Golden Month - The only one von Leilan (Tala/Kai... Die etwas andere Wette!) ================================================================================ Kapitel 6: Ray und Tala oder.... Was geschah damals? ---------------------------------------------------- Hallihallohallöchen, Leutz!!! Ich wollte mich mal wieder (wie immer) im Vorraus für eure Kommis bedanken und mir neue wünschen (gar nicht selbstbewusst -.-) Naja, wie auch immer, ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen neuen Kommi habe * freu- freu- freu* Danke vor allem an hegiin und an Marli- chaaaaaaaan ^^ So, jetzt geht's aber los mit dem neuen Teil : * räusper- räusper * "Hey, Tala!" Der Rothaarige blickte auf, als jemand ihn ansprach und erkannte sofort den Chinesen, der vor ihm stand. Er seufzte tief und meinte dann: "Kann mich denn keiner mal in Ruhe lassen!?" Doch Ray reagierte nicht auf diesen Satz und nahm auf einem der Barhocker an der Theke platz und bestellte: "Ich hätte gerne eine Eisschokolade! Aber wehe, du schüttest sie mir über den Kopf! Bei mir geht das nämlich nicht so schnell raus wie bei Kai!" Bei dieser Bemerkung errötete Tala leicht und fragte dann bissig: "Ach, du hast auch schon davon gehört? Pass lieber auf, sonst passiert dir das Gleiche! Also nerv mich nicht und beweg dich von der Theke weg!" Ray jedoch grinste und schüttelte grinsend den Kopf. Gerade als Tala wütend etwas erwidern wollte, drang von hinten, aus dem Lager ein lautes: "Streit dich nicht schon wieder mit den Kunden, Tala, sonst muss ich dich doch noch rausschmeißen!" Der Russe biss die Zähne zusammen und wandte sich um, schritt zu der Eismaschine, füllte einige Bällchen Vanilleeis in ein Glas ein und ließ dann aus dem Automaten die schön heiße Schokolade fließen, die sofort begann, das Eis schmelzen zu lassen. Daraufhin klatschte er ungehalten noch eine Portion Sahne oben darauf und stecke einen Strohhalm hinein. Als die Prozedur, die er an diesem Tag schon mindestens zehn Mal erledigt hatte, beendet war, stellte Tala das Glas wortlos und hastig vor den Chinesen hin, der einen großen Schluck tat, bevor er sich wieder dem Russen zuwandte: "Also, worüber ich mit dir sprechen wollte.... Es geht um Kai!" Tala, der sich inzwischen damit beschäftigte, die hintere Arbeitsplatte abzuwischen, um sich nicht umdrehen zu müssen, reagierte nur mit einem gereiztem: "Und? Was will der Idiot von mir?" Ray fuhr fort: "Weißt du, er fühlt sich sehr gekränkt, weil du ihn so fies behandelst. Ich mache mir Sorgen um ihn. Er ist heute nicht zum Training erschienen, ich habe ihn anzurufen versucht, doch er ging nicht ans Telefon. Dann wollte ich ihn besuchen, doch der Butler sagte mir, Kai wolle niemanden sehen. Kai ist total deprimiert, und das ist allein deine Schuld!" Bei diesen Worten zuckte Tala fast unmerklich zusammen, behielt jedoch seine feste und kalte Stimme: "Und was denkst du, sollte ICH da tun? Ihn auf Knien anflehen, mit zu verzeihen?! Ganz bestimmt nicht, vergiss es!" Doch Ray ließ nicht locker und ein kleines Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. Er hatte erreicht, was er wollte, Tala hatte ein schlechtes Gewissen, das konnte Ray sehen und auch fühlen. "Nein, so drastisch auch wieder nicht. Aber eine Entschuldigung wäre doch drin, oder?" Der Russe schüttelte den Kopf und sprach: "Warum sollte ich mich entschuldigen!? Er hat mich doch erst provoziert, also ist auch Kai Schuld, dass es so weit gekommen ist!" Der Schwarzhaarige, inzwischen den letzten Schluck seiner Eisschokolade trinkend, legte das Geld zur Bezahlung auf die Theke: "Naja, ich kann nicht mehr, als es dir vorschlagen, entscheiden musst du selbst." Mit diesen Worten erhob sich der Chinese, sprach noch schnell: "Tschüssi, wir sehen uns!" und verließ das Cafè wieder. Tala wandte sich nun um, ergriff schnell das Geld, das Ray hinterlassen hatte, legte es in die Kasse und ließ sich dann selbst auf einem Stuhl nieder. Ging es Kai wirklich so schlecht, nur weil er ausgerastet war? Kai, der kalte Kai? Das konnte der Rothaarige irgendwie nicht glauben. Er dachte vor sich hin: "Aber wenn Ray es gesagt hat, dann muss es ja eigentlich stimmen... Ich glaube wirklich, ich sollte mich bei ihm entschuldigen. Außerdem ist das ja der perfekte Grund, warum ich zu Kai gehen sollte. Für die Wette nützt es mir sogar was! Also schadet es nichts..." Tala sah sich im Cafè um, die meisten Besucher waren gegangen, da es bald schließen würde (ein Tag ist halber Ruhetag ^^). Er ging durch eine Tür in das hintere Lager des Eiscafès und rief: "He, Chef!" Hinter einem Stapel Kartons erklang die Stimme des Mannes: "Was gibt es, Tala?" Der Jugendliche antwortete: "Kann ich jetzt gehen, es ist Zeit!" "Ist es wirklich schon so spät? Tatsächlich, du hast Recht. Ja, du kannst abhauen, aber vergiss nicht, die Kasse abzuschließen!" "Mach ich, Chef!" Tala folgte der Anweisung, schloß die Kasse ab und verließ dann, nach seiner Jacke, die am Garderobenständer hing, greifend, den Laden. Gerade als er um die Ecke gebogen war und sich auf den Weg zur Busstation gemacht hatte, fiel ihm etwas ein: War Kai denn schon wieder gesund? Ja natürlich, sein altes russisches Hausmittel wirkte Wunder, aber so schnell? Vielleicht war Kai auch nicht zum Training gekommen, weil er krank war? Aber dann hätte Ray das doch gewusst! Schnell verbannte Tala den Gedanken aus seinem Kopf und überlegte stattdessen, wie er es am besten anstellte, dass es unpeinlich verlief. ... eine schwere Frage..... "Uwaaaah!" Kai lehnte sich schnaufend an eine alte knorrige Eiche, die in seinem Garten stand. Noch niemals hatte er es als so anstrengend empfunden, mit seinen Hunden herumzutollen. Aber immerhin war er ja noch krank. Mit etwas besorgtem, doch auch aufmunterndem Blick kam Saba auf ihn zugetrabt und stupste mit ihrer Schnauze sein Knie an. Der Silberhaarige lächelte und strubbelte der Hündin durch das Kopffell: "Du bist ja meine Schöne, nicht wahr, Saba! Aber ich kann jetzt nicht mehr mit euch spielen, ich muss wieder rein ins Haus." Wie, als wollte sie ihm antworten, sprang Saba leicht an ihm hoch und bellte freudig. "Nein, Süße, ich kann dich nicht mit rein nehmen, das weißt du! Außerdem sollst du doch auf das Haus aufpassen." Ein leises Jaulen kam als Antwort und die Hündin ließ von ihm ab, und lief mit hängendem Schwanz davon. Kai seufzte: "Ist ja gut, du hast mich überredet, komm schon!" Der Schäferhund wirbelte freudig herum und sprang schwanzwedelnd an seinem Herrchen hoch, folgte ihm munter den Weg zum Haus. Bugy und Craxone, die beiden Rüden, waren inzwischen wieder auf "Streife", wie es Kai immer liebevoll nannte. In regelmäßigen Abständen umkreisten sie das gesamte Gelände, als wollten sie sicherstellen, dass niemand auch nur den geringsten Versuch veranstaltete, ohne Erlaubnis einzutreten. Der Butler, der vor dem Portal wartete, öffnete Kai die Tür, warf jedoch Saba einen strafenden Blick zu: "Gedenken Sie, die Hündin mit hinein zu nehmen, Meister Hiwatari?" Kai nickte: "Warum sollte sie mir sonst hinterherkommen. Aber ich pass schon auf, dass sie nichts anstellt!" Nach diesem Argument ließ der Diener die Hündin und ihr Herrchen wortlos passieren und beide betraten die riesige Eingangshalle. Saba, froh, endlich mal das Haus zu sehen, hüpfte überglücklich herum und rannte in einem fort die Treppen hinauf und wieder hinab. Beim letzten Mal blieb sie unvorsichtigerweise mit ihrem immer noch wild wedelnden Schwanz an einer kleinen Kommode hängen, die wackelte und die Vase, die darauf stand, fiel durch die Erschütterung hinunter, zerbrach auf dem Fliesenboden in tausend Stücke. "Spinnst du, Saba, die Vase ist ein Familienerbstück!" Der Hund, selbst erschrocken, spurtete von der Kommode weg und auf Kai zu, versteckte sich hinter seinen Beinen. Dieser beugte sich streng zu ihr hinunter und sprach: "Im Haus darfst du nicht so wild sein, Saba!" Die weiß- graue Schäferhündin jaulte, sich langsam von dem Schreck erholend, leise auf und begann dann wieder mit dem Schwand zu wedeln. Inzwischen war ein weiterer der über zehn Diener des Hauses angekommen, der die Scherben auffegte und dann noch einmal mit einem Staubsauger darübersaugte. Kai nickte ihm dankbar zu und bewegte sich dann die Treppen hinauf, Saba hinter sich her rufend. Sekunden später war der Hund auch schon an ihm vorbeigesaust und erwartete ihn auf der obersten Treppenstufe. Kai lächelte leicht und folgte dann seiner Hündin hinauf in sein Zimmer..... Ray lächelte freudig vor sich hin, während er wieder um die ihm so vertrauten Straßenecken bog. Er hatte es tatsächlich geschafft, Tala zu überreden! Dass der Russe so leichtgläubig und so schnell zu überzeugen war, hätte selbst der sonst immer so zuversichtliche und nicht unterzukriegende Chinese nicht gedacht. Und dass sich der Rothaarige solche Sorgen um seinen ehemaligen Freund machen würde... Tja, wo die Freundschaft hinfällt. Natürlich hatte Ray in einem schmalen Nebengang, der sich fast direkt gegenüber der Eisdiele gewartet, bis Tala aus dem Laden gekommen war. Tasächlich, schneller als erwartet kam er heraus, setzte sich schnell in Bewegung und verschwand um die Ecke. Bei diesem Gedanken grinste Ray noch mehr und stieg die Haustreppe hoch. Mehr konnte er nicht dafür tun, dass die beiden wieder Freunde werden würden. Immerhin wollte er sich ja auch nicht allzu sehr in die Angelegenheiten von Kai mischen, sie gingen ihn ja auch eigentlich nichts an. Aber Kai hatte so unglücklich ausgesehen, dass er einfach etwas hatte tun müssen... Inzwischen war er vor seiner Wohnungstür angekommen, schloss diese auf und bewegte sich, nachdem er seine Sachen an der Garderobe abgeladen hatte, ins Wohnzimmer, wo er sich auf den kleinen Sessel fallen ließ und den ebenso kleinen Fernseher, der auf seiner Kommode stand, anschaltete. Doch so recht hatte er keine Lust, sodass seine Gedanken bald wieder abschweiften... "Was mache ich hier eigentlich, verdammt noch mal?" Tala, unterdessen im Bus zu Kais Anwesen sitzend, stellte sich diese Frage schon seit einer geschlagenen halben Stunde, seit er an der Haltestelle gestanden, und auf den Bus gewartet hatte. Genau, was tat er da eigentlich? Damit meinte er nicht den Besuch bei Kai... Nein, den würde er sowieso in der nächsten Zeit machen müssen... Das war es nicht, eher war es die Tatsache, dass er sich schreckliche Sorgen um den Silberhaarigen machte... Sorgen? Normalerweise kannte er dieses Wort nicht... Aber nun empfand er es. Lange hatte er es nicht erkannt, aber jetzt hatte er die stillen Worte, die sein Herz sprach, vernommen... Hatte er Kai wirklich so weh getan? Das war nicht das, was er gewollt hatte... Aber warum machte er sich jetzt Sorgen, nur aufgrund der Worte, die der Chinese gesprochen hatte? Er wusste es selbst nicht, er beließ es dann schließlich bei der Tatsache, dass es einfach so war und nicht erklärbar zu sein schien... Tief seufzend drückte Tala den Halteknopf an der Stange und erhob sich von seinem Sitzplatz, bewegte sich durch die diesmal dicht gedrängte Menschenmasse hindurch auf die Tür zu, stieg, als der Bus anhielt, schließlich aus. Froh, aus der stickigen Luft endlich heraus zu sein, wandte sich Tala um und machte sich auf den Weg zu der Seitenstraße, die wie er inzwischen auch aus Erfahrungen wusste, zu dem Anwesen seines ehemaligen Freundes führte. Seines ehemaligen Freundes? Warum hatten sie sich damals eigentlich zerstritten? Es war schon ziemlich lange bevor Kai die Abtei von Biovolt verlassen hatte... Genauer gesagt, lagen vier Monate dazwischen.... ----Flashback---- Tala rannte den Gang entlang, schneller, immer schneller. Sein Ziel war die Krankenstation... Rasant um die Ecke biegend bewegte sich der kleine Junge durch eine Traube von Wissenschaftlern, die zu Biovolt gehörten, hindurch, wobei er fast einen von ihnen umgeworfen hätte. Doch er kümmerte sich nicht darum, sein einziger Gedanke war Kai... So schnell er konnte, musste er zu ihm, das war jetzt das einzige, was zählte. Immer wieder kam ihm das Bild seines besten Freundes vor Augen, der, aus zahlreichen Wunden blutend, im tiefen Schnee, auf dem Gelände der Abtei, lag, wobei sich der Schnee, der sich um den Jungen befand, langsam blutrot färbte. Nein, es war nicht seine Schuld gewesen, er konnte nichts dafür! Da! Endlich tauchte vor ihm das rote Kreuz, das an der Tür der Krankenstation befestigt war, auf und zeigte ihm, dass er es geschafft hatte. Vor Anstrengung keuchend, blieb Tala vor der Tür stehen. Was sollte er Kai eigentlich sagen? Dass es nicht seine Schuld war? Aber als er sich diesen Satz durch den Sinn gleiten ließ, fiel ihm auf, dass es eine glatte Lüge gewesen wäre... Tatsächlich war es seine Schuld gewesen, dass er sein Bitbeast nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte... ----zweiter Flashback---- "Los Kai, jetzt zier dich nicht so! Es soll doch nur ein kleines Übungsmatch sein, nur so zum Spaß!" "Also gut, du hast mich überredet... Aber wirklich nur einfach mal so, ja?" Der rothaarige Russe nickte und fasste seinen besten Freund am Arm, zog ihn aus dem Gebäude hinaus, über die zugeschneite Rasenfläche, zu dem Beystatium, das sich im Freien befand. Sofort legten beide ihre Shooter an und schossen gleichzeitig ihre Blades in die Arena. Zuerst war alles glatt gegangen, doch nach einer Weile, schon nachdem sie ihre Beasts gerufen hatten, konnte Tala die Züge seines Blades nicht mehr kontrollieren, Wolborg, mit dem der Rothaarige noch nicht so sonderlich gut klar kam, rastete aus und griff nun nicht mehr Dranzer und dessen Blade, sondern den total perplexen und in dieser überraschenden Situation wehrlosen Kai an, schmetterte ihn rücklings gegen einen Baum, der in der Nähe stand. Der Silberhaarige schrie vor Schmerz auf, während Tala, mit Tränen in den Augen, verzweifelt versuchte, Wolborg wieder unter Kontrolle zu bekommen, doch keine Chance. Immer weiter griff der riesige Wolf Kai an, bis dieser schließlich an ganzen Körper von Wunden übersät war und sich nicht mehr bewegen konnte. Tala konnte die Tränen und die Angst in seinen Augen deutlich erkennen und gerade als der Wolf zum letzten Schlag, den er dem kleinen Jungen verpassen wollte, ausholte, begann Tala loszurennen und warf sich zwischen die beiden. Sofort brach Wolborg seinen Angriff ab und verschwand endlich wieder in seinem Blade. Schnell bückte Tala sich zu seinem inzwischen bewusstlosen Freund hinunter, legte eine Hand unter dessen Nacken und hob seinen Kopf ein wenig hoch. Ohne aufzuwachen, spuckte der silberhaarige Russe ein wenig Blut und die Lache um ihn herum breitete sich immer weiter aus. "Nein... Nein, nicht sterben, Kai!", wimmerte Tala und nahm seinen besten Freund dann unter großen Mühen hoch, trug ihn vorsichtig zum Gebäude. Gleich, als Kais Verletzungen entdeckt worden waren, entriss man ihn Talas Armen und brachte ihn in den Krankenraum, wo er versorgt werden sollte, während Tala zum Training zur Bitbeastkontrolle abgeordnet wurde. Ganze zwei Tage wurde er dort rangenommen, man gönnte ihm keinen Schlaf, keine Ruhe und noch nicht einmal etwas zu Essen. Nur zu Trinken bekam er. Endlich, als die Wissenschaftler ein Einsehen mit Talas Übermüdung hatten, ließen sie ihn gehen, in der Annahme, dass er sich sofort in sein Zimmer und ins Bett begeben würde. Doch da hatten sie sich verrechnet. Sofort hatte sich der etwa siebenjährige Rothaarige auf den Weg zum Krankenflügel gemacht.... ----Flashback zwei- End---- Nun stand Tala insgesamt schon mindestens fünf Minuten vor der verschlossenen Tür des Kankenraumes, er konnte sich nicht überwinden, einzutreten, doch abhauen wollte er auch nicht. Ja, es war seine Schuld gewesen, weil er sein Bitbeast nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte... Wie sollte er sich dafür entschuldigen? Gab es dafür eine Entschuldigung? Nein, die gab es nicht! Er konnte seinen Fehler nicht wieder gutmachen... Mit gesenktem Kopf drehte sich der Kleine um und bewegte sich, diesmal langsamer, den Gang hinunter, die Umgebung um ihn herum nicht mehr wahrnehmend... ----Flashback End---- Ja, so war es gewesen... Seit diesem Tag hatten die beiden kaum noch ein Wort, das nicht feindlich war, miteinander gewechselt... Warum es alles so kommen musste, konnte sich der Rothaarige nicht erklären, aber irgendwie konnte sich der Russe nie bei seinem silberhaarigen Freund entschuldigen, auch wenn er es so gerne getan hätte, es war ihm nie gelungen. Und dann, vier Monate später war Kai aus der Abtei verschwunden, um zu seinem Großvater zu ziehen, ohne dass sie sich versöhnt hatten. In dieser Zeit war Tala untröstlich und unendlich traurig gewesen, und seitdem..... hatte er nicht mehr gelacht.... Sodale, das wars dann erst einmal... ^^ Wie immer freue ich mich über Kommis eure euch alle knuddelnde Neo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)