sich es nicht verkneifen nach Inuyashas Wald Ausschau zu halten... die Gegend kam ihr auch zu bekannt vor. "Ja, das ist Kikyos Dorf!" Kagome schrak herum. Shinji war lautlos hinter sie getreten und hatte ihren verwirrten Blick wohl genau richtig gedeutet. "Aber... wie... ich meine wann?" "Wann ist wohl wirklich die bessere Frage! Aber mach dir keine Hoffnung, hier gibt es noch niemanden names Kikyo... und den Namen Inuyasha wird auch niemand kennen..." Traurig wandte Kagome wieder den Blick von Shinji ab... es wäre auch zu schön gewesen. Noch einige Augenblicke ihren Gedanken nachhängend, blickte sie über die Wiesen, die das Dorf umrahmten, dann schloss sie die Augen. Je schneller sie das hier hinter sich hatte, desto schneller käme sie wieder nach Hause! In diesem Moment musste sie schmunzeln. Mit zuhause hatte sie keineswegs ihr Tokyo gemeint... sie dachte an die Sengoku Jidai. Schließlich drehte die sich mit einem Ruck zu Shinji um, der sie sprachlos ihren Gedanken hatte nachgehen lassen. "Nun denn, was ist meine Aufgabe?" Shinji grinste wieder und legte seinen Arm um sie. "Na dann komm mal miii...." Weiter kam er nicht. Mit roten Backen und einem empörten Gesichtsausdruck hatte Kagome Shinji eine gelangt. "Zusammenarbeit ja, Anfassen nein!!!" Machte sie und verschränkte kampflustig die Arme. Der Kerl war ja schlimmer als Miroku! Shinji seufzte resignierend und rieb sich die anschwellende Backe. "Jaja... sorry, also reden wir drinnen weiter." Damit wackelte er ein wenig enttäuscht in Richtung Hütte und Kagome stiefelte in Siegerpose hinterher. Damit waren die Fronten ja erstmal geklärt. Inuyasha hatte sich inzwischen wieder zusammengerissen und rannte durch das Higurashi-Haus... nichts, Kagome blieb verschwunden. Mit seiner Nase konnte er auch nicht viel anfangen, da es hier überall so sehr nach dem Mädchen roch. Er setzte dich auf ihr Bett (wo der Geruch am intensivsten in seine Nase stieg) und beschloss erst einmal eine Runde vor sich hin zu knurren. Dass Kagome vor seinen Augen verschwunden war, war ja schon schlimm, aber dass dabei ein anderer Kerl seinen Arm um sie gelegt hatte, fuchste ihn doch ziemlich. Plötzlich hörte er etwas. "Nee-san!!!" Kam eine Stimme von unten... die Higurashi Familie war zurückgekommen. Sofort stürzte Inuyasha die Treppe hinunter... vielleicht wussten sie wohin Kagome verschwunden war... die hatten ja so komische Transportmöglichkeiten ihn dieser Ära. Unten angekommen lächelte ihm sogleich Kagomes Mutter entgegen und auch der Rest der Familie grüßte ihn freundlich. "Inu no Nii-chan, willst du etwa mit ins Onsen?" Wollte Souta gleich wissen und zipfelte aufgeregt an Inuyashas Ärmel herum. Verständnislos blickte der Hanyou den Jungen an. Dann beschloss er Souta zu ignorieren, machte einen Schritt auf Kagomes Mutter zu und stellte ihr die Frage nach ihrer Tochter. Doch Kagomes Mutter konnte ihm nicht helfen... keiner wusste, wer der Junge war, den Inuyasha beschrieb. Inuyasha hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend und er konnte seine Wut kaum noch unterdrücken. Wütend lief er im Gang auf und ab... wie sehr er es doch hasste so untätig sein zu müssen. Kagome ließ sich mit einem Seufzer auf dem Boden nieder und blickte Shinji an, der immer noch wehleidig an seinem Kopf herum rieb. "Is jetzt wieder gut!" Sagte sie nach einiger Zeit und machte damit auf sich Aufmerksam. "Kannst du mir jetzt bitte sagen, was ich hier soll?" "Nun." Shinji setzte sich in respektvollem Abstand neben sie. "Deine Aufgabe ist es einen Gott zu befreien!" "Einen Gott?" Kagome blickte interessiert zu Shinji hinüber... ja, in Leute befreien, ver- und entsiegeln hatte sie so ihre Erfahrung. "Der Gott von dem ich spreche wurde vor Tausenden von Jahren in einem Stein versiegelt, die Menschen haben um diesen Stein einen Tempel gebaut." "Gut!" freute sich Kagome. "Dann gehen wir da hin, ich befreie den Gott und schwupps kann ich wieder in die Sengoku Jidai!" Kagome grinste und rieb sich die Hände, dass es so einfach sein würde, hätte sie niemals gedacht. "So einfach ist es nicht!" Kam es von Shinji. Mist, wusste sie es doch. "Und wo liegt das Problem?" Erwiderte sie ein wenig resignierend. "Nun das Problem... na ja... das ist so... um den Gott zu befreien braucht man nicht nur den Stein in dem er versiegelt ist, sondern auch eine gewisse Vorrichtung um das Siegel zu brechen." Kagome nickte eifrig... so weit konnte sie ihm folgen. "Leider weiß ich nicht WANN diese Vorrichtung ist!" OK, jetzt konnte sie ihm nicht mehr folgen. Dementsprechend blickte sie zu Shinji hinüber und er verstand ihren Gesichtsausdruck. "Die Vorrichtung war in besagtem Tempel... sie wurde von einer berühmten Miko erbaut, doch durch ein Unglück verbrannte sie vollständig." "Das bedeutet, dass wir in eine Zeit reisen müssen, in der die Vorrichtung noch da war." "Genau so ist es... leider weiß ich nicht genau wann das ist, also..." "Müssen wir suchen!" Kagome setzte nun ihrerseits einen schadenfrohen Gesichtsausdruck auf und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. "Der Herr ist wohl doch nicht so mächtig, he?" Machte sie und giggelte. Beleidigt zog Shinji eine Schnute und beschloss darauf nichts zu sagen. "Na dann!" Mit diesen Worten erhob sich Kagome vom Boden und langte nach ihrem Rucksack. "Wo ist der Tempel?" "Nicht sehr weit von hier entfernt... höchstens ein Tagesmarsch." "Na dann ist ja gut, sonst würde das Teil ja echt schwer werden!" Mit diesen Worten hatte sie ihren Rucksack wieder auf Shinjis Schoss gepackt und trat vor die Hütte. "Je unbeliebter ich mich bei ihm mache, desto schneller will er mich wieder loswerden!" Dachte Kagome und blickte sich nach Shinji um. Dann verschlug es ihr fast die Sprache. Shinji trat hinter sie und mit ihm ihr Rucksack... doch der Junge hatte ihn nicht auf den Armen, sondern das Gepäckstück schwebte artig hinter ihm her. Mist, der Kerl hatte ja übersinnliche Kräfte! So machten sich die beiden auf den Weg und sagten eine ganze Weile nichts mehr zueinander. "Darf ich dir eine Frage stellen?" Wandte sich Kagome nach einiger Zeit dem neben ihr gehenden Shinji zu. Er blickte sie an und nickte. Leichte Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet, anscheinend machte ihm ihr Rucksack doch zu schaffen. "Warum hast du uns nicht gleich zu dem Tempel geschickt?" Shinji grinste entschuldigend. "Jaja... bevor du wieder was sagst, ich bin nicht so mächtig... um den Stein herum liegt eine Barriere, die meine Magie hemmt... es ging nicht näher." "Dann spürst du die Barriere schon jetzt?" Shinji nickte und atmete tief ein. Mit ernstem Blick auf die Straße ging er weiter. "Das werde ich für eine Weile tragen!" Kagome nahm ihren Rucksack und schnallte ihn sich auf den Rücken... manchmal hasste sie ihr schlechtes Gewissen... aber eigentlich war Shinji ja ganz nett. "Darf ich noch etwas wissen?" Mit einem sichtbar weniger angestrengten Ausdruck in den Augen schielte Shinji zu ihr herüber. "Wer war die berühmte Miko, die die Vorrichtung erbaut hat?" Shinji lächelte... ja er grinste nicht, er lächelte. "Ihr Name war Midoriko!" Kagome schrak zurück, es war, als würde ihr jemand einen Stich ins Herz geben. Schwer atmend fiel sie auf die Knie. Warum reagierte sie so auf diesen Namen? Shinji stürzte zu ihr und kniete neben ihr. "Alles in Ordnung?" Wollte er wissen und Kagome nickte. Midoriko... die Miko aus deren Herzen sich der Shikon no Tama gebildet hatte. So... ich mal wieder... ich hoffe es hat euch gefallen... also nochmal COMMIS COMMIS COMMIS!!! DAAAAANKE *knuddelz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)