Changes von abgemeldet (Auch ein Seto kann sich ändern (Neues Chapter am Hochladen)) ================================================================================ Kapitel 16: Seto der Sklaventreiber... (Teil II) ------------------------------------------------ Nihao ^-^ So, ein neues Chapter, extra lang für euch diesmal! Nun, ihr werdet euch wundern, dass der 2.te Teil des Chapters so ganz anders aussehen wird wie ihr es euch vielleicht gedacht habt. ^-^ aber es ist gut dass es so ganz anders ist wie ihr denkt, ihr werdet sehen^^ Ui, die Story is schon ganz schön lang, hat insgesamt schon 155 Word-Seiten O.o!! Und es fehlen ja noch 36 Chapters^^ So, genug geredet, viel Spaß beim lesen, bitte um reichlich Kommis, damit ich angespornt bin, schnell weida zu machen ^-^ Music: Ludacris - Red Light District 2005 La Bouche - Fallin' in love Bis ganz bald, liebe Grüße an alle Kommischreiber und Leser/innen^^ H.E.S.D.L., eure Conan-kun XD~ GRUß AN I_LOVE_SETO ^-^ Hab dich lüüüb und natürlich an Naoko-chan, der meine Chapters endlich wieder gefallen^^ *euchknuddlz* _______________________________________________________________________________ 16: Seto der Sklaventreiber... (Teil II) Angespannte Stille. Kein Geräusch war von draußen zu vernehmen. Die Stadt schien ausgestorben. Eltern gingen mit ihren Kindern in den Zoo, alte Damen machten einen Spaziergang und die Singles besuchten Cafés, um ihre Chance beim anderen Geschlecht zu steigern. Niemand arbeitete. Niemand? Nun, Seto Kaiba saß wie jeden anderen Tag auch vor seinem PC in der KC und war damit beschäftigt, neue Daten in seinen Hauptcomputer einzuspeisen. Neben ihm, zu jener Person ihrem Leid, saß Hanako Mirai, damit beschäftigt ihre Strafe zu erledigen. "Wie weit bist du?" "Ich wäre weiter wenn du mich nicht ansprechen würdest Seto!" "Sei nicht so frech, zügele deine Zunge, du willst doch nicht noch mehr Akten durchgehen, oder?" "Du! Du Scheusal mich so zu quälen!!", schrie Hana heraus, war dann aber wieder still- sie wollte Seto nicht noch mehr reizen. "Scheusal?" Setos Blick wandte sich kurz an Hana und er schien zu überlegen. "Nun, wenn du mich so nennen willst, ich vertrete nur meine Rechte." Er zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder der Arbeit zu. "Und was ist mit meinen Rechten?", versuchte sich Hanako zu verteidigen. "Du? Hast keine.", bemerkte er nüchtern. "Was? A...aber!" "Ich sollte dich doch nicht bei deiner Arbeit stören, also störe mich nicht bei meiner." "Ohhhh!!!" Eine kurze Weile herrschte Stille. Nur Seto wühlte kurz in seinem Aktenkoffer und zog sein Brillenetui heraus. Seine Augen schmerzten wieder- also höchste Zeit für die Brille! Er wischte kurz mit dem Poliertuch über das fein geschliffene Glas und setzte sich dann das edle Gestell auf die Nase. Grr! Er braucht eine Pause, seine Augen sind müde, aber er will ja so stur sein und sich seine Augen kaputt machen! Soll er doch! Ich führ ihn später mal nicht am Blindenstock rum! Wieso denk ich überhaupt über sein Wohl nach? Wie er mich behandelt hat den ganzen Tag lang, wie den letzten Dreck! Unverschämt. Das hat Folgen sag ich dir mein Lieber, so geht kein Mann mit mir um egal wie reich er sein mag und wie viele Jachten er vor Monacos Hafen liegen hat! Meine Zeit wird kommen mein Lieber, aber das vertage ich doch wohl besser auf einen anderen Tag, wenn er es nicht ahnt... < Irgendwie wollte sie überkochen, aber andererseits war sie auch unendlich traurig... Sie war traurig über Setos abweisendes Verhalten und verstand nicht, wieso er so hart zu ihr war. Still arbeiteten sie eine Weile weiter, bis Hana es schließlich doch wagte, ihn anzusprechen. "Seto?" Ganz ruhig sagte sie seinen Namen, völlig ohne aggressiven Ton und fast... nun- sanft. Leicht überrascht von ihrer plötzlichen Gefühlswandlung wandte er sich von seiner Arbeit ab und sah sie an. "Was? "Wieso bist du so grob zu mir?" Fast traurig klang ihre weiche Stimme. Er seufzte, nahm resignierend die Brille ab und sah sie mit seinen blauen Augen eindringend an. "Du machst es mir nicht leicht, ja, du machst mich sogar regelrecht fertig mit deiner fröhlichen Art und deinem aufbrausendem Temperament." Er blickte sie kühl an, doch nun um einige Nuancen netter als vorhin. "Das ist kein Grund mich so zu behandeln wie einen Untertan." "Du forderst es selbst heraus...", bemerkte er kühl und stand auf. Er ging zum riesigen Panoramafenster und ließ seinen Blick über Tokio schweifen. "Du weißt doch genau, wie ich reagiere und trotzdem bist du frech zu mir, kein Wunder dass ich ausraste. Du stellst meine Autorität in Frage, und ich kann dir für die Zukunft nur raten das sein zu lassen, sonst werden wir noch viel öfters Ärger haben." "Hmm, es fällt mir schwer, mir etwas vorschreiben zu lassen... aber endlich redest du mal in ganzen Sätzen mit mir über deine Sicht der Dinge, scheint, als ob Mr. Eisklotz lernt, Gespräche zu führen." Hana war nun ebenfalls von ihrer Arbeit aufgestanden und trat von hinten an ihn heran. Seto sagte nichts. Er betrachtete die Dächer der vielen kleinen Häuser, die sich am Rande der Stadt befanden und sich in ihrer Armseligkeit aneinanderdrängten. Dort lebte die arme Bevölkerung Japans, jene, die ihr Glück in der Stadt versuchen wollten und gescheitert sind. "Was beobachtest du?" "Nichts." "Aber du blickst doch die ganze Zeit aus dem Fenster." "Deshalb muss ich nichts beobachten." "Denkst du nach?" "Hmm." Das Grummeln nahm Hana als Ja auf. So langsam war sie an Setos karge Wortwahl gewöhnt. Wenn sie ihn so stehen sah, verflog plötzlich all ihre Wut, sie genoss sogar seine Nähe, die sie noch vor ein paar Minuten fast zum Überkochen gebracht hatte. Er hatte eine starke Ausstrahlung und dazu gehörte wohl eben auch die starke, autoritäre Persönlichkeit Setos, die kein Verweigern seiner Befehle sowie ein eigenwilliges Handeln zuließen. "Und... über was?" Sie stand nun direkt hinter ihm und berührte vorsichtig seinen Rücken, strich über sein Hemd und konnte deutlich die sich darunter befindenden Muskeln spüren. Seto ließ sie in ihrem Tun gewähren und stützte sich nun mit einer Hand am kühlen Glas ab, während die andere in die Hüfte gestemmt war. "Über dich." "...Über mich?" Sie war nun doch mehr als erstaunt. Der große Seto Kaiba dachte ernsthaft über sie nach? Wo er doch so sauer auf sie war und sie bis eben noch wie den letzten Dreck behandelt hatte? Merkwürdig. "Du bist jetzt seit ungefähr 6 Tagen hier und hast Mokubas und mein Leben schon fast um 180° gewendet. Meinem kleinen Bruder tust du sogar sehr gut mit deiner Nähe. Aber ich verstehe noch immer nicht wieso du dir in den Kopf gesetzt hast mein Leben zu verändern- mich zu verändern." "Nun, weil du so nicht glücklich bist." Hana nahm ihre Hand von seinem Rücken und zog ihn vom Fenster weg. Nur widerwillig ließ er sich von ihr zum Sofa bringen. "Was wird das?", fragte er kühl. "Ich will dich etwas fragen Seto." "Und deswegen muss ich sitzen?" "So ist es doch viel angenehmer miteinander zu reden, wenn du mir nicht den Rücken zuwendest." "Hmm." Er setzte sich aufs Sofa und sie nahm vor ihm auf einem kleinen Lederhocker Platz. >Vielleicht erfahre ich so endlich etwas mehr über ihn. So kann es nicht weiter gehen, er macht sich selbst kaputt. < >Was will sie von mir? Woher der Stimmungswandel? Wie heiß sie aussieht in ihrem Kleid... Man, sie strapaziert meine Nerven heut mal wieder bis aufs Letzte... Na, mal hören was sie zu sagen hat...< "Seto, wie lang willst du noch so leben? Den ganzen Tag am Pc sitzen, deine Augen kaputt machen, im Bürostuhl sitzen und damit deinen Rücken schädigen, nichts Richtiges essen, kaum schlafen, nie in Urlaub gehen... Ich kann dir jetzt schon voraussagen, dass wenn du so weitermachst, du in den nächsten 5-10 Jahren chronisch krank sein wirst. Das will ich nicht... Ich will das nicht mit ansehen müssen wie du dich selbst zerstörst. Was ist dagegen einzuwenden, mal einen Tag die Arbeit ruhen zu lassen, mal übers Wochenende einen Kurzurlaub am Strand zu genießen, mehr Zeit mit deiner Familie zu verbringen?" Setos Blick verfinsterte sich. Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. "Solange ich es muss, werde ich so weitermachen. So lange bis mein Bruder all das erreicht hat, was er sich erträumt und solange, bis ich selbst an meine Grenzen komme." "Und wann wird das sein?" "..." "Willst du ewig schweigen?" "Ich will einfach in Ruhe gelassen werden." "Wieso?" Hanakos Stimme war so traurig und sie stellte diese Frage so leise, dass Seto sie kaum wahrnahm. Er öffnete die Augen und zog sie zu sich auf den Schoß. "Du kannst mich nicht ändern. Niemand kann das.", erwiderte er ihr kühl. Doch seine Stimme war ungewohnt zittrig, sie klang nicht mehr so fest wie noch vor ein paar Minuten, sie klang einsam und so, als ob er mit sich selbst schon abgeschlossen hätte. "Lass es mich versuchen." "Wieso?" "Weil du mir wichtig bist Seto..." Sein Blick war verwirrt und seine Augen betrachteten sie ohne jeglichen Glanz. Er schien sie gar nicht wirklich wahrzunehmen. Sie bewegte sich nicht, verharrte ganz still und wartete. Hatte sie das Falsche gesagt? Plötzlich und ohne jede Vorwarnung zog er sie ganz an sich, vergrub seinen Kopf in ihrem Haar und umschloss ihren Körper mit seinen starken Armen. "Seto..." "Hanako... du machst mich wahnsinnig..." "Ich nehme es als Kompliment...", flüsterte sie und ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten. Seine Stimme, die ihr leise Wörter zuflüsterten, geheimnisvoll und Vertrauen erweckend. Ein Mann. Reich. Exzentrisch. Geheimnisvoll. Gefährlich. Anziehend. Eine Frau. Heiß. Selbstbewusst. Zielsicher. Das Gefährliche liebend. Anziehend. Wie kann es sein, dass ich überhaupt nicht böse auf Seto bin? Wo er mich doch so beleidigt hat und mir wehgetan hat, nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch. Wieso hält er mich in seinen Armen wo er doch so sauer auf mich war? Wieso ist er plötzlich... so... anders? < Sie verharrten fast 10 Minuten in dieser Position, Seto ließ Hana nicht aus seiner Umarmung fliehen, versuchte sie aufzustehen, zog er sie prompt fester an sich. >Ich verstehe mich nicht. Sie verändert mich ohne dass ich es merke. Will ich nicht diese Veränderung? Sehne ich mich nicht nach Abwechslung, nach etwas anderem als dem ständigen Arbeiten? Bin etwa schon müde und ausgelaugt? Ich darf nicht weich sein, auch nicht vor ihr... ich kenne sie doch überhaupt nicht... sie stolziert in mein Leben und krempelt alles um, ich muss standfest bleiben! Aber... da sind diese Zweifel, diese Unsicherheit. Bin ich ein Narr wenn ich glaube, es könnte anders sein? Hab ich denn nicht schon genug durchgemacht? Sie verwirrt mich, meine Fassade, die ich jahrelang so schön aufgebaut habe, hält ihr nicht stand. Dabei brauche ich sie, sie schützt mich vor all dem Dreck da draußen...< Hana wollte gerade ihre Augen schließen, als Seto sie abrupt los ließ und sie von sich drückte- nicht hart, aber bestimmt schob er sie von sich und stand auf. Er strich sich die Hose glatt, ging sich kurz fachmännisch durchs Haar und blickte auf Hana herunter. "Vergessen wir was heute war." "Vergessen? Du willst es also verdrängen?" "Nein, es ist aber überflüssig." "Und gerade eben?" "Ich war nicht Herr meiner selbst." "Achso...nicht Herr deiner selbst... gut wenn du meinst, vergessen wir die Sache, ich will jetzt nicht wieder mit dir diskutieren." "Dann sind wir uns einig." "Von mir aus." Wieder dieser andere Seto Kaiba... Wann würde er seine Fassade aufgeben? Was soll denn das jetzt? Vergessen, wie kann ich diesen Tag je vergessen? So sauer habe ich ihn noch nie erlebt. Wie ein unbändiges Tier das auf einen losgehen will, sobald man auch nur eine falsche Bewegung macht. Gruselig. Manchmal ist mir Seto einfach nur gruselig. Ich glaub es wird Zeit dass ich mal wieder was anderes zu sehen bekomme, als sterile Büroräume und teuer eingerichtete Villen. Ich will mal wieder was Vertrautes sehen... wie meine Wohnung...< Seto war wieder in seine Arbeit vertieft, als Hana neben ihm Platz nahm und sich wieder daran machen wollte, die Akten zu ordnen. "Lass das. Ruf lieber bei diesem Freizeitpark an." "Muss ich also keine Akten mehr durchgehen?" "Nein, denk an Mokubas Geburtstag." "Gut mach ich." Ihr Gesicht strahlte nun wieder. Ach, es war ihr egal wie seltsam Seto manchmal war, Hauptsache sie war diesen blöden Aktenberg los! Sie durchstöberte das Net und fand bald die gewünschte Telefonnummer. Sie nahm das edle silberfarbene Telefon aus der Ladestation und wählte die Nummer. Nach einigen Malen Freizeichen klickte es kurz und eine Frauenstimme meldete sich am anderen Ende. "Guten Tag, hier Midtown-World Freizeitpark, Sekretärin Higuchi am Apparat. Was kann ich für sie tun?" "Guten Tag, hier spricht Mirai Hanako, Kaiba Corporation, ich wollte mich erkundigen, ob für den 3. September noch Karten für ihren Park frei sind?" "Oh, Kaiba Corporation?" "Ja, richtig." "Ich werde sofort nachsehen, einen Augenblick bitte." Eine Melodie erklang und nach einigen Minuten meldete sich die freundliche Stimme wieder. "Es tut mir sehr Leid Miss Mirai, aber leider haben wir keine Karten mehr frei. Dieser Tag ist ein Sonntag und da an diesem Wochenende unsere neue Attraktion eröffnet wird, sind bereits alle Karten reserviert." "Oh, aber... das ist sehr schlecht hören sie, ich brauche diese Karten wirklich dringend." "Tut mir Leid, da kann ich nichts machen." Resigniert seufzte sie und sah Seto an, der neugierig geworden an sie herangerückt war und nun auf Lautsprecher umschaltete. "Ist da wirklich gar nichts mehr zu machen? Sie sind ein Geburtstagsgeschenk und dieser jemand würde wirklich sehr enttäuscht sein, er mag den Park so." "Ich kann wirklich nichts machen wie schon gesagt sind alle Karten bereits reserviert." Bevor Hana antworten konnte, hatte Seto sich dem Hörer bemächtigt und begann zu sprechen. "Guten Tag, hier spricht Seto Kaiba persönlich, ich nehme an sie kennen meinen Namen?" Am anderen Ende der Leitung machte es ein Geräusch, als hätte die Frau den Hörer fallen lassen. "Oh, Herr Kaiba, aber natürlich kenne ich sie, ich habe sie schon oft im Fernsehen gesehen." "Jaja, also ich brauche drei Karten für Sonntag, den 3.September." "Verzeihung, aber wie ich ihrer Sekretärin schon mitgeteilt habe, sind an diesem Tag bereits alle Karten weg." "Ich habe es gehört, aber sie wollen doch nicht ernsthaft, dass ihr Chef erfährt, dass sie für Seto Kaiba keine Karten mehr reserviert haben, weil an diesem Tag schon alle Karten weg waren? Ich denke ich Chef wird sehr verärgert sein und sie wollen doch, denke ich, ihren Job noch eine Weile behalten?" "Oh... einen Moment Sir, ich werde schauen was sich machen lässt. Für wen sind die Karten?" "Für Mokuba Kaiba, meinen Bruder, für mich, Seto Kaiba und eine Begleitung." "Ähm, was für ein Zufall ich sehe gerade, dass hier noch genau drei Karten frei sind, also wenn sie wollen können sie sie reservieren lassen." "Sehr gut, dann veranlassen sie alles, ich denke ihr Chef wird doch nicht ganz so unzufrieden mit ihnen sein." "Vielen Dank Herr Kaiba, wirklich sehr nett von ihnen." "Also drei Karten auf Kaiba?" "Ja Sir." "Gut, dann wäre ja alles geregelt. Sayonara!" "Ich danke ihnen für ihren Anruf Sir, Sayonara." Zufrieden legte er den Hörer in die Station und sah Hana triumphierend an. "Siehst du? So macht man das." Er legte wieder sein ich-bin-so-toll-und-keiner-kann-mir-was Lächeln auf und sah sie an. "Keine Kunst wenn man die Frau erpresst!" "Ich habe sie nicht erpresst, ich habe ihr nur ihre Möglichkeiten aufgezeigt." "Aha, so nennst du das also." Hana zog eine Augenbraue hoch und grinste belustigt. "Lern ich das auch noch von dir?" "Bei Gelegenheit..." "Aber ich werd das glaub ich nie so gut hinbekommen, denn der Befehlston liegt mir nicht." "Deswegen bist du Sekretärin und ich Chef." "Hmm." Grummelnd streckte sie ihm die Zunge raus und suchte nun nach einer Firma, die die zu Bruch gegangene Türe reparieren sollte. Schnell war eine passende gefunden und die passende E-Mail schnell formuliert und abgeschickt. Sie musste nicht lange warten, da bekam sie auch schon Antwort: Sehr geehrte Miss Mirai, Unsere Firma hat Ihren Auftrag mit Freude entgegen genommen und wird sich morgen früh gegen 10.00 Uhr bei Ihnen im Hause der Kaiba Corporation einfinden. Wir bedanken uns schon im Voraus für Ihr Vertrauen und verabschieden uns Mit freundlichen Grüßen, Herr Isamoto (Firmenleiter) Puh, also wär das auch schon mal erledigt. Jetzt nur noch warten, dass Seto Schluss macht und wir nach Hause fahren können. < "Seto? Also morgen früh um 10.00 Uhr kommen die Leute der Firma, die die Türe reparieren werden, ist das ok?" "Hmm." "Können wir dann bald Schluss machen?" Die digitale Uhr neben ihrem PC zeigte bereits Viertel nach Fünf an. Die passende Zeit für Feierabend also. "Von mir aus, bin für heute fertig, bring mir einen Kaffee." "Wie heißt das?" "Aber schneller als sonst." Hana sagte nichts mehr, wollte sie doch Seto für heute nicht mehr reizen. Also ging sie in die Büroküche und machte ihrem Boss eben noch einen Kaffee. War ja keine Schwerstarbeit. Gluckernd füllte sich die Tasse mit dem heißen Getränk und vorsichtig trug sie es zu Seto herüber, der ihr die Tasse abnahm. Er nahm einige große Schlücke und setzte die Tasse auf dem Tisch ab. Er fuhr den Pc herunter, änderte noch schnell die Zugangscodes für den Aufzug und seine privaten PCs und nahm nun seinen Aktenkoffer und stellte sich an die Aufzugstür. "Kommst du?" Hana kramte noch etwas in der Schublade ihres Schreibtisches und blickte kurz auf. "Gleich, ich such was Wichtiges." "Ich dachte du willst heim." "Moment noch, ich hab's gleich." "Was hast du da denn reingepackt?" "Ich hab ihn." Sie kam mit einem Schlüsselbund wedelnd auf ihn zu. "Wofür soll der sein?" "Na, für meine Wohnung natürlich. Seto, können wir vielleicht kurz bei mir daheim vorbei?" "Wozu?" "Ich brauch noch was wichtiges, mehr verrat ich nicht." "Und du lagerst deinen Wohnungsschlüssel in meiner Schreibtischschublade?" "Da geht er nicht verloren. Also was ist jetzt?" Sie sah ihn bittend an. "Gut, aber jetzt komm endlich ich will nicht noch den ganzen Tag hier rumstehen." "Bin schon da." Im Aufzug lehnte sich Hana gegen die Spiegelwand und begann munter ein Lied zu summen. "Woher die gute Laune?" "Einfach so!" "Und was summst du da?" "'Where is the love' von den Black Eyed Peas. Hörst wohl nicht so viel Musik, oder?" "Kenn ich nicht. Ist es gut?" "Ist eben schon ein paar Jahre alt, war ihre erste CD. Ich mag den Song immer noch voll gerne. Wenn wir bei mir sind, kann ich ihn dir ja mal vorspielen, was meinst du?" "Mir egal. Hörst du keine japanische Musik?" "Ich mag Yoko Kanno, sie macht unheimlich schöne Musik. Kennst du den Anime Cowboy Bebop?" "Anime? So was schau ich nicht..." "Was guckst du dann?" "Dokumentationsfilme und die Nachrichten, das reicht." "Aha, wie...öde." "Tja, was war jetzt mit diesem Cowboy Bebop?" "Yoko Kanno hat dazu ein wunderschönes Lied geschrieben... ,Blue' heißt es." "Aha...und?" "Und es ist wunderschön, nichts weiter." Hana lachte los. Was war Seto doch manchmal schwer von Begriff! Der Aufzug kam zum Stoppen und Hana tapste schon mal immer weiter vor sich hin summend Richtung Ausgang. Seto schloss noch den Aufzug ab und schaltete die Sicherheitsanlage per Sicherheitscode ein. Dann folgte er Hana und gemeinsam traten sie ins Freie. Es war nicht mehr so heiß wie noch am Vormittag und die Luft war angenehm warm. Seto stellte seinen Koffer vor Hanako ab und deutete ihr mit einem Wink auf sie zu warten. Nach ein paar Minuten kam Seto mit dem Wagen aus der Tiefgarage gefahren. Das Dach war schon offen und er hatte seine Sonnenbrille auf. Sah irgendwie schon cool aus, so wie er da angefahren kam. Hana musste über ihre eigenen Gedanken schmunzeln. Würde sie ihn nicht kennen würde sie ihn wohl anlächeln und vielleicht sogar anflirten. Aber nicht bei Seto...der war manchmal echt eiskalt drauf, da bräuchte man keine Eiswürfel in seinem Drink, man bräuchte nur Seto kurz das Glas halten lassen... Sie nahm den Aktenkoffer, packte ihn in den Kofferraum und stieg zu Seto in den Wagen. Kaum hatte sie die Türe richtig geschlossen, fuhr er an und beschleunigte schon bald den Wagen auf 80 km/h. "Seto, lass mich mich doch erst mal richtig anschnallen!" "Jetzt schauen wir mal, was man aus dem Wagen noch an Geschwindigkeit rauskitzeln kann..." "Was?" "Na, wenn wir zu dir fahren, ist der beste Weg doch die Autobahn Tokio Nord, nicht?" "Ja...aber..." "Und es ist Sonntag." "Und das heißt?" "Die Autobahn ist fast leer." Seto blickte sie kurz durch seine blau getönten Brillengläser an und grinste sie herausfordernd an. "Du hast doch keine Angst?" "Nö, wieso?" Ganz sicher war sie sich nicht, was hatte er nur wieder Verrücktes vor? Wollte er etwa mit Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn rasen? "Ich warne dich Seto, keine halsbrecherischen Übungen bitte!" "Also doch Schiss..." "Nein, ich will nur nicht im Straßengraben liegen." "Hey...Baby, bleib locker, ich kann Auto fahren." Grinsend ließ er den Motor kurz aufheulen und Hana schnallte sich fest an. Zielsicher lenkte er den Wagen durch den dünnen Verkehr und bog bald auf die Autobahn ab. Seto wechselte auf die linke Spur und blickte noch einmal kurz Hana an. Dann richtete sich sein Blick fest nach vorn und er sagte: "Zieh lieber deine Sonnenbrille auf, der Fahrtwind ist enorm bei 200 km/h. Mal schaun ob er noch 260 km/h schafft." "Was? Seto, übertreib bitte nicht." "Ich hab's dir schon mal gesagt, ich kann Auto fahren." "Ich weiß, aber verwechselst du nicht deinen BMW Z4 mit deinen Rennwagen? Wir sind hier nicht auf der Rennstrecke." "Ich weiß was ich tue." Hana rutschte im Sitz tiefer und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Sie vertraute Seto, aber sie war sich nicht sicher ob der Wagen das durchhielt. Wenigstens war wirklich kaum Verkehr auf der Straße. Kaum hatte sie zu Ende gedacht, drückte Seto aufs Gaspedal und sie wurde ruckartig tiefer in den Sitz gedrückt. Der Motor röhrte und Seto beschleunigte den Wagen immer weiter. Die Nadel rutschte nun bei genauem Hinsehen auf 180 km/h, und stetig ließ Seto seinen Wagen schneller werden. Als Hana kurz zu Seto hinüberschaute, erkannte sie unschwer das Glitzern in seinen Augen und ihr war klar, dass es Seto gefiel. Er schien das Auto fahren und die Schnelligkeit des Wagens als Abwechslung zu seinem Büroalltag zu brauchen. "Seto, wie schnell sind wir?" Hana musste schon fast brüllen, der Fahrtwind war wirklich extrem, er peitschte ihr ins Gesicht und ihre Haare musste sie im Nacken zusammenhalten, damit sie ihr nicht im Gesicht herumwirbelten. "245 km/h.", kam die knappe Antwort. "Was? So schnell?" "Jetzt 255 km/h." Als sie neben sich auf die Straße blickte, wurde ihr fast schlecht, die Seitenstreifen rasten so schnell an ihr vorbei, dass sie schon fast nicht mehr zu sehen waren und die Bäume und Leitplanken verschwammen vor ihren Augen zu einem einzigen Grünen und Grauen Fleck. Die ganze Windschutzscheibe war schon übersät von kleinen Fliegen, die gegen die Scheibe geklatscht waren. Ab und zu überholten sie ein paar vereinzelte Wagen und LKWs, und wenn diese den Wagen an sich vorbeirasen sahen, streckten vereinzelt Autofahrer ihre Köpfe aus dem Wagen und schauten ihm ungläubig hinterher. Bei 260 km/h drosselte Seto den Wagen nach kurzer Zeit wieder, und nach ein paar Minuten fuhren sie wieder mit nur noch 90 km/h über die Straße. Seto grinste immer noch und klopfte kurz auf das Armaturenbrett. "Na? Hat doch Spaß gemacht, ich wusste er packt das." "Also, ja, es ging, war aber doch ganz schön stürmisch." "War ein geiles Gefühl." "Ok, das nächste Mal fahren wir dann mit einem richtigen Rennwagen, gut Seto?" Er sah sie erstaunt an. Aber dieser Blick hielt nicht lang, dann wich er wieder dem normalen ,Seto Pokerface'. "Wenn du willst." "Sonst hätte ich es nicht vorgeschlagen. Hast du nicht bald ein Rennen?" "Nächsten Monat." "Kann ich da mitfahren?" "Ich weiß nicht, ich muss die Auflagen durchlesen, ob ein Beifahrer erlaubt ist." "Machst du das?" "Kann ich." "Danke Seto!" Sie lächelte ihn an und zufrieden betrachtete sie sich ihr Haar im Spiegel. "Oh Gott, seh ich aus! Hahahahhahahahhahaha! Wie schaffst du es nur dass deine Haare immer noch so gut liegen Seto?" "Tja, perfektes Styling." "Seto, wir müssen die Nächste raus." "Hmm." Seto wechselte die Spur und bog rechts ab. Nun fuhren sie durch ein ruhiges Wohnviertel und hinter den Häusern konnte man die Sonne langsam in einem zarten Orange untergehen sehen. Hana nahm die Sonnenbrille ab und Seto tat es ihr nach. Er gab ihr die Sonnenbrille wie selbstverständlich und sie steckte diese wie schon ein paar Tage zuvor in seine Brusttasche des schwarzen Hemdes. Seto bog in eine kleine Seitenstraße ein und hielt wie vor knapp einer Woche sein Chauffeur vor dem beige gestrichenem 3- Familienhaus. Es hatte einen kleinen Vorgarten und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Er hielt den Wagen auf dem Gehweg vor dem Haus und stieg aus. Auch Hana schnallte sich ab und öffnete die Autotür. Endlich wieder da! Sie hatte ihre Wohnung und das alte Haus irgendwie vermisst. Es war nicht das selbe bei Seto zu wohnen, auch wenn es seine Vorzüge hatte, man brauchte nicht einzukaufen und auch die Hausarbeit tat sich von alleine, aber sie vermisste das tägliche Öffnen ihres Briefkastens, der immer ein wenig klemmte und den Geruch der frischen Brötchen, die die Nachbarn im Erdgeschoss jeden Morgen machten und ihr auch immer eines schenkten. Sie zog aus ihrer Handtasche den Schlüsselbund, an dem ein kleiner Anhänger baumelte. Es stellte eine Art Herz dar, in dem ihr Namen eingraviert war. Eine Erinnerung an ihre Eltern... Seto besah sich währenddessen seinen Wagen, legte prüfend die flache Hand an auf die Motorhaube und grinste zufrieden. "Man, sieht der Wagen aus, Seto! So verdreckt von den ganzen Fliegen, dein Wagen ist ja nicht mehr schwarz, sondern fast grau!" "Muss in die Waschanlage." "Aber dringend. Gehen wir rein?" "Nach dir." "Oh wie höflich." "So bin ich." "Wusst ich noch gar nicht." Grinsend schob sie sich an ihm vorbei und trat an die Haustüre. Mit einem Klicken öffnete sich die Türe und Hanako trat mit Seto hinter sich in den Hausflur. Ihr erster Weg führte sie zum Briefkasten und fast schon etwas sentimental öffnete sie ihn und holte einen ganzen Packen voller Briefe aus ihm heraus. Sie ging kurz den Stapel durch. "Und? Was Wichtiges?" "Nur Rechnungen." "Die übernehme ich." "Bitte?" "Ich bezahle die Rechnungen, gib sie mir einfach." "Wirklich?" "Ja, gib." Sie reichte ihm die Briefe und behielt drei in der Hand. "Und die?" "Privat. Einer ist von... wart ich schau, vom Oberaufsichtsrat der Jugendzentren. Was kann da wohl drin stehen?" "Mach ihn auf dann weißt du es." "Oben." "Die anderen?" "Einer von einer alten Freundin aus Australien, wird wohl eine Postkarte sein oder so. Der letzte ist von...!" Sie erschrak sichtlich. Das konnte doch nicht sein! Was wollte denn ihr Anwalt von ihr? Seto bemerkte ihre Reaktion und trat näher an sie heran. "Was ist das?" "Von meinem Anwalt." "Komm gehen wir hoch und dann liest du in Ruhe die beiden Briefe, ok?" "Gut." Sie ging voran und im ersten Stock hielt sie an und steckte den Schlüssel ins Schloss. Sie klemmte wieder und Seto öffnete die Türe wie am ersten Tag mit einem beherzten Stoß. "Danke Seto." "Ich lass das in Ordnung bringen." "Das musst du nicht." "Morgen wird jemand kommen und das richten." "Wenn du so sehr Wert drauf legst." Hana zog ihn mit sich ins Wohnzimmer und drückte ihn neben sich aufs Sofa. Sie öffnete den ersten Brief, den vom Jugendzentrum. "Les vor." "Ja ok... Sehr geehrte Miss Mirai, Wie jedes Jahr werden wir auch diesmal wieder pünktlich am 1.September Ihr Jugendzentrum besuchen, um uns dort nach Baufälligkeiten und fehlenden Materialien umzuschauen. Wie wir von Ihrer Assistentin und stellvertretenden Jugendzentrumsleiterin, Miss Sagenta, erfahren haben, arbeiten Sie seit einer Woche mehr oder weniger nicht mehr an ihrem gewohnten Arbeitsplatz. Daher möchte ich Sie trotzdem bitten, auch wenn sie ihre Arbeit im Jugendzentrum hervorragend durch Miss Sagenta vertreten lassen, sich zu entscheiden, ob sie Jugendzentrumsleiterin sein wollen oder lieber privates Kindermädchen. Beide Tätigkeiten zu gleichen Zeit sind Ihnen nicht erlaubt auszuführen. Wir bitten Sie darum, uns Ihre Entscheidung am Tag unseres Besuches mitzuteilen. Sollten sie nicht erscheinen, sehen wir Ihre Entscheidung als getroffen und übergeben die Leitung Miss Sagenta. Ich würde mich freuen Sie zu sehen, mit freundlichen Grüßen, Oshiwa Satoro (Präsident der Jugendzentren in Tokio)" Es herrschte einen Moment schweigen. "Wirst du hingehen?" "Natürlich. Tsukare hat mir ja auch schon bei unserem letzten Telefonat berichtet, dass Herr Satoro kommen wird." "Und deine Entscheidung?" Stille. "Ich liebe beides von ganzem Herzen. Ich bin eins mit dem Jugendzentrum, ich liebe es diese vielen Kinder, meist welche die es daheim nicht so gut haben, bei mir willkommen zu heißen, aber ich liebe es auch, bei dir und Moki-chan zu sein und dich zu unterstützen." "Du wirst doch bleiben?" Er sah sie prüfend an. "Was soll ich dir antworten?" "Das Richtige." "Und was ist das Richtige?" "Bei mir zu bleiben." Sie sah ihn lieb an und strich ihm ein verirrtes Haar aus dem Gesicht. "Du kennst meine Antwort doch schon." "Ja." Sie rückte dicht an ihn heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er stand still auf und trat an den Kamin, der sich an der Wand vor dem Sofa befand, und sah sich die darauf stehenden Bilder an, die in edlen Glasrahmen ausgestellt waren. "Wieso wolltest du hier her?" "Ich hab das hier irgendwie vermisst. Ich wollte ein paar Bilder holen und mein Duschgel." "Lemongras riecht aber auch gut an dir." "Aber es ist deins." "Ja und? Du musst mir nur sagen, was du haben willst und du sollst es bekommen. Geld spielt keine Rolle." Sie antwortete ihr nicht, sondern kam zu ihm und nahm die Bilder vom Kamin und legte sie auf den Couchtisch. Dann verschwand sie in der Küche und kam mit Zeitungspapier und einer Tüte wieder. Schweigend wickelte sie jeden einzelnen Rahmen in das Papier und schließlich packte sie alles in die Tüte. Sie eilte ins Bad und brachte eine kleine Flasche Duschgel mit. Zuletzt nahm sie ein Buch aus dem Regal und verstaute das Restliche in die Tasche. Seto lehnte lässig am Kamin und betrachtete sie bei ihrer Arbeit. Als sie fertig war, nahm er die Tüte und stellte sich an die Haustür. "Können wir?" "Ja." "Nimm den Brief vom Rechtsanwalt mit." "Das hätte ich fast vergessen." "Und den Brief deiner Freundin." "Ja, den hab ich." "Komm jetzt." Hana nahm den Schlüssel und sah sich noch einmal um. Irgendwie fühlte sie dass sie in nächster Zeit nicht mehr so schnell hierher kommen würde... So schloss sich die Türe hinter ihr und Seto und gemeinsam traten sie in die Abendröte der nun richtig untergehenden Sonne. Mit einem Piepgeräusch und einem Aufblinken der Lichter entriegelten sich die Autotüren und Seto verstaute die Tüte ebenfalls im Kofferraum. Dann öffnete er Hana die Türe und ließ sie einsteigen. Sie bedankte sich und still traten sie die Heimfahrt an...Mokuba wartete sicher schon auf sie. Sonntagabend. 18.30 Uhr. Die Abendröte taucht Tokio in ein glühendes Orange-rot... "Seto? Ich bleibe bei dir..." Das waren die Worte, die Hana ihm zugeflüstert hatte und die ihn ohne es selbst zu merken, so glücklich machten... _______________________________________________________________________________ Und, wie hat euch das Chapter gefallen? Ich fand es eine schöne Untermalung mit der Wohnung und Setos Geschwindigkeitstest^^ Auch dass sie ihm etwas zuflüstert hat und es erst am Ende verraten wird, was es war, hat mir gut gefallen. ^-^ Ich dachte im neuen Chapter braucht Seto nicht schon wieder so auszurasten und auch Hana brauch ja nicht unbedingt Rache nehmen, immerhin ist sie ja keine Bestie^^ Was hat es mit dem Brief des Rechtsanwaltes auf sich? Wann werden sich Hana und Seto mal wieder näher kommen? Lest weiter im nächsten Kapitel^.^ Bei vielen Kommis geht's schneller weiter ^-^ Bai bai, H.E.A.S.D.L. eure Conan-kun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)