Changes von abgemeldet (Auch ein Seto kann sich ändern (Neues Chapter am Hochladen)) ================================================================================ Kapitel 19: Wenn Temperaturen steigen... ---------------------------------------- Huhu meine Sweeties, Das neue Chapter hat nicht auf sich warten lassen müssen =) *fg* und es wird wirklich heiß her gehen, viel Spaß beim Lesen, danke für die zahlreichen Kommis zum letzten Chapter, diesmal müssen aber mehr drin sein *höhö* *scherz* Also, haut in die Tasten, lehnt euch zurück und genießt ;) Ciao Ciao, HEL, eure Kurayami-sama Besonderer Dank an Systemfehler und SixMe für ihr Beta lesen *sich verbeug* _______________________________________________________________________________ Wenn Temperaturen steigen... Eisige Stille herrschte auf dem Weg ins Büro des jungen Geschäftsführers. Mit Blicken zog Seto Hana schon längst wieder aus, doch diese hatte ganz andere Dinge im Kopf. Heute war einfach nicht ihr Tag, sie spürte es genau. KC am Morgen. Murrend steig Hana oben angekommen, aus dem edlen Fahrstuhl und warf ihre Tasche auf die geräumige schwarze Ledercouch. Seufzend ging sie die Eingangspost durch und sortierte sie zu den zugehörigen Softwarefirmen, mit denen Seto kooperierte und Verhandlungen tätigte. Der Chef hatte derweil finster dreinblickend auf seinem Bürostuhl Platz genommen und sein Computernetzwerk hochgefahren. Er checkte seine Mails mit prüfendem Blick und verzog bei der nächst folgenden seine rechte Augenbraue. "Das gibt's doch nicht...Bastard...", murrte er vor sich hin und setzte seinen Blick nun auf Schock-Gefrieren. Hanako lief gerade an seinem Schreibtisch vorbei und bemerkte seine üble Laune. Grinsend stellte sie sich hinter ihn und lugte vorsichtig über seinen Stuhl hinweg auf den flimmernden Flachbildschirm. Sie las nur die erste Zeile, und hielt fast die Luft an. "Da verschlägt's dir die Sprache. Nicht?" Seto hatte etwas gesagt. Nun war Alarm angesagt. Hanako stellte sich neben ihn und sah ihn mit prüfendem Blick an. "Was willst du nun tun?" "..." "Na? "Nerv nicht." "Tss, Entschuldigung Herr Kaiba, dass ich mir erlaubt habe, ihnen eine Frage zu stellen!", brummte sie leicht beleidigt und verschwand im Nebenzimmer, um sich einen Kaffee zu holen. Sie schlug die Türe hinter sich zu und holte geräuschvoll eine Kaffeetasse aus dem Schrank. >> Man, hat der üble Laune! Damit stresst er mich auch. Da ist man nett und bemüht sich um ihn, und er motzt noch rum...irgendwie hätt ich's mir ja denken können... Mit so Aktionen macht er bei mir nichts gut, dass sollte ihm wohl klar sein...tss...dabei...ist er manchmal so unbändig vor Leidenschaft...wie vorhin...mir fällts ja so schon schwer, nicht über ihn herzufallen, aber dann seine Aktionen immer so plötzlich und unvorbereitet...<< Sie konnte ihre Gedanken nicht fortführen, denn das heiße Getränk war fertig. Also schnappte sie sich die Tasse und ging wieder hinüber zu Mr. Ich-habe-schlechte-Laune-also-sprich-mich-nicht-an. Sie kam mit leichtem Gang auf ihn zu und setzte sich vor ihm auf den Schreibtisch. Langsam stellte sie die dampfende Tasse auf dem teuren Glastisch ab und sah ihn musternd an. Der Braunhaarige hob leicht seinen Blick und sah sie aus kühlen Augen an. Er stöhnte leicht genervt und wand seinen Blick ab. "Was willst du? Mir Vorhaltungen machen?" Er sprach leise, sie wusste, er war aufs höchste angespannt. Sie seufzte auf und schüttelte leicht ihren schönen Kopf. "Würd ja eh nix bringen." "Was willst du dann." Sie zuckte leicht mit den Schultern. Das war wirklich eine gute Frage. Was wollte sie? Sie neigte nachdenklich ihren Kopf und nippte von ihrem Kaffee. Dann sah sie ihn mit einem leicht nachdenklichen Blick an. "Ich will dich einmal richtig lächeln sehen." Ihre Stimme klang fest und entschlossen und sie nickte noch einmal zur Verdeutlichung mit dem Kopf. Ihr Haar wehte leicht im Wind eines Ventilators, der auf dem Schreibtisch in einer Ecke postiert war. Langsam drehte Seto seinen Kopf zu ihr und blickte ihr in die Augen. Leichtes Erstaunen spiegelte sich darin. Er schien wahrlich nachzudenken, was sie gesagt hatte. Dann blickte er kurz zurück auf den Bildschirm und mit einem Klicken löschte er die Mail. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schloss für einen Moment seine Augen. Hanako musterte seinen schlanken, und doch so muskulösen Körper. Sie ließ ihren Blick nun aus dem Fenster schweifen und sah auf die Stadt Tokio, die im Glanze des Morgens schimmerte. Sie wusste nicht, was tun, was denken, wie handeln, um dem jungen Mann vor ihr zu helfen, doch sie wusste, sie musste ihm irgendwie helfen. Leicht mechanisch und ohne ihr Zutun bewegten sich schmale Finger zu seinem Kopf und strichen sanft eine Haarsträhne aus seinem Gesicht, die seine Augen verdeckten. Der Braunhaarige öffnete ob der Berührung seine eisblauen Augen, und musterte die Tat der Frau. Er sah sie einfach nur an, und ihre Hand strich langsam über seine Wange entlang und berührte kurz seine weichen, begehrenswerten Lippen, ehe sie seinen Hals entlangfuhren und an seinem Hemd stoppten. Sie dachte nicht nach, sie ließ sich einfach von ihren Gefühlen treiben. In diesem Moment war es Hana gleichgültig, ob es Folgen haben würde, was sie tat, sie würde es dieses eine Mal nicht bereuen. Seto beobachtete sie noch immer schweigend und ließ seinen Blick auf ihr ruhen. Langsam hob sie ihren Blick und ihre Augen trafen sich. Eisblau auf wildes braun. Gefährliche Mischung. Noch immer war sein Blick unverändert, er blinzelte kaum und schwieg. Hanako zog ihre Hand zurück und in diesem Moment regte sich Seto seit langer Zeit wieder. Seine Hand griff die der jungen Frau, ehe sie sie zurückziehen konnte. Mit leichtem, aber bestimmendem Griff hielt er sie. Sie war in dem Bann seiner Augen, konnte sich nicht befreien. So blickte sie ihn einfach an und auch sie schwieg. Ganz langsam, es kam Hana unendlich lange vor, stand er auf und kam langsam näher, ihre Hand noch immer haltend. Seine Augen spiegelten dieses immer da gewesene Verlangen, doch in diesem Moment schien es ihr viel extremer als sonst. Ihr Herz schlug heftig gegen ihren Brustkorb, und Seto neigte leicht seinen Kopf und küsste sanft die Hand Hanakos, die er in seinem Griff hielt. Haarsträhnen fielen ihm erneut ins Gesicht und verdeckten leicht seine betörenden Augen. Er sah kurz ihm Augenwinkel hinauf, und sein Blick sagte alles. Stechende Augen verrieten seine unbändige Lust und Leidenschaft. Die Temperatur im Zimmer stieg rasend, so schien es der Langhaarigen. Sie zog die Luft scharf ein, als er nun ihren Arm aufwärts küsste und sanft einige Stellen mit seiner Zunge berührte und ihren Arm hinaufleckte. "Hng~...", keuchte Hana und riss ihre Augen auf. Seto kam ihr noch ein Stück näher, und sie roch seinen unverwechselbaren Duft. Den Duft nach Wildheit, unbändiger Lust und edlem Aftershave... Er blickte auf und brach die Liebkosung ihres Armes ab. Bisher war noch kein Wort zwischen ihnen gefallen, doch ihre Blicke sprachen ihre eigene Sprache. Hana schloss leicht ihre Augen und sah ihn an. "Du riechst gut...", unterbrach sie die Stille. Sie sprach leise, und ihre Stimme hörte sich leicht rau an, weil sie so lange geschwiegen hatte. "...Und du...schmeckst gut...", hauchte er ihr ans Ohr und küsste ihren Hals. Schlanke Hände wanderten um ihre Hüften und hielten sie gefangen. Feines Haar kitzelte sie am Kinn. Heißer Atem brachte sie um den Verstand. Sie wusste genau, dass sie ihn nicht stoppen würde. Dieses Mal würde sie ihn nicht zurückhalten. Begierig leckte seien Zunge ihren Hals entlang und löste sich nur kurz, um dann sogleich ihre Mundhöhle zu erforschen. Hana keuchte leicht auf, doch dieser Wortlaut wurde durch seine Lippen erstickt. Erkundend strich seine Zunge ihren Gaumen entlang, stupste gegen ihre und erwartete ein heißes Zungenspiel. Sie ließ sich gehen, dachte nicht mehr nach. Sie lebte nun nur noch für den Augenblick. "Was...?" "Sei still...", keuchte er und küsste erneut begierig ihre Lippen und leckte darüber. Die junge Frau spürte seine Hände über ihren Rücken wandern und dann merkte sie, wie seine Hände nach vorne strichen und ihr langsam ihren Blazer aufknöpften. Sie wehrte sich nicht, wieso auch...es war das was sie auch wollte. Seto zog ihr ihren Blazer aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Seine Hände fuhren um ihren Nacken und zogen sie an sich. Hanakos Hände waren nun auch nicht mehr untätig. Langsam fuhr sie ihm durch sein Haar und spielte mit seiner Zunge. Kurz entzog er sich ihr und schob einige Ordner achtlos zur Seite, damit er mehr Spielraum hatte. Sie überlegte nicht, sondern vergrub ihr Gesicht in seiner Halsgrube und fuhr mit den Händen seine Wirbelsäule entlang. Sanfte Küsse hauchte sie ihm ans Schlüsselbein, fuhr dann seinen Hals hinauf und biss ihm neckisch sanft in sein warmes Fleisch. Seto stöhnte auf. "Wieso machst du mich nur so verdammt geil..." Sie antwortete ihm nicht, sondern knöpfte langsam sein Hemd auf und ließ es ihm vom Körper gleiten. Ihre Hände berührten seine Brust, und fuhren sanft seine Bauchmuskeln entlang, und wieder keuchte der Braunhaarige. Er schloss seine Augen und drängte sich zwischen ihre Beine, sie saß noch immer auf dem Schreibtisch, und er stand vor ihr und ließ sich ihre Verwöhnmethoden gefallen. Hitze in einem Büro. Auslöser war nicht das Wetter draußen... Seine Hände wanderten über ihre Oberschenkel und fuhren an ihren Hintern, in den er kurz neckisch kniff. Sie stöhnte leise und legte ihren Kopf leicht in den Nacken. "Gefällt dir das..." "Hör auf zu reden...", flüsterte sie ihm zu und sah ihn lüstern an. Er sah sie kurz etwas nachdenklich an und fuhr dann ihre Seiten entlang und knöpfte ihr die Bluse auf. Sanft fuhren seine Hände ihre Arme entlang und befreiten sie so von ihrem Stück Stoff. Die Röte stieg in Hana auf und ein sanfter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen. Seto sah sie aus eisblauen Augen an. Er zitterte leicht vor Erregung. In solch einer Situation hatte sich Hana mit ihm noch nie befunden... "Lass mich nicht länger leiden...", seufzte er und küsste sie zwischen ihren Brüsten, die er leicht massierte. Sein Atem fühlte sich betörend heiß auf ihrer bloßen Haut an, und mit einem geübten Griff öffnete sie seinen Gürtel, sodass ihm abermals ein Stöhnen entwich. Wozu nachdenken, wenn die Körper von alleine miteinander spielten... "Seto...", keuchte sie als sie spürte, wie er ihren BH öffnete. "..." Unbeirrt öffnete er ihn mit großer Geduld und ließ ihn zu Boden fallen. Er blickte sie musternd und leicht fasziniert an und keuchte dann ihren Namen. "Hana..." Er drückte sie zurück und sie konnte unter ihrem Rücken das kühle Glas fühlen. Sein Kopf fuhr hinunter zu ihren Brüsten und begierig leckte seine Zunge über ihre Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchfuhr das Mädchen, und schwer und flach atmend schloss sie ihre Augen. Es war zu spät, ihn nun noch zurückzuhalten... Sie spürte, wie erregt er war und zog ihn an sich. Er stützte sich mit den Händen auf der kühlen Glasplatte ab und sah sie verlangend aus eisblauen Augen an. "..." "Seto..." "Ich will mich nicht länger zurückhalten..." Er sah sie an und die Kälte war aus seinen Augen gewichen. Er musterte ihre Augen und wartete auf eine Reaktion. See öffnete leicht ihre Augen und fuhr ihm durchs Haar. "Was willst du denn..." "Dich...", hauchte er und küsste sie betörend. Gedanken schwinden. Die Lust wird größer. Die Hitze steigt. "Seto..." Der Mann strich ihr kurz mit der Zunge über ihre zarten Lippen und fuhr mit seiner rechten Hand ihr Bein entlang. Hanako war schon am Rande der Besinnungslosigkeit, fast mechanisch bewegten sich ihre Hände, wussten nicht mehr, wo sie als erstes fühlen, entlangtasten sollten. Seto spürte, dass sie dazu bereit war. Sie würde ihm heute nicht mehr entkommen können. Ihn so sehr zu erregen, wie jetzt, und ihn dann sitzen lassen, das könnte er nicht ertragen. Sanft fuhren seine Hände an ihre Hose und öffneten den Reisverschluss. Unendlich langsam kam es dem Mädchen vor, dass er mit seiner Hand in ihre Hose wanderte und leicht über ihren Tanga entlang strich. >>Verdammt...er bringt mich um meinen Verstand...ich...hmm...will nicht mehr denken, ob es richtig oder falsch ist...jetzt....lebe ich nur noch für den Augenblick... << Sie keuchte seinen Namen. Er hielt in seiner Bewegung inne und sah sie aus verlangenden eisblauen Augen an. Dies war eines der wenigen Momenten, in denen sie kein Unwohlsein ob seiner Augen hatte. Setos Haar klebte ihm in Strähnen im Gesicht und über seine Augen, sodass sie seine Blicke nur erahnen konnte. Eine kleine Schweißperle rann seinen Nacken entlang, über seine Wirbelsäule, wo sie ihm einen heißen Schauer einjagte. Man sah deutlich seine Muskeln, wie sie sich immer wieder unter den Berührungen der jungen Schönheit anspannten. Ehe sie dann reagieren konnte, hatte Seto sie hochgehoben, als wäre sie leicht wie eine Feder, und ging mit ihr rüber zur weichen Couch, worauf er sie dann bettete. Mit großer Geduld öffnete er seine Hose und ließ sie zu Boden gehen. Seine Blicke wanderten noch ein zweimal über Hana, bevor er sich zu ihr beugte und sie verlangend küsste. Sie wollte etwas sagen, doch ihre Worte wurden von dem Kuss wörtlich verschlungen. Er zog ihr die Hose hinunter, sodass sie kurz aufkeuchte, doch nun wanderten seine Hände langsam ihre Innenseiten der Schenkel entlang und sie schloss erregt die Augen. "Seto..." "was..." "Tu es endlich..." "..." Sein Herz schlug ungewohnt schnell. Sein Körper wusste nicht mehr, was richtig war. Wieso war es dieses Mal so anders als sonst? Er verstand es nicht. Doch er wollte es jetzt auch gar nicht verstehen, was er wollte, war ihren Körper sein eigen nennen zu dürfen. Braune Haare kitzelten im Gesicht. Heißer Atem auf sanfter Haut. Eisblaue Augen, nahmen sie gefangen... Er hatte so lange darauf warten müssen, wie oft war er mit ihr in verfängliche Situationen geraten? Wie oft war er kurz davor, wegen...ihr...seinen Verstand zu verlieren... Die letzten Hüllen fielen und begierig küsste er ihre Halsbeuge und umgriff ihre schlanke Taille. "Hana..." Er blickte sie noch ein letztes Mal aus glänzenden eisblauen Augen an und drang schließlich in sie ein. Hana stöhnte auf und drängte ihr Becken gegen seines. Fordernd begann sich Seto in ihr zu bewegen, schon jetzt drohte ihn eine welle der Lust zu packen und mit sich zu reißen. Er stöhnte leicht auf und sah sie an. Er wollte sie beobachten, ihre Reaktionen sehen. Der Raum war zu heiß. Heißer als jemals zuvor. Die Luft schien zu brennen... "..." Sein Becken drängte sich heftiger gegen ihres und Hanako war glühend heiß. Sie spürte seine Männlichkeit in ihr und genoss es. Er verstand, was er tat, und brachte sie damit schier um den Verstand. Er bewegte sich nicht schnell, doch seine Bewegungen waren tief und fordernd. Sein Atem ging flacher und bald keuchte er bei jedem Stoß auf. Die Zeit in dem Raum schien stehen geblieben zu sein. Doch draußen tickte die Uhr weiter. Hände, die sich in den Rücken krallen. Feuchte Haarsträhnen. Schweißperlen, die den Hals hinunter rinnen. Erotik pur. Zwei Körper in völliger Ekstase. "Gib mir mehr...von dir..." "Hng~..." Seine Lippen glänzten feucht von ihren Küssen, einzelne Haarsträhnen hingen ihm verwegen ins Gesicht und lüstern sah er auf sie hinab. Hana öffnete leicht ihre Augen und blickte direkt in seine wundervoll eisblauen Augen und verlor sich darin. Sie wusste nicht mehr wo sie war, alles was sie wusste, war dass dies hier ein Einschnitt in alles sein würde, was noch kommen würde und auch in alles, was bereits vergangen war. Eine Schweißperle glitt ihren zarten Hals hinab und eine geschickte Zunge fing sie noch vor ihrem Dekolleté ab und wanderte ihr Schlüsselbein umher. Stöße wurden fordernder. Keuchen lauter. "...Ha...na...ko...", presste er hervor und küsste sie bestimmend. Sie wand sich unter ihm, nicht mehr Herrin der Situation. Er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Er spürte es deutlich. Es würde gleich zu ende sein. >>Ring...Ring...Ring...<< Abruptes Aufschrecken seitens Hana. Die Stille war zerbrochen. Unwohlsein. "Das...Telefon...Seto..." "Scheiß drauf..." Heiße Küsse, die sie zum Schweigen brachten, schnelle und stürmische Bewegungen, ein heftiges, forderndes Stoßen seitens Seto. "Hng~.....ahhh...mh..." Die hübsche Braunhaarige spürte seine Heiße, zuckende Männlichkeit in sich, die warme Flüssigkeit, die in ihr Inneres drang und das Keuchen ihres Geliebten an ihrem Ohr. Sie stöhnte auf und ein angenehm warmes Gefühl breitete sich in ihrem Inneren aus. Es war wirklich geschehen. Keiner hatte es gedacht. Niemand geglaubt. Zwei Personen in völliger Hingabe ihrer Emotionen. Der junge Braunhaarige Geschäftsführer lehnte sich erschöpft auf die Jüngere. "Seto..." "Kannst du nicht einmal still sein..." Er hob leicht seinen Kopf und sah sie aus eisblauen und ruhigen Augen an, bevor er sich erschöpft aus ihr entfernte und sich seine Boxershorts angelte und sich auf den Teppichboden vor der Couch gleiten ließ. ~ Nachricht von Hauptcomputer Walker Corporation Montag, 10:26 Uhr an Leitzentrale Kaiba Corporation: Sehr geehrter Herr Kaiba, Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass sämtliche Verhandlungen ab sofort unterbunden werden, sowie die Provision, die sie erhalten haben, zurückgefordert wird. Jegliche Kooperationen werden eingestellt. Bei Nichteinhaltung werden rechtliche Schritte eingeleitet. MfG Kazaki (Geschäftsleitung Walker Corporation im Auftrag von H. Walker) ~ Ende der Nachricht. Und das Telefon erstarb. _______________________________________________________________________________ So....hmmm :3 Omg ich hab doch tatsächlich einen Lemon hinbekommen *rot werd* Ich zähle auf eure zahlreichen Kommis. Ist einer meiner ersten ernsthafteren Versuche, benötige also Feedback ;) Nun, es ist also tatsächlich passiert.... hab es selbst noch gar nicht richtig realisiert... hmm :3 aber ich fand es an dieser stelle passend, und länger warten lassen wollte ich euch auch nicht =) Also, es geht bald weiter, bei vielen Kommis wie immer natürlich noch schneller =), ciao ciao, HEAL, eure Kura xDDD~~~~~+ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)