Colder than ice...   von Danisa
                                  (Sasu/Saku)
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                             Kapitel 58: Kampf...!
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Also langsam wird diese Fanfic langweilig, Leute... Ich hab keiiiiiinen Bock
mehr!!! >.<!! Aber ich beende das, ich habs mir geschworen! Soo, und um das
alles noch ein bisschen komplizierter zu machen haben ich mir ausgerechnet auch
noch ein paar komplizierte Attackenaus NRUTO geborgt (MAN! Ich hasse Kämpfe!!!)
Also Nummer 1: Chidori: Die meisten werden es kennen. Es ist eine Technik die
Sasuke als erstes bei der Cuunin-Prüfung vorführte, doch da ich keine Ahnung
hab und es mir mitlerweile eal ist, wohin ich diese Story packe, hab ichs mir
einfach mal geklaut! ^^ Also in Kurzform, es ist eine ziemlich starke Attacke
bei der der Angreifer eine große Menge Chakra in seiner Hand sammeln musst (sie
leuchtet deswegen in bläulichem Feuer auf) und kann dem Gegner bei Kontakt
immensen Schaden zufügen. Irgendwie klar, war ursprünglich ja auch Kakashis
Technik! ^^
Nummer 2: Das hab ich letztes Kappi verschwitzt!! ^^! Hakke Kuushou: Eine
Technik aus dem Hyugahaus, ausgeführt von Neji gaaaaaaaaaaaaaanz weit hinten im
Manga, aber ich habs mir hier rausgenommen. Im Original gibt es aber kein
Anzeichen dafür das Sasuke die Technik gelernt oder auch nur irgendwie anwenden
könnte. Irgendwo würde ich es selbst bezweifeln, da mithilfe seiner Hände
Chakra in den Gegner gepresst wird, und das aus sehr weiter Distanz und es da
vielleicht besser wäre, man hätte die Byakugan, aber nojo! ^^ Lassen wir
meiner Fantasie freien Lauf! ^^
So! *PUH!* Das wars! Jetzt lest erst mal und dann unten gehts weiter! XD
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Kapitel 58 "Kampf...!"

Sasuke raste auf den Sannin zu, seine roten Augen nur auf ihn fixiert und hob
die Hand, doch nur um den Schlag seines Gegners abzublocken und dann mit einer
schneller Drehung seinerseits anzugreifen. Der Sannin blockte seinen Fußtritt
ganz wie vermutet, und er wusste er hatte die richtige Entscheidung getan. Den
Sannin so wie er jetzt war mit dem Chidori anzugreifen, wäre garantiert die
falsche Entscheidung gewesen. Der Witz war es, es langsam, ganz allmählich zu
tun, um den Sannin nicht aufmerksam zu machen.

Wenn er Chidori einsetzte dann war er während der gesamten Attacke verwundbar
und konnte keine weiteren Fingerzeichen formen da es seine ganze Konzentration
benötigte um das Chakra und die Energie lange genug zu halten. Ein verfehlter
Treffer und ein wertvoller Teil seines Chakra wäre verloren, und das konnte er
nicht riskieren.

Orochimaru war es nicht bewusst, doch während er in ihrem Schlagabtausch immer
weiter blockte und sie sich zu immer neuen Techniken aufschwangen, so diente das
alles doch nur in seinen Augen zu einem Ziel... 

Und hätte der Sannin aufgepasst dann hätte auch er die langsam bläulich
aufleuchtende rechte Hand gesehen, die langsam immer mehr und mehr Chakra aus
dem Körper in sich vereinigte. Doch der Sannin bemerkte es nicht, viel zu sehr
schien er amüsiert über ihren kleinen Kampf und blockte die meisten Schläge
mit Leichtigkeit ab.

Doch Sasuke wusste das das Chidori seine einzigste Chance war... Keine seiner
anderen Techniken wäre stark genug gewesen um den Sannin ein für alle mal zu
besiegen. Nur Chidori konnte das. 

Doch noch musste er warten... Warten bis er das benötigte Chakra gesammelt
hatte, und warten auf einen Moment in dem der Sannin seine Deckung fallen ließ.


Der Kampf verlangte ihm zusehends alles ab. Sein Atem kam schon in flachen
Atemstößen und ganz allmählich machte ihm der dumpfe Schmerz in seinem Nacken
zu schaffen den er die ganzen letzten Minuten fast nicht mehr mitbekommen
hatten. Doch je mehr seine Kraft schwand, desto größer schien der Einfluss des
Fluches auf ihn zu werden, jetzt besonders da er sich in so großer Nähe des
Schlangenfürsten befand.

Und er wusste das das gefährlich werden konnte... Er durfte nicht die Kontrolle
verlieren. Und anderseits hatte er auch gar keine Ahnung was dann mit ihm
passieren würde. Was würde er tun, wenn er mit dem voll ausgebrochenem Fluch
vor dem Sannin stehen würde? 

Ja... Was würde er tun... Würde er ihn angreifen...? Oder würde er sogar mit
ihm gehen...? Freiwillig, nun da sein Verstand vernebelt und nur von Dunkelheit
beherrscht war, aus freien Stücken?

Wer wusste es schon. 

Und der Gedanke wurde auch rigoros ignoriert als er in letzter Sekunde gerade
noch seinen Arm hochbrachte um den Aufprall vom Fuß des Sannins an der linken
Seite seines Kopfes abzuhalten. Doch der Tritt war so gewaltig das seine schiere
Kraft ihn trotzdem von den Füßen riss und ihn quer an den harten Stamm eines
nächsten Baumes prallen ließ, wo er hart aufschlug, und er hörte das
Splittern von Holz direkt an seinem Rücken, doch er ignorierte es und rappelte
sich wieder auf. Wischte die leichte Blutspur von seinen Lippen und spuckte noch
einmal auf den Boden, etwas das verdächtig nach Blut aussah. Er war erschöpft
doch es war ihm gerade noch gelungen das Chakra in seiner rechten Hand zu halten
bevor es ganz versiegt war.

Seine Sharingan sahen den Sannin aus scharfen aber sichtbar ermatteten Augen an.
Und auch wenn er sich immer noch verhältnismäßig leicht auf die Füße
stemmte, so wusste er doch, dass er sich so einen Treffer nicht noch ein zweites
Mal leisten durfte. 

Der Sannin stand immer noch direkt vor ihm, mit einem immer noch amüsierten
Lächeln auf den Lippen, und gleichzeitig wusste Sasuke das er ihm noch nicht
gewachsen war. Der Unterschied zwischen ihnen war einfach immer noch zu groß. 

Doch dann fiel sein Blick auf Sakura, die kaum fünf Meter weiter rechts von der
Gestalt des Sannins nun entfernt lag, immer noch umkreist von den zwei
vermummten Oto-nin. Und er erinnerte sich wieder daran warum er das hier tat.

Für sie... Nur für sie... Und dafür das sie lebte.

Und auf einmal schien wieder Kraft seinen Körper zu erfüllen... 

Er konnte nicht aufgeben...

Sein Atem ging wieder merklich ruhiger und als jetzt seine roten Augen auf die
goldenen von Orochimaru trafen, behielten sie wieder ihre alte Schärfe. Und die
neue Entschlossenheit und Ruhe die in ihnen aufflammte, entging selbst dem
Sannin nicht, und das Lächeln auf seinen Lächeln verschwand bis es
schließlich nur noch einer vagen Andeutung platz machte.

"Du hast also nicht vor aufzugeben."

Eine Feststellung. Sasuke blieb still, und der Sannin erwiderte diese Stille
wieder mit einem Grinsen seinerseits. "Wenn das so ist...Dann lass uns weiter
machen..."

÷÷÷

Doch viele Kilometer weiter, geschah etwas ganz anderes. Denn endlich, nach
vielen Minuten des Wartens, war der Augenblick gekommen... 

Ein mutiges Team aus Ninjas hatte sich in Bewegung gesetzt. 

Das Genie aus dem Hause Hyuga ganz vorne, seine Byakugan aktiviert als der
Auskunschafter und Führer der Gruppe, dann Shikamaru, und dann Kiba, Lee, Choji
und Shino in einer geordneten Reihenfolge. 

Endlich waren sie so weit. Die 21 Uhr 30 waren bereits verstrichen und das
sechsköpfige Team hatte die Tore von Konoha gerade hinter sich gelassen. Es war
dunkel und ihre Bewegungen waren langsamer als sonst, doch das Genie aus dem
Hyuga-Haus führte sie mit sicheren Schritten und aufmerksamen Augen durch den
Wald, und jeder vertraue ihm. Es blieb ihnen auch nicht viel übrig, da sie in
der Schwärze der Nacht fast nichts sehen konnten. Doch zügig bahnten sie sich
ihren Weg durch den dunklen Wald und niemand sprach auch nur ein Wort. 

Niemand wusste das sie hier waren und niemand wusste was sie vorhatten. Und so
konnte auch niemand sie mehr aufhalten. Shikamaru wusste nicht genau was die
Jou-nin planten doch es war wahrscheinlich, dass sie sich noch nicht in Bewegung
gesetzt hatten, und so war der Weg durch den Wald für sie frei. 

Und auch wenn es untypisch für ihn war, er hatte das unterschwellige Bedürfnis
seine Schritte noch mehr zu beschleunigen, da ihm ihr Tempo auf einmal viel zu
langsam vorkam. Ob er es wollte oder nicht, er begann sich Sorgen zu machen und
vielleicht war das nur weil ausgerechnet er das Taktikgenie in ihrer Gruppe
war.

Es war nun schon fast eine Stunde her seid Sasuke das Dorf verlassen hatte, und
noch immer hatten sie kein Wort seitdem von ihm gehört. Nichts. Seit einer
Stunde. Das das nicht normal war, brauchte ihm niemand zu sagen, und es machte
die Sache noch um das doppelte gefährlicher. Doch es bedeutete, so wie er den
Uchiha kannte, dass dieser immer noch gegen den Sannin kämpfte.

Und innerlich hatte er das unbestimmte Gefühl das der kühle Schwarzhaarige in
diesem Moment Hilfe gebrauchen könnte. Und das schnell. Doch sie waren ja schon
auf dem Weg um ihm zu helfen. Jeder war fest entschlossen ihren Mitkameraden zu
retten und auch das pinkhaarige Mädchen das einigen mehr als den anderen am
Herzen lag- und damit war es beschlossen. 

Ganz einfach, so wie ein Ninja eine Entscheidung über Leben und Tot eben immer
traf.

Sie konnten nur darauf vertrauen das der Uchiha noch eine weile durchhielt, denn
das er das gerade tat, daran hatte niemand Zweifel. Sollte er es nicht tun, dann
waren ihre Hoffnungen sowieso jetzt schon, in diesem Moment, verloren. 

Doch Dinge hatten sich bereits schon anders entwickelt als geplant. Und sein
Mund verzog sich unwillkürlich nach unten. 

So war aus ihrem geplanten Sechserteam nun ein Achterteam geworden, das sich nun
in gerader Linie seinen Weg zu Orochimaru bahnte. Und die Entwicklung der Dinge
gefiel ihm nicht, ebenso wie sie dem Hyuga zu missfallen schienen.

Denn er war, glücklicherweise oder auch nicht, der einzigste der in diesem
Augenblick den Ausdruck auf dem Gesicht des Weißäugigen sehen konnte, und es
war einer, den er nie auf sich selbst gerichtet fühlen wollte. 

Die Miene auf dem Gesicht des Älteren war ärgerlich, sein Mund war wütend
verzogen, und die feinen Äderchen um seine Augen schienen deutlicher als sonst
zu pulsieren. Doch ihre beiden nun unfreiwilligen Kameraden waren störrisch
geblieben und schließlich hatten sie keine andere Wahl gehabt als sie
mitzunehmen, als sie drohten die ganze Operation auffliegen zu lassen wenn sie
versuchten sie aufzuhalten. 

Sie hatten nachgeben müssen, zum Wohle der ganzen Gruppe, und schließlich
folgten die beiden Neulinge ihnen nun im konstanten Tempo mitten in ihrer Mitte
und schienen sich ebenso gut in ihr Team einzufügen wie es die ursprünglichen
Mitglieder selbst taten, als würden sie zeigen wollen das sie sehr wohl mit
dazu fähig waren es mit Orochimaru aufzunehmen. 

Doch das besserte die Laune des Hyugas nicht im Geringsten. Ebenso wie es seine
eigene tat.

Denn er wusste, kaum wenn sie Orochimaru entdeckten, würde das Chaos
ausbrechen. Dafür würde einer ihrer neuen Kameraden mit Sicherheit sorgen, und
er wollte sich nicht ausmahlen wie das ihre Mission beeinträchtigen würde. 

Ihre Mission war es Uchiha Sasuke und Haruno Sakura zurück zu bringen, tot oder
lebendig, das kam ganz drauf an, aber nicht mehr. Da war kein Kampf mit dem
legendären Sannin eingeplant. Das es kaum zu vermeiden war wusste er, aber es
war nicht eingeplant. 

Sobald sie die beiden hatten würden sie verschwinden, vorausgesetzt das sie es
so weit schafften. Doch jeder kannte die Risiken dieser Mission. Gefangennahme,
Tod, vielleicht sogar Folter, und alle waren bereit gewesen sie einzugehen wenn
das hieß ihre beiden Freunde zu retten. Es gab kein Zurück mehr.

Und auch wenn er wusste das die beiden neuen Gestalten hinter ihm, ihre beiden
Freunde ebenso retten wollten wie er, so wusste er doch auch, das ihr Auftreten
alles verändern würde. Gravierend sogar. 

Und seine Miene veränderte sich ebenso wenig wie es die des Hyugas tat, doch er
wusste das darüber zu brüten jetzt nichts brachte. 

Auch er wusste worauf er sich eingelassen hatte, und jetzt war es das Beste sich
auch daran zu halten.

¤¤¤

Sasuke wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte. 

Er hatte in den letzten zwei Minuten so gut es ging versucht die kraftvollen
Attacken des Sannins nur abzublocken, als selbst anzugreifen, und er hielt sich
langsam nicht mehr besonders gut da immer mehr Treffer ihr Ziel fanden, doch er
bewahrte Ruhe und lockte den Schlangenfürsten immer weiter in eine Falle der
dieser sich ganz und gar unbewusst schien.

Seine eigene Brust schmerzte, sein linker Arm brannte noch immer von den
Nachwirkungen einer merkwürdigen Attacke aus Säure, und die linke Seite seines
T-Shirts in Seitennähe war größtenteils zerfetzt. Doch trotz dieser, und
mehrer kleinerer  Schnitt- und Brandverletzungen am ganzen Köper, hielt er sich
noch immer entschlossen aufrecht.

Das Chakra in seiner rechten Hand nahm mehr und mehr Größe an, und als die
Augen des Sannins es schließlich doch bemerkten war es bereit zu spät. Und
seine Falle schnappte zu. 

Er wich aus, wich weit zurück noch ehe Orochimaru reagieren konnte, und mit
einer schneller Bewegung seiner linken Hand spannten sich die Fäden und zogen
sich zusammen, an deren Postierung er die ganzen letzten Minuten unauffällig
gearbeitete hatte. Und sie umschlangen den Sannin wie dünne Saiten und rissen
ihn erbarmungslos in einer Bewegung zurück und gegen einen Baum.

Sasuke nahm sich nicht einmal Zeit zu warten, bis der Sannin wirklich an ihm
aufschlug oder gar den geschockten Ausdruck von ihm zu bewundern, den er gerade
auf sein Gesicht gezaubert hatte.  Er langte ihm nach und mit einem finalen
Schub von Chakra leuchtete seine Hand schließlich vollständig umhüllt von
blauem Feuer auf und jetzt war es selbst Orochimaru eindeutig klar, was er vor
hatte. 

Sasuke schoss immer noch auf ihn zu ohne sein Tempo zu drosseln, seine Sharingan
leuchteten unter seinem schwarzen Haar. Doch er war so darauf konzentriert diese
Sache ein für alle mal zu beenden, dass er augenscheinlich nicht bemerkte wie
sich Orochimarus vorher überraschter Ausdruck nun in einen ganz anderen
verwandelte... 

Und unter seinem gesenkten Kopf mit dem langen Haar bildete sich ein Grinsen
heraus...

Ebenso wie er das leichte Lächeln auf Sakuras Gesicht nicht sehen konnte, das
sich nun ebenfalls auch auf ihr immer noch gesenktes Gesicht geschlichen
hatte... Ihre Augen vorher so schwach, plötzlich geöffnet, bereit und kalt,
und ein seltsames grünes Leuchten in ihren schattigen Tiefen, die das dämmrige
Kerzenlicht auf ihre Züge zauberte. In diesem Moment war in diesem Gesicht
nichts mehr übrig von dem fast tranceähnlichen Zustand, der es noch vor
Minuten besessen hatte, sondern nur noch kalte, berechnete Ruhe, vor der er sich
erschreckt hätte, hätte Sasuke diesen Ausdruck wirklich auf diesem sonst so
sanftem Gesicht gesehen. 

Doch dadurch das er weder das eine, noch das andere sah, wusste er dadurch in
diesem Augenblick natürlich nicht, dass sein Feind nicht nur genau vor ihm, nun
von ihm an einen Baum gefesselt, lag, sondern auch in der Person die immer noch
unterwürfig nur wenige Meter rechts von ihnen entfernt kniete, und deren
Zugehörigkeit er in dieser Sekunde nicht um alles in der Welt angezweifelt
hätte. 

Doch vielleicht wäre es anders gewesen wenn er das kleine berechnete Lächeln
gesehen hätte das nun gut sichtbar auf ihren Zügen stand und ihr Gesicht nun
seltsam entstellte, wenn ihre Haare es nicht verdeckt hätten... 

Denn es wurde Zeit...für ihren entscheidenden Schlag...

‡‡‡

Wenige hundert Meter von dem Schauspiel entfernt, hockte eine ganz andere Person
im Dunkeln.

Nur eisige, dunkele Stille umgab sie und die Person zitterte, beides von Angst
und den psychischen Qualen die man sie durchleben lassen hatte.

Ihre Knie waren hoch angewinkelt und sie wiegte ihren Körper leicht hin und her
nur um die Stille und die eigenen Gedanken zu unterbrechen die permanent ihren
Kopf durchfluteten.

Sie war keineswegs allein. Zehn vermummte, schwarze Shinobis umkreisten sie
permanent ohne ein Zeichen von Rast schon seid Stunden, und waren das einzigste
lebende um sie herum. Doch ihre Präsens brachte ihr keinen Trost. Sie schürte
ihre Angst noch weiter, jemals wieder aus diesem dunklen, stickigen Raum zu
entkommen und wuchs mit jedem Mal, an denen ihre Handgelenke an die Fesseln
stießen und tiefer werdende Abdrücke hinterließen je mehr sie ihren Körper
um das leichteste in ihren sachten Bewegungen wiegte.

Ihre kleine eingesunkene Gestalt zitterte, immer noch von den Nachwirkungen der
Gen-Jutsu mit der man sie belegt hatte, doch sie konnte es nicht aufhalten. Eine
Angst und Lähmung hatte ihren Körper erfasst wie diese es noch nie verspürt
hatte, und sie zitterte wieder. Ihre nackte Angst und Panik so groß, das sie
keinen klaren Gedanken fassen konnte. 

Wieder, fast unbewusst währten sich ihre Hände gegen ihre Fesseln am Boden,
doch die Seile schnitten nur noch tiefer. 

Und ein feines Wimmern entrang sich der kleinen Gestalt schließlich in einem
heiseren Flehen, das aber niemand außer ihr zu hören schien. Denn sie
flüsterte, fast nur in einem erstickten Hauch, der zum Anfang ruhig war, zum
Schluss aber panischer wurde:

"Bitte,... Sasuke... Das bin nicht ich... ... Das bin nicht ich...!"

Und hellgrüne vertraute Augen öffneten sich der Dunkelheit, schrecksgeweitet
und voller Angst...

...doch beides blieb ungesehen...
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Oooookaaay... Dazu mach ich erst mal keinen Kommentar. ^^ Ich wollt nur noch
schnell sagen das ich ne Künstlerische Ader hatte und fleißig den Bleistift
geschwungen hab! *GG* Was so viel heißt wie: Ich hab neue Fanarts gemalt!
*genau!* ^o^d Und auch das nächste Kapitel von A New Adventure is on, und das
von Worst Days will ich gleich noch hochladen. Es geht ja dieses mal um Ino! ^^
*GG* Also ehrlich gesagt gefällt mir ihr Part besser als bis jetzt Sakuras,
aber nonjo, wir werden sehen... Euch muss es ja gefallen. ^^

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