Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 183: "Möchtest du so einen Mann an der Spitze Japans wissen?" --------------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 183) Titel: Close Distance Teil: 183/20x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Heute gibt es mal ne leicht umgedrehte zeitliche Abfolge ^^# Wir starten am Donnerstagnachmittag bei Omi und gehen dann zum Morgen bei Schwarz über. Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: *knuffz* Auf Arbeit immer noch so viel Stress? Oder haste dich inzwischen darauf eingestellt? Nach nem Urlaub ist es ja immer schlimmer… ^^# @F4-Phantom: Wie heißt es so schön: besser spät als nie! *lach* ^__________^ Anders ist zwar von seiner Art her in CotM anders *no pun intended*, aber ich habe denselben Chara verwendet. ^^ Da der Einsatz eines Talents in der Regel viel mit mentaler Disziplin zu tun hat, kannst du davon ausgehen, dass Alkohol sich negativ auf die Kontrolle eine Talents auswirkt *nod* @Jemma: Ich denke, Alex will eher Stephan etwas heimzahlen, als dass er wirklich Interesse an Crawford hat. ^^ Und ohne den Alkohol hätte er es garantiert nicht gewagt. Ich war der Ansicht, an dieser Stelle war ein bisschen Melancholie erlaubt. Mir tut es ja auch leid, dass ich ihn von Stephan trennen musste, aber so läuft es eben im Leben… @Kralle: Wenn sie nur eine Zweckgemeinschaft wären, hätten sie sich wohl nicht so sehr darüber gefreut, sich in Irland wiederzusehen, ne? ^^ In RftS werde ich mir für die beiden etwas mehr Zeit nehmen und ihre Beziehung wird dort deutlicher werden. *versprech* Immerhin steige ich dort bedeuten früher in die RK-Handlung ein. Teil 183 „Möchtest du so einen Mann an der Spitze Japans wissen?“ „Warum haben Sie mich auf meine eigenen Brüder angesetzt?“ Er stand im Büro des Polizeipräsidenten und schrie Perser beinahe an. Seinen Onkel. Dieser Gedanke war noch neu, mit scharfen Kanten versehen, die ihn schnitten, wenn er ihn berührte. Seit er denken konnte, war dieser Mann so etwas wie sein Ziehvater gewesen. Und nun stellte sich heraus, dass Perser ihn auf eine Weise betrogen hatte, die unvorstellbar grausam war. Perser hatte sich in seinem Sessel zurückgelehnt, das Gesicht im Schatten. „Du weißt, was sie getan haben.“ Abrupt wandte er sich ab, sah aus dem Fenster, auch wenn sein Blick nach innen gerichtet war. Natürlich wusste er das. Aber trotz allem blieb das seine Familie. Es war bitter, Perser dazuzählen zu müssen. „Ist es das? Wurde ich letztendlich dazu ausgebildet, meinen Vater zu töten?“ Denn wenn alles gesagt und getan war, war auch er nur ein Rädchen im Getriebe. „Warum hassen Sie ihn so sehr?“ „Ich hasse ihn nicht.“ Etwas im Tonfall des älteren Mannes ließ ihn an dieser Aussage zweifeln. „Es ist meine Pflicht, gegen ihn vorzugehen. Und da ich es in meiner offiziellen Funktion nicht kann, muss Kritiker diese Aufgabe übernehmen.“ „Was hat er getan?“ Er fragte sich, warum seine Stimme nicht zitterte, obwohl er sich kaum auf den Beinen halten konnte. „Er arbeitet mit einer ausländischen Organisation namens SZ zusammen. Ich weiß nicht, wann sie ihn in ihre Fänge bekommen haben, doch jetzt ist es zu spät. Dein Vater war schon immer machtbesessen und dank ihrer Hilfe steht er nun kurz davor, zum Premierminister von Japan aufzusteigen. Möchtest du so einen Mann an der Spitze Japans wissen?“ Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen, dann schaffte er es irgendwie, zum freien Sessel zu gehen und ließ sich hineinsinken. SZ… Es gab nur Gerüchte über sie und selbst die waren flüchtig wie Gas, nicht greifbar. Dagegen steckte Kritiker in den Kinderschuhen. Und sein Vater war ihre Marionette, wie es aussah. „Nein“, schüttelte er schließlich den Kopf. „Das will ich nicht.“ Er hob den Kopf und begegnete dem mitleidigen Blick seines Onkels. Denn gerade hatte er Takatori Shuichiro vor sich, nicht Perser. „Etwas ist im Gange“, wurde ihm leise erklärt. „Wir haben noch nicht herausgefunden, worum es geht, doch die Aktivitäten von SZ haben sich verstärkt. Es sind einige Kritiker-Agenten umgekommen, nur um diese wenigen Informationen zu beschaffen.“ In seinem Kopf schwirrte alles. Wusste Hirofumi darüber Bescheid? Nein, bestimmt nicht. Der hatte nur versucht, ihren Vater zu unterstützen. „Sie könnten mir wirklich nicht mehr sagen?“ Es verlangte ihn, zu einer vertrauteren Anrede zu wechseln, aber er war nun als Bombay hier. Perser überlegte kurz, holte dann eine Mappe aus der Schreibtischschublade. „Wir können noch nicht gegen ihn vorgehen, SZ hat ihm Bodyguards zur Verfügung gestellt. Bitte versuche keine Alleingänge, ihr hättet keine Chance gegen sie.“ Vorsichtig griff er nach der Mappe und Erkennen blitzte in blauen Augen auf, als er die Fotos betrachtete. Das waren eindeutig dieser Amerikaner und daneben der Orangehaarige, der ihn zu Hirofumi gebracht hatte. Und dann lag auf einmal ein Stein in seinem Magen. Naoe-san? Das konnte nicht sein. Aber es ergab alles einen furchtbaren Sinn. Dieses Gefühl der Vertrautheit, wenn er mit dem Jüngeren zusammen war. Sie wussten beide, wie es war, nicht dazuzugehören. Die vierte Gestalt sagte ihm gar nichts, doch sie strahlte eine stille Bedrohung aus. Der Gedanke, Perser von Naoe-san zu erzählen, verschwand so schnell wie er aufgetaucht war. „Weiß wird nicht eingreifen. Nicht, bevor wir einen entsprechenden Auftrag erhalten.“ Wieder begegnete er dem Blick des älteren Mannes. „Werden wir ihn erhalten?“ „Könntest du ihn ausführen?“ Eine sanfte Gegenfrage. Sie kam beinahe gegen die Kälte in seinem Inneren an. „Ja.“ Und vielleicht ließ sich das nicht nur auf die Information über SZ zurückführen, sondern hatte mit einer bestimmten Erinnerung zu tun. Daran, dass sein Vater ihn in den Händen der Entführer gelassen hatte, während er von seinem Onkel gerettet worden war. Er schloss die Augen und ließ Bombay für einen Moment ganz gehen. „Wolltest du mich langsam auf dieses Ende vorbereiten?“ In die Dunkelheit hinein gesprochen. Sein Onkel seufzte. „Manchmal weiß ich das selbst nicht.“ Und das war die ehrlichste Antwort, die er erhalten konnte. Sein Gesicht war blass, die Miene jedoch gefasst, als er nach seiner Schultasche griff und anschließend das Büro verließ. Er hatte so etwas wie eine Explosion erwartet, doch in Wirklichkeit hatte das Gegenteil stattgefunden. Ein Traum war in sich zusammengefallen. Auch wenn er nicht wirklich daran zu glauben gewagt hatte, den Rest seiner Familie erhalten zu können, so war da doch Hoffnung gewesen. Er fühlte sich wie ausgehöhlt, spürte kaum die Wärme der Sonne. Alles was ihm bleiben würde, war ein vertrauter und gleichzeitig fremder Onkel sowie sein Bruder. Sie waren keine Familie mehr, nur noch auseinandergebrochene Teile, die hilflos versuchten, allein klarzukommen. Er musste sich geradezu dazu zwingen, sich von diesen Überlegungen zu lösen. Denn selbst bei Weiß konnte er mit niemandem darüber reden. Und so war es ein Lächeln, mit dem er Ken begrüßte, als er sich zu ihm gesellte. Wenigstens gab es bei dieser Arbeit keine bösen Überraschungen und er war direkt froh über die Ablenkung, die die fröhlichen Stimmen der Schulmädchen mit sich brachten. „Ich möchte einen ganz großen Blumenstrauß kaufen.“ Zunächst wunderte er sich, was ihn hatte aufhorchen lassen, dann wurde ihm bewusst, dass die ältere Frau Englisch gesprochen hatte. Ken warf ihm einen hilflosen Blick zu, hatte anscheinend nicht viel aus seiner Zeit im Heim behalten und er erwiderte ihn mit einem belustigten Lächeln. „Was für Blumen sollen es denn sein?“, kam er dann dem Braunhaarigen zur Hilfe. „Das ist egal. Hauptsache es sieht schön bunt aus.“ Ihr Lächeln war voller Freundlichkeit und Wärme, was ihn nicht unberührt ließ. Daher ignorierte er auch die Tatsache, dass sie viel zu wenig Geld dabei hatte, offensichtlich die hiesigen Preise nicht gewohnt war. Munter übersetzte er für Ken ihren Bericht über einen Jei, den sie nach vielen Jahren wiedersehen würde, während er dabei war, den gewünschten Strauß zusammenzustellen. Anscheinend kam sie aus Irland und hatte irgendwie herausgefunden, dass ihr ehemaliger Schüler jetzt hier lebte. Und nachdem sie genug Geld zusammengespart hatte, war sie einfach so hergeflogen. „Ich habe einen Aufruf ins Internet gestellt. Ich bin mir sicher, dass er ihn lesen wird. Gott wird dafür sorgen.“ Er nickte nur und hätte es dabei belassen, doch nun war Ken aufmerksam geworden und er konnte sich schlecht weigern, dessen Fragen zu übersetzen. Sie war eine Nonne, doch der Zusammenhang mit Kens plötzlicher Besorgnis wurde ihm erst klar, als sich die alte Frau – Ruth hieß sie – bereits verabschiedet hatte, voller Dank und mit der Bemerkung, was für liebe Jungs sie doch seien. „Wenn sie eine Nonne ist, dann ist sie in Gefahr!“, brach es aus Ken heraus, kaum dass sie mal eine Minute für sich hatten. Er erinnerte sich wieder an den Bericht, der gestern im Fernsehen gelaufen war und den der Besuch bei Perser vollkommen aus seinem Bewusstsein verdrängt hatte. „Mach dir keine Sorgen, sie arbeitet doch nicht einmal in einer Kirche hier. Es besteht keine Gefahr.“ „Wir müssen sie trotzdem warnen!“ Ken blieb hartnäckig und er konnte sich denken, woran das lag. Er brachte es nicht übers Herz, diese Bitte abzulehnen. „Wir kennen weder ihre Adresse noch eine Telefonnummer. Doch ich werde versuchen, diese Internetseite zu finden, von der sie gesprochen hat.“ Ken lächelte erleichtert. ****** Er fühlte sich einfach nur gut, als er aufwachte. Und als nach und nach die Erinnerung an die vergangene Nacht zurückkehrte, wurde ihm auch der Grund dafür klar. Ein Lächeln flog über seine Lippen, während gleichzeitig seine Wangen wärmer wurden. Vorsichtig drehte er sich auf die Seite und betrachtete Crawford, der noch zu schlafen schien. Langsam, ach so langsam, streckte er die Hand aus, strich über warme, leicht angeraute Haut, der die Begegnung mit dem Rasierer noch bevorstand. Ein weiteres Lächeln. Das hier war real. Im Vergleich verblasste alles andere. Das Wissen um diese seltsamen Talente, das er noch gar nicht richtig verarbeitet hatte. Farfarellos blutbefleckte Sachen gestern und die Bilder im Fernsehen danach. Die Tatsache, dass auch Crawford erst vor zwei Tagen getötet hatte – und wer wusste schon, wie oft zuvor. Braune Augen wurden aufgeschlagen, sahen ihn an und da war es wieder, dieses Gefühl zu fallen. Und jetzt wusste er auch, was es bedeutete. Er schluckte, barg sein Gesicht dann an Crawfords Schulter. Bewegung, nur ein bisschen, ein Arm wurde um ihn geschlungen. Genug Gewicht, um Sicherheit zu versprechen. „Nicht Aya, oder?“ Er wagte kaum zu fragen. „Nein, nicht Aya.“ Die Stimme des Älteren war ernst, als dieser antwortete. „Aber du solltest dir überlegen, ob du Farfarello wirklich begleiten möchtest, wenn er dich darum bittet.“ Er hatte eine sehr gute Vorstellung, was er zu sehen bekommen würde. Aber wie könnte er erwarten, von ihnen akzeptiert zu werden, wenn er davor zurückschrecken würde? Den Kopf hebend begegnete er Crawfords Blick, dessen Lippen zuckten, als dieser ihm die Antwort vom Gesicht ablas. Gleich darauf war Crawford zu sehr beschäftigt, seinen Kuss zu erwidern, um etwas zu sagen. Er rollte sich auf den Älteren, vergaß völlig den leisen Schmerz, der neben den Erinnerungen auch ein Überbleibsel von gestern war. Er würde viel mehr auf sich nehmen, um wieder mit Crawford zu schlafen. Kräftige Hände glitten seinen Rücken entlang und er streckte sich unter ihnen. Mm, das fühlte sich gut an. Hungrig nach mehr lächelte er in den Kuss hinein. Und Crawford ließ ihm seinen Willen. „Guten Morgen, Ran-chan.“ Schuldig war bereits in der Küche zugange und schenkte ihm ein anzügliches Grinsen. „Möchtest du vielleicht ein Kissen für den Stuhl haben?“ Blut schoss ihm in die Wangen, aber ein Blick zu Farfarello hin erinnerte ihn an etwas. Er konzentrierte sich darauf, sehr hungrig zu sein. „Danke, aber das ist nicht erforderlich.“ Der Ire lachte leise, als Schuldigs Augenbrauen in die Höhe schossen. Er setzte sich hin – mit mehr Vorsicht als normalerweise – und hatte gleich darauf den Gleichaltrigen neben sich. Farfarello kniete auf dem Fußboden, stützte beide Arme auf seinen Oberschenkeln ab. In dem bernsteinfarbenen Auge glitzerte Wildheit, wie er sie nur selten bei ihm so ausgeprägt gesehen hatte. „Es ist gut, nicht wahr?“ „Ja…“ „Besser?“ Farfarello drehte den Arm, zeichnete die Linie nach, wo der Ire sich selbst geschnitten hatte. Um ihm die Schärfe des Messer zu beweisen. Um ihm ein Stück Wirklichkeit zu geben. Er verstand inzwischen viel besser. Schmerz war echt, doch Farfarello hatte sich auf Gefühle im Allgemeinen bezogen. Es war genauso real, jemand anderen zu berühren. Und auf jeden Fall besser. „Ja“, sagte er ein weiteres Mal, erntete ein Lächeln dafür. „Ich werde dir noch mehr zeigen.“ Crawfords Warnung schoss ihm durch den Kopf, doch er nickte. Er wollte die Wahrheit. Keine Geheimnisse, keine Überraschungen. Hinter sich hörte er Crawford die Küche betreten und sie wandten sich beide gleichzeitig zu dem Älteren um. Schuldig quittierte das mit einem Grinsen. „Also eure geheimen Pläne könnt ihr schon mal vergessen.“ „Wer behauptet, sie seien geheim?“ Farfarello ließ Crawford nicht aus dem Auge, als dieser näher trat. „Siehst du nicht, dass er längst Bescheid weiß?“ Der Orangehaarige musterte Crawford, zuckte dann lässig mit den Schultern. „Natürlich. Vor unserem Musterknaben bleibt eben nichts geheim. Und ich dachte, er wäre ausreichend abgelenkt gewesen. So kann man sich irren…“ Farfarello lachte und kam auf die Beine, ging zum Mixer hinüber, verfolgt von einem Paar misstrauischer grüner Augen. „Was hast du vor?“ Er musste sich ein Lächeln verkneifen, als der Ire die Frage einfach ignorierte und sich stattdessen an Crawford wandte. „Ich darf ihn doch mitnehmen?“ Etwas Anspannung verschwand aus Schuldigs Schultern, als Farfarello lediglich nach Obst griff, um es im Mixer zu zerkleinern. „Wenn Ran es wünscht“, meinte Crawford ruhig, setzte sich dann neben ihn. „Gut. Morgen Nachmittag wartet sie auf mich.“ Der Mangel jeglichen Ausdrucks ließ ihn den Kopf von Crawford abwenden, hin zu dem Gleichaltrigen, der sich gerade Fruchtmus übers Müsli schüttete. Als spürte Farfarello seinen Blick, sah dieser von seinem Tun auf. „Ich werde dir die Person vorstellen, die von meiner Familie übrig geblieben ist. Meine Mutter.“ Sein Mund wurde trocken und er war voll und ganz auf den Tick fixiert, der in der linken Wange des Anderen zuckte, so dass ihm die Reaktion von Crawford und Schuldig entging, die einen langen Blick austauschten. Er war auf den Beinen, bevor es ihm richtig bewusst wurde, stand gleich darauf neben Farfarello. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Hände griffen nach seinen und der Tick verschwand. Sie glitten seine Arme entlang, nach oben, umfassten sein Gesicht. Für einen Moment glaubte er, Farfarello würde ihn küssen, doch er wurde nur aufmerksam angesehen. „Ja, ich bin trotz allem nicht allein. Das hat Er nicht geschafft.“ Sie lächelten gleichzeitig. Egal was Farfarello morgen tun würde, nichts konnte ihn von hier vertreiben. Schuldig räusperte sich laut. „Soll ich euch ein paar Taschentücher bringen?“ Sein Gegenüber grinste, lehnte sich dann vor, um über seine Schulter hinweg zu antworten. „Wird es dir zu emotional?“ Die Arme wurden nun locker um seine Taille geschlungen, so dass er in einer Umarmung landete, ohne zu wissen, ob sich Farfarello dessen überhaupt bewusst war. „Jupp, mir kommen bereits die Tränen.“ Schuldig lachte. „Ihr solltet euch einfach hinsetzen und frühstücken. Sobald ihr etwas im Magen habt, geht es euch bestimmt besser.“ „Ich glaube, Essen ist nur für dich ein Allheilmittel.“ Crawford klang amüsiert. Er lehnte sich seinerseits gegen Farfarello und spürte, wie sich dessen Umarmung verstärkte. Er fühlte sich wirklich gut. ~TBC~ Omi muss so viele Rollen spielen, dass ich mich manchmal frage, wie er noch halbwegs normal bleiben kann… cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)