Close Distance von cu123 ================================================================================ Kapitel 136: "Rückblicke L - Ich habe, weswegen ich gekommen bin" ----------------------------------------------------------------- Close Distance (Teil 136) Titel: Close Distance Teil: 136/x Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Schließt so ziemlich am letzten Vergangenheitskapitel an: Es ist der Tag, an dem Crawford & Co. in Irland angekommen sind. Am Abend werden sie auf Farf treffen ^^ Und nur als kleine Warnung: es wirkt ein wenig zerhackstückt ^^° Mehr Szenen als üblich… Disclaimer: not my boys, no money make… Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1 Greetings: @Andromeda: Mit dem Lernen hatte ich mich eigentlich zusammengerissen – was aber alles nicht hilft, wenn du zu viele Aufgaben zu lösen hast ^^° (<- Soll heißen, die beiden Klausuren habe ich bereits geschrieben. Inzwischen bin ich mit meinem Praktikum vollauf beschäftigt) Ich hab mir deinen mp3-Player mal bei Amazon angesehen. Tolles Design! Hast du den silbernen oder den schwarzen? Ich weiß nicht, mir sind diese Edeldinger zu teuer. Hatte bisher immer einen von den ganz normalen preiswerten und bin damit auch klargekommen… Wow, wenn deine letzte OxN Story tatsächlich Bright Nights war, haste ja schon ewig nix mehr über die beiden gelesen o.O Und das bei deinem OTP… Ich habe mich schon sehr früh von Aya und Ken verabschiedet und seitdem gehört Crawford bei mir einfach mit rein *lach* Rätselhaft happy? In „CD“? *den Kopf schief leg* Wo denn das? Ist mir eigentlich weder bei Nagi noch bei Omi aufgefallen. Hey, Ouka ist bei meiner Story doch längst tot, die muss ich nicht mehr bei der Menschenjagd berücksichtigen. (Ich verzeihe dir aber, dass du das vergessen hast. Ist schließlich ein paar Jahre her, dass es erwähnt wurde… Was mir mal wieder vor Augen ruft, wie ewig diese Story schon läuft *drop*) Und nein, es steht definitiv fest, dass Ran keinen Auftritt in dieser Szene haben wird. Wenn ich mich jetzt nicht total irre, ist er da zuerst mit Yun-kun und dann mit Crawford zusammen ^^ An einem Samstag ^.~ Also nachdem ich Schneider so lieb gewonnen habe, dass ich extra eine Story für ihn und Brad schreibe, wird es mir ja wohl erlaubt sein, auch einen Chara nicht zu mögen *gg* Und um Bernard muss ich mich kaum kümmern, das erledigt seine eigene Dummheit für ihn. (wobei sein Ende in „RftS“ ein bissl spektakulärer ist ^.~ Ich gerate immer mehr in Versuchung, diese Fanfic auch hochzuladen. Aber dafür muss die Geschichte erst noch weiter voranschreiten. Muss ja sehen, ob sie überhaupt funktioniert.) Und mit 20 musst du doch noch nicht erwachsen sein *lach* ^_____________^ Teil 136 „Rückblicke L - Ich habe, weswegen ich gekommen bin“ Stephan hatte ihn auf sein Zimmer gebeten, während Schuldig und Alexander unten im Restaurant zurück geblieben waren. „Hier sind die Unterlagen.“ Er nahm die Akte und durchblätterte sie oberflächlich. „Ich habe die Tatwaffe von damals, als Jeis Familie starb, überprüft. Was wirklich geschehen ist, findest du da drin. Herr Schneider überlässt es dir, was du mit den Informationen anfangen wirst.“ Mit einem knappen Nicken bestätigte er das, blieb aber stumm. Der Franzose hatte sich auf die Couch gesetzt, beide Arme auf der niedrigen Lehne. „Was wollen sie eigentlich mit Jei? Ich habe kein Talent gesehen. Und sie werden kaum aus der Güte ihrer Herzen heraus einen Mörder von der Straße holen, um die Öffentlichkeit zu schützen.“ Ein schmales Lächeln umspielte seine Lippen. „Wohl kaum. Aber ich werde ihn noch brauchen.“ „Ah, da spricht der Precog in dir.“ Den Kopf ein paar Grad neigend, musterte Stephan ihn. „Du weißt, dass mein Angebot noch steht…“ Nicht ganz eine Frage. „Ja. Doch nein, danke. Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass ich frei wählen könnte?“ Ein belustigtes Lachen antwortete ihm. „Zum einen wärst du für den Job mehr als geeignet, wie ich gehört habe. Und dann ist da noch die Tatsache, dass du bisher immer noch zur Schulde gehörst und trotzdem sehr viele Freiheiten genießt, Musterknabe. Du musst zugeben, das ist mehr als ungewöhnlich.“ „Vielleicht.“ Er war fertig, klappte die Akte zu und erwiderte dann den Blick der hellblauen Augen, lächelnd. „Wie schon beim letzten Mal gesagt, habe ich etwas anderes vor.“ „Wirklich schade.“ Stephan schien einen Moment nachzudenken. „Ein Field Team, nehme ich an? Aber ich kann mir dich nicht als…“ Er unterbrach sich selbst. „Oh, ich denke, ich verstehe.“ Ihm war klar, dass Stephan die richtige Vermutung hatte, bestätigte sie jedoch nicht. Aber er stritt es auch nicht ab. Der Franzose schüttelte leicht den Kopf. „Ich habe zwar keine Ahnung, wie du das bewerkstelligt hast, doch viel Erfolg in Zukunft.“ „Danke sehr.“ Sie tauschten ein Lächeln aus. „Da bist du ja endlich wieder!“ Grüne Augen huschten misstrauisch über Stephan hinweg, ehe sie auf der Jacke zur Ruhe kamen, die er mit nach unten gebracht hatte. „Du denkst mal wieder an alles.“ Schuldig grinste breit, nahm ihm dann das Kleidungsstück ab, um es überzuziehen. Ruhig wartete er ab und ignorierte Alexanders neugierigen Blick. Der Empath wusste einfach nicht, was er von ihrer Beziehung halten sollte. „Wir sehen uns heute Abend“, verabschiedete er sich von ihm. „Wirst du auch da sein?“ An Stephan gewandt. Der nickte. „Das werde ich mir nicht entgehen lassen.“ Schuldig zupfte ungeduldig am Ärmel seines Mantels. „Lass uns gehen.“ Verfolgt von Stephans amüsiertem Blick taten sie genau das. „Weißt du inzwischen, was du kaufen möchtest?“, erkundigte er sich, als sie nach draußen traten. „Ähm… nein?“ Er wurde das dumme Gefühl nicht los, dass Schuldig ganz einfach nur mit ihm durch die Gegend laufen wollte. Aber der Grund dafür entzog sich ihm vollkommen. Es war kalt, das wenige an Schnee nur kleine, harte Kristalle, die einem wie winzige Messer ins Gesicht schnitten. Schuldig schien das nicht weiter zu stören. Der Orangehaarige schritt an seiner Seite unverdrossen voran und behielt die Schaufenster im Auge. „Da ist ein Kaufhaus. Ich denke irgendetwas wird sich dort finden lassen.“ Und wärmer würde es drinnen auch sein. Wenn er trainierte, bemerkte er kaum, welche Temperaturen um ihn herum herrschten. Aber das hier war etwas anderes. Vielleicht hätte er Schuldig dieses dumme Vorhaben doch von Anfang an untersagen sollen. Der Telepath steuerte sofort auf den Eingang zu und gleich darauf wurden sie von warmer Luft umfangen. Schuldig zog die Handschuhe aus, wackelte probehalber mit den Fingern. „Toll, sie scheinen es überlebt zu haben…“ Dann sahen sich aufmerksame grüne Augen um. „Es gibt wirklich viele Dinge, von denen die Menschen glauben, sie zum Leben unbedingt zu brauchen.“ Ihm fiel ein, dass Schuldig wahrscheinlich seit langer Zeit in keinem so großen Geschäft mehr gewesen war. Wie würde Jüngere wohl über eine der Malls in den USA denken? Die Überlegung kam und ging, ohne so etwas wie Heimweh auszulösen. Schuldig streifte durch die Abeilungen, als wäre er ein Entdecker, gab hin und wieder einen bissigen Kommentar von sich. Aber nichts schien dessen Aufmerksamkeit wirklich einzufangen, bis sie vor ein paar großen Schneekugeln standen. Der Orangehaarige griff nach einer, schüttelte sie und sah dann gedankenverloren zu, wie sich der künstliche Schnee wieder legte. „Die nehme ich.“ Es wurde mit einem bitteren Lächeln entschieden. Er drang nicht auf Schuldig ein, nickte nur zustimmend. Auf dem Weg zurück ins Hotel berührte Schuldig immer wieder die Verpackung, als wäre es der Versuch eine Erinnerung zu berühren. „Es ist gleich in der nächsten Straße.“ Er sprach in sein Headset. Sie hätten auch telepathisch Verbindung halten können, aber außerhalb eines eingespielten Teams wäre es einfach zu Energie raubend gewesen. Sobald er den Wagen parkte, tat Bernard mit dem anderen Auto das Gleiche und kurz darauf versammelten sie sich auf dem Bürgersteig. „Bernard, du sorgst dafür, dass niemand auf uns aufmerksam wird. Ich kann leider noch nicht genau sagen, wie lange wir warten müssen.“ Der ältere Telepath reagierte zwar nicht offensichtlich, aber er spürte, wie etwas seine Schilde entlang glitt. Schuldig konzentrierte sich auf seinen unauffälligen Blick hin, nickte dann kaum merklich. Gut, für diese Aufgabe war Bernard immerhin zu gebrauchen. „Cora, würdest du dich bitte darum kümmern, dass wir in der Zwischenzeit nicht erfrieren?“ Sie bemerkte den Unterschied in seiner Wortwahl und schenkte ihm ein Lächeln, auf das er nicht reagierte. Um sie herum wurde es wärmer. Ein Telekinet wäre bei dieser Mission nützlicher gewesen, jedenfalls wenn es nötig sein sollte, Jei zu bändigen. Aber er zweifelte nicht daran, dass ein bisschen Feuer auch diesen Zweck erfüllen konnte. Dennis war schließlich da, um sich um eventuelle Verletzungen zu kümmern. „Schuldig?“ Der Orangehaarige wusste bereits, was er von ihm wollte und begann nach ihrem Ziel Ausschau zu halten, während Alexander es auf einer anderen Ebene tat. Stephan hatte ihm die ganze Zeit nur zugesehen, nickte ihm jetzt zu. Er hatte getan, was er konnte. Ihnen blieb nur noch zu warten. „Er kommt.“ Schuldig registrierte Jeis Annäherung, etwas später kam auch Alexanders Bestätigung. Ohne dazu aufgefordert werden zu müssen, sorgte Bernard dafür, dass niemand Jei oder dessen Opfer in die Quere kommen würde. Nun dauerte es nicht mehr lange, bis Schuldig meldete, dass Jei zugeschlagen hatte. Er setzte sich zuerst in Bewegung, mit Schuldig direkt hinter sich und so waren sie die ersten, die Jei in der Seitenstraße sahen. Der Ire hockte neben seinem Opfer, war gerade dabei, ein Muster in dessen Bein zu schnitzen. Die eigentlich bleichen Haare waren dunkel vom Blut des auf der Straße liegenden Mannes. Er hörte Schuldig tief Luft holen, als sich Jeis Blick auf sie richtete, der geschmeidige Körper auf einmal angespannt. Die wenigen Laternen hier spendeten ausreichend Licht, um den Ruin zu sehen, wo sich das linke Auge befinden sollte und es war um einiges eindrucksvoller als auf dem Foto. Ein Messer blitzte auf und Jei zog die Lippen zurück, seine Zähne entblößend. Eine Drohgebärde. In diesem Augenblick sah der Jüngere wie ein aus der Hölle entsprungener Dämon aus. Er teilte den Gedanken unwillkürlich mit Schuldig, der einen Schritt vortrat, wie hypnotisiert. „Farfarello…“ Nur ein Flüstern, aber hier war es still genug, dass es ohne Probleme bis zu dem Iren trug. Der richtete prompt seine gesamte Aufmerksamkeit auf den Orangehaarigen. „Ist das mein Name?“ Nachdenklich – und jung. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, aber es war kaum mehr als eine Minute gewesen. Der Rest der Gruppe schloss zu ihnen auf, was Jei zwar nicht nervös aber wieder angriffslustiger machte. „Was wollt ihr von mir?“ Er trat neben Schuldig, zog den rechten Handschuh aus und streckte dann dem Jüngeren die Hand entgegen. „Ich möchte, dass du mit mir kommst.“ Der Ire warf einen schnellen Blick auf sein Opfer, gab dann in einer flüssigen Bewegung die hockende Position auf. Zerrissene Kleidung erlaubte ihnen das Muskelspiel dabei zu sehen. Und aus viel mehr bestand der Junge auch nicht. Sehnen, Muskeln und Knochen. Eine Raubkatze, die nicht dafür gedacht war, gezähmt zu werden. Er schüttelte den Eindruck ab, wartete auf eine weitere Reaktion, nach außen vollkommen ruhig. „Hat Er dich geschickt?“ Jei leckte über die blutige Klinge seines Messers. Mit Jeis Hintergrund fiel es ihm nicht schwer, die Frage zu entschlüsseln. Schuldig neben ihm atmete flach und schnell. „Nein“, antwortete er und ein kaltes Lächeln zog seine Mundwinkel nach oben. „Eher im Gegenteil“, fügte er dann hinzu. Interesse blitzte in dem bernsteinfarbenen Auge auf und es erfolgte ein erster Schritt in seine Richtung. „Komm mit mir und ich werde dich weiter töten lassen.“ Ein weiterer Schritt und noch einer. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Bernard sich auf der anderen Straßenseite vorwagte, aber der Telepath war ihm egal. Jei erreichte ihn, das Messer immer noch in der Hand und ihm war bewusst, dass die Gefahr noch nicht vorbei war. Schuldig wurde gemustert, dann ruhte der Blick des Iren wieder auf ihm, auf seiner ausgestreckten Hand, um genau zu sein. Er wich nicht zurück, als die Klinge auf die ungeschützte Haut seiner Handfläche gelegt wurde, Schneide nach unten, aber kein Druck. Von Schuldig kam ein Protestlaut, aber er hielt ihn mit einem Gedanken davon ab, gegen Jei vorzugehen. Sein Talent verriet ihm, dass das hier keine schlimmen Folgen haben würde und so schloss er seine Finger um die Klinge. Fest genug, dass sie in seine Hand schnitt und warmes Blut sich zu sammeln begann, dann langsam nach unten tropfte. Jei fing es auf, kostete davon und überließ ihm gleichzeitig das Messer. „Ja, ich werde dich begleiten. Euch beide.“ In diesem Moment erreichte Bernard den am Boden liegenden Mann. „Er lebt noch…“ Alle wandten sich dem Telepathen zu, auch Jei, der ein Knurren ausstieß. „Lass die Finger von ihm!“, warnte er Bernard, obwohl er wusste, dass der nicht gehorchen würde. Etwas in seiner Stimme musste jedoch Jeis Aufmerksamkeit geweckt haben, denn der drehte sich abrupt zu ihm um. Und sah deshalb nicht, wie der Mann sich zu rühren begann, noch genug Kraft hatte, um eine Waffe zu ziehen und auf seinen vermeintlichen Angreifer zu schießen. Der Schuss hallte von den Häuserwänden wider und Schuldig stieß einen leisen Fluch aus, bevor er sich konzentrierte. Er konnte sich sicher sein, dass jeder, der den Schuss gehört haben mochte, es sofort wieder vergessen würde. Jei reagierte fast blitzartig, zog irgendwoher ein neues Messer hervor und dann war der Mann wirklich tot. Die aufgeschnittene Kehle klaffte offen, ein blutiges Grinsen. Dennis überwand seinen Schock, war aber nicht mehr in der Lage, seinem Anführer zu helfen. Auch ein Heiler konnte keine Toten zurückholen. Jei beäugte dessen Bemühungen neugierig und mit Unverständnis. „Nun, das kam unerwartet…“ Stephans Kommentar. Er spürte, wie seine Lippen wieder ein kaltes Lächeln formten. „Ich habe ihn gewarnt. Und ich habe, weswegen ich gekommen bin.“ Hellblaue Augen richteten sich auf ihn und in stiller Belustigung schüttelte der Franzose den Kopf. Schuldig war inzwischen zu dem Heiler hinübergestiefelt und zerrte diesen mit sich. „Hör auf mit dem Blödsinn“, wurde Dennis angefahren und Schuldig schien kaum zu bemerken, dass Jei den beiden zurück zu ihm folgte. „Kümmere dich um seine Hand.“ Damit wurde Dennis regelrecht auf ihn zugestoßen. Er sah den Heiler nicht an, als der mit zitternden Fingern nach seiner blutenden Hand griff. Stattdessen ruhten braune Augen auf Schuldig, der mit zusammengebissenen Zähnen zusah. Der Telepath war wirklich ein seltsamer Mensch. Der Eindruck von Wärme ließ ihn nun doch nach unten sehen und sobald Dennis zurücktrat, konnte er erkennen, dass der Schnitt sich geschlossen hatte. Ein Zittern lief durch Jei und sein Talent warnte ihn vor. „Nein!“ So scharf, dass es den Iren tatsächlich stoppte. Stephan hatte inzwischen sein eigenes Talent eingesetzt. Bei Toten funktionierte es. „Ein Polizist“, informierte ihn der Franzose. Jei nickte. „Er war auch einer Seiner Diener. Vor mir konnte er sich nicht verstecken.“ Schuldig verdrehte die Augen. „Du hast sie ja nicht mehr alle.“ Der Ire grinste nur. Es widerstrebte ihm zwar, aber er zog seinen Handschuh wieder an. „Cora, lass die beiden Leichen verschwinden.“ Ein normales offenes Feuer wäre niemals stark genug, aber das hier war nicht normal. Flammen flackerten auf. „Ah…“ Ein leiser Laut von Jei. Jetzt bedeckte noch mehr Blut den Jüngeren, sprenkelte dessen blasses Gesicht. Im Feuerschein wirkte es schwarz. Die Hitze wuchs an und sie mussten weiter zurückweichen, während der Geruch nach verbranntem Fleisch die Luft erfüllte. Schuldig war wieder konzentriert und niemand außer ihm kannte wohl den wahren Grund für die wächserne Blässe des Telepathen. Alle warteten stumm, selbst Jei blieb völlig ruhig. Und irgendwann war da nur noch das Licht der Laternen. ~TBC~ Ich denke, ich bin ganz zufrieden mit der letzten Szene. Und endlich habe ich es geschafft, Farf mit ins Team zu holen *grins* cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)