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Dich zu töten fiel mir schwer

von

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Von Sehnsucht getrieben

Jaah, ich hab mein Seminar überlebt *froi*

Ja ja un was einem da für Gedanken kommen *rofl* Najo lest selbst *g*

Hab nu widda en bissl mehr Zeit un hoff, dass ich nu ma endlich weidda mit der Story komm
 

Von Sehnsucht getrieben
 

Immer noch aufgebracht, war sie auf dem Weg zu Dumbledores Büro. Zwar wusste sie nicht, wieso man sie ausgerechnet jetzt sehen wollte, jedoch war sie im Moment viel zu sehr damit beschäftigt sich über Lucius Malfoy aufzuregen.

Dieser Kerl hatte es tatsächlich gewagt sich ihr zu nähern, hatte sie einfach geküsst und wahrscheinlich noch damit gerechnet, dass sie sich ihm hingeben würde. Aber dafür war sie natürlich viel zu stolz, zumal er nur ein einfacher Zauberer war. So überrumpelt sie auch gewesen war, so schnell hatte sie sich auch wieder gefangen und ihm eine ziemlich harte Ohrfeige erteilt.

Zwar schien er ziemlich wütend darüber gewesen zu sein, aber er hatte nicht viel Zeit zum Reagieren gehabt, da just in diesem Augenblick eine der Hauselfen erschienen war, um ihr mitzuteilen, dass man sie eben in Dumbledores Büro erwarte; und vor dessen Türe stand sie nun.

Dieses außerplanmäßige Treffen machte sie recht unsicher. Für gewöhnlich handelte sie nur so, wie ihr Vater es erwartete, sie ging jeden einzelnen ihrer Schritte mit ihm durch, aber diesmal war ihr diese Zeit nicht geblieben. Die einzige Sicherheit, die sie in diesem Moment besaß, war das Wissen, sich bloß nicht ihre Nervosität anmerken zu lassen.

Fest entschlossen klopfte sie also an die Türe und öffnete diese sogleich, ohne auf eine Aufforderung zu warten. Doch zu ihrem Erstaunen traf sie nicht auf Dumbledore.

"Mister Fudge?" sagte sie erstaunt, als sie das Büro betrat.

"Oh Sabbath, da sind Sie ja schon!" erwiderte dieser und deutete ihr an sich auf einen Sessel vorm Schreibtisch niederzulassen.

"Wird Professor Dumbledore nicht an diesem Treffen teilnehmen?" fragte sie, während sie sich hinsetzte.

Fudge schien nervös, eine Tatsache, die Sabbath wiederum mehr Sicherheit verlieh. Er setzte sich auf einen Sessel, der schräg neben ihrem stand und blickte sie an: "Nein, heute nicht. Er musste plötzlich und unerwartet verreisen." Eine Stille entstand, in der Sabbath ihn erwartungsvoll anstarrte, doch er machte keine Anstalten das Gespräch ins Laufen zu bringen.

"Und worum geht es?" fragte sie nach einer Weile ziemlich angespannt.

"Nun, es sind ziemlich merkwürdige Dinge passiert. Gestern wurden mehrere Leichen gefunden, unter diesen auch einige Muggel, und alle schienen durch Vampirbisse ums Leben gekommen zu sein." Durchdringend starrte er sie an, als würde er auf eine besondere Reaktion ihrerseits warten.

"Das kann nicht sein, außer mir hält sich kein Vampir in dieser Welt auf und falls sie mich verdächtigen..."

"Sie verstehen nicht ganz Sabbath!" unterbrach Fudge sie. "Ich denke nicht, dass Sie etwas damit zu tun haben. So wie es scheint wurden die Flüche und Banne gebrochen, die Ihr Volk gefangen hielten und dazu bedarf es einen mächtigen Zauberers."

"Mein Volk ist frei?" fragte sie nun ehrlich überrascht.

"Ja, und da diese Befreiung nicht durch das Ministerium stattfand, sind wir doch recht verwirrt. Hatten Sie uns nicht zugesichert, dass Sie mit Ihrem Vater über eine Kooperation mit uns sprechen wollten?"

"Ich weiß nichts davon, dass die Vampire frei sind." Das Ministerium ging also davon aus, dass die Vampire eine Zusammenarbeit mit Voldemort vorzogen und hielt sie trotzdem da? "Ich habe meinem Vater Ihr Angebot unterbreitet und warte nach wie vor auf seine Antwort."

"Sie wollen mir also Glauben machen, dass Sie nichts davon wissen, dass ihr Vater erneut einen Pakt mit dem-dessen-Name-nicht-genannt-wird eingegangen ist." Fragte Fudge nun hörbar skeptisch.

"Ich schwöre es!" zischte Sabbath.

"Sie stehen also nach wie vor auf der Seite des Ministeriums?"

Sabbath rutsche unruhig auf ihrem Sessel hin und her: "Jaah!"

"Dann wäre dies hier im Moment der einzig sichere Ort für Sie, da eine Rückkehr zu Ihrem Vater nun wohl eine große Gefahr für sie darstellen würde, nicht wahr?"

"Er würde mir nie etwas tun!" erwiderte sie und sie spürte, wie die Unsicherheit immer stärker wurde und sich ihren Weg durch ihren Körper fraß.

"Wenn Sie ihm auf seinem Weg folgen nicht, aber haben Sie nicht gerade gesagt, dass Sie auf unserer Seite stehen?"

"Er ist mein Vater!" sagte sie nun aufgebracht.

"Ihr Leben für die Freiheit der Vampire, was glauben Sie was er tun würde?"

Sie starrte ihn einen Augenblick an und dachte angestrengt nach. Sie musste handeln, es blieb nun keine Zeit sich mit ihrem Vater zu beraten, sie war auf sich allein gestellt in einer fremden Welt.

"Ich hatte nicht vor Hogwarts bereits jetzt zu verlassen" sagte sie schließlich und entlockte Fudge damit ein kleines Lächeln.

"Dumbledore hat gesagt, dass Sie hier bleiben können, solange Sie wollen" er erhob sich aus seinem Sessel und Sabbath tat es ihm gleich. "Ich freue mich, dass wir auf Sie zählen können, jetzt wo der Rest Ihres Volkes einen anderen Weg eingeschlagen hat" erklärte er, während er sie aus dem Büro herausleitete. "Leider bleibt mir nicht viel Zeit, wie Sie sicher verstehen werden." Draußen angekommen nickte er ihr noch kurz zu und verließ sie dann.

Sabbath blickte ihm kurz nach. Plötzlich fühlte sie sich allein. Sie würde nun doch länger als geplant hier bleiben müssen. Doch wie lange war es eigentlich geplant? Ihr Vater hatte darüber niemals ein Wort verloren. Warum hatte er ihr nicht eine Nachricht zukommen lassen, wieso hatte er sie nicht bereits zurückholen lassen?

Er muss dafür gute Gründe haben, ging es ihr letztendlich durch den Kopf. Doch das Gefühl der Einsamkeit blieb als sie auf dem Weg zurück in ihr Zimmer war.
 

~*~
 

"Sollte meine Tochter nicht hier sein?" fragte er bedrohlich und trat aus dem Dunkel seines Thronsaals in den Kerzenschein.

"Sie ist bedauerlicherweise verhindert" erklärte Lucius und musterte den Mann, der nun in greifbarer Nähe stand.

"Wo ist der dunkle Lord?" fragte Lord Dracul nun.

"Ebenfalls verhindert!" antwortete Lucius knapp.

"Und was wollen Sie hier?"

"Sie daran erinnern, dass sie dem dunklen Lord für Ihre Befreiung etwas schuldig sind."

Lord Dracul begann im Saal auf und ab zu gehen, eine Angewohnheit, der er sich öfters hingab, wenn er nachdachte.

"Verwehrt er mir deswegen den Kontakt zu meiner Tochter? Aus Misstrauen, ich könne vergessen, dass diese Befreiung nicht umsonst war?"

"Ich kann Ihnen garantieren, dass es Sabbath gut ging, als ich sie verließ" erwiderte Lucius süffisant lächeln.

Dracul musterte ihn skeptisch: "Ich würde Ihnen raten die Finger von ihr zu lassen! Des Weiteren bin ich gespannt zu hören was der Preis für die Freiheit meines Volkes sein soll."

"Nur eine unbedeutende Kleinigkeit" zischte Lucius. "Harry Potter!"

Als er das hörte, lachte Dracul leicht auf. "Und wie stellen Sie sich das vor?"

"Nutzen Sie Ihre Freiheit, Sie haben genug Vampire, um ihn aus Hogwarts rauszubekommen."

Er blieb vor Lucius stehen: "Und wieso übernehmen Sie diese Aufgabe nicht? Schließlich befinden Sie sich doch zurzeit in Hogwarts, so wie ich Sie verstanden habe."

"Zu gefährlich, das Ministerium muss weiterhin glauben, dass ich auf seiner Seite stände."

"Und wenn es uns gelingen sollte den Jungen zu bekommen, was dann?"

"Das", begann Lucius und wendete sich wieder von ihm ab, "ist Sache des dunklen Lords. Ihre Aufgabe ist lediglich diesen Jungen lebendig zu ihm zu bringen!"

"Und wie sollen wir an ihn herankommen?"

"Wenn er erst einmal das Schulgelände verlassen hat, ist es ein leichtes ihn zu bekommen."

Dracul dachte eine Weile nach, dann schloss er fest die Augen und verharrte so einen Moment.

Kurze Zeit später öffnete sich die Türe zum Thronsaal und herein traten zwei unheimlich wirkende Vampire.

"Was können für Euch tun?" fragte einer von ihnen, während sie sich tief vor Lord Dracul verbeugten.

"Ihr werdet mit unserem Gast hier" er deutete auf Lucius "in die Welt der Zauberer reisen. Eure Aufgabe besteht darin einen Jungen zu fangen - lebendig! Und wenn ihr diesen habt, werdet ihr ihn in die alten Höhlen bringen."

Lucius wendete sich ihm wieder zu und es schien, als wolle er einen Augenblick Einspruch erheben, doch Dracul wiegelte ab: "Eine reine Sicherheitsmaßnahme, nur dort kann ich dafür garantieren, dass der Junge nicht entkommen wird. Ihre Aufgabe wird darin bestehen diese Nachricht meiner Tochter zu überreichen." Er überreichte ihm ein Stück Papyrus, das er kurz zuvor eilig beschriftet und versiegelt hatte.

"Wenn Ihnen etwas an dem Leben Ihrer Tochter liegt, würde ich Ihnen raten keine Tricks zu wagen Dracul!" fauchte Lucius nun.

"Wenn Ihnen etwas an Ihrem Leben liegt, würde ich Ihnen raten, Ihre Zunge zu zügeln. Bedenken Sie wo Sie sind. Tausende Vampire unter meiner Obhut, die nur darauf warten, dass ich ihnen etwas, wie Sie zum Fraß vorwerfe!" er funkelte ihn an. "Sie dürfen jetzt gehen!"

Einen kurzen Moment noch, blieb Lucius stehen, hin- und hergerissen etwas zu sagen, doch letztendlich besann er sich eines Besseren und machte sich, gefolgt von den zwei Vampiren, die den Auftrag hatten ihn zu begleiten, auf den Weg zurück nach Hogwarts.
 

~*~
 

Als sie ihr Zimmer betrat, stellte sie fest, dass sie alleine war. Keine Spur mehr von Lucius, den sie allein zurückgelassen hatte.

Es schien ihr grotesk, doch fühlte sie sich dadurch nur noch mehr alleine. Nervös lies sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und sie war in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie träumte von ihrer Mutter, Träume, die sie meist so schnell, wie möglich verdrängte, doch nun befand sie sich wieder mittendrin. Nie hatte sie diese Frau kennen gelernt und doch sehnte sie sich nach ihr. Sehnte sich danach ein Mensch zu sein und plötzlich wurde sich durch einen Knall aus dem Schlaf gerissen.

Verwirrt richtete sie sich auf und ließ ihren Blick durchs Zimmer streifen, bis sie die Quelle des Lärms erkannt hatte.

"Verzeihung!" grinste Lucius, der an der Zimmertür stand, zu ihr herüber.

"Das war bestimmt keine Absicht" erwiderte Sabbath mürrisch.

"Bestimmt nicht. Ich soll Ihnen das hier von Ihrem Vater geben!" Er holte einen Zettel aus seinem Umhang heraus und hielt ihn ihr hin. Sabbath stand gezwungenermaßen auf und ging auf ihn zu, um den Zettel entgegenzunehmen.

"Sie waren bei ihm?" fragte sie, während sie ihn entfaltete und durchlas.

"Ja, da Sie verhindert waren, fiel mir diese Aufgabe zu!" Er zog seinen Umhang aus und warf ihn über die Anrichte.

Sabbath blickte wieder zu ihm auf und beobachtete ihn. "Wollen Sie sich jetzt häuslich einrichten?" fragte sie amüsiert.

"Bei Ihrem ablehnenden Verhalten brauchen Sie sich keine Gedanken machen, ob es jemals jemanden geben wird, der länger als nötig bei Ihnen bleibt!" erwiderte er kühl.

"Länger als nötig!" schnaubte Sabbath. "Was bedeutet das für Sie? Ein oder zwei Nächte?"

Langsam glitt sein Blick nun über ihren Körper: "Wohl eher zwei."

"Sie würden nicht mal einer standhalten" antwortete sie abschätzig.

Er machte einen Schritt auf sie zu und drückte erneut ihren Kopf zu sich hoch.

"Dann lass uns das endlich ausprobieren" zischte er ihr zu und presste zum zweiten Mal seine Lippen auf ihre.
 

Etliche Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie war sich sicher, dass sie ihn wieder abweisen sollte, doch wollte sie jetzt nicht alleine sein.

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss.
 

Begierig ließ er nun seine Hände über ihren Körper gleiten, und als sie ihren Kopf in den Nacken legte, begann er damit ihren Hals zu küssen, auf dem er feuchte Spuren zurückließ. Seine Lippen fuhren herab zu ihrem Brustkorb, der sich abrupt hob und senkte und dann wieder zurück zu ihrem Mund, um erneut in einem leidenschaftlichen Kuss zu versinken.
 

Währenddessen knöpfte Sabbath sein Hemd auf und strich es ihm von den Schultern. Ihre zarten und kalten Finger glitten nun über seine Brust und ließen ihm einen wohligen Schauer über den Rücken fahren.
 

Sanft drückte er sie zurück aufs Bett, wo er ihr das Oberteil vom Körper riss. Als er sich nun über sie beugte glitt er mit seiner Zunge erneut an ihrem Hals herunter zu ihrem Oberkörper. Sanft umfuhr er ihre Brustwarzen, die sofort auf diese Berührung reagierten. Dann glitt er weiter an ihr herunter, umspielte mit der Zunge ihren Bauchnabel und hob leicht ihr Becken an. Zärtlich strich er ihren Rock und ihren Slip von ihrem Körper und fuhr mit seinen Lippen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Er spürte, wie sich ihre Atmung beschleunigte und lauschte nur nebensächlich ihrem Stöhnen. Langsam fuhr er mit einer Hand zwischen ihre Beine, wo er vorsichtig über ihren Kitzler strich und drang dann mit einem Finger langsam in sie ein. Ihr Stöhnen wurde lauter als er begann sich zu bewegen. Er variierte das Tempo einige Zeit lang bis er sich aus ihr zurückzog.

Nun begann er erneut ihren Bauch mit heißen Küssen zu bedecken und genoss dabei ihr heftiges Aufstöhnen. Mit der Zunge fuhr er nun wieder zwischen ihre Oberschenkel und führte so sein eben abgebrochenes Tun fort. Zärtlich saugte er an ihrem Kitzler, was ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. Er umkreiste mit seiner Zunge noch kurz den Eingang, um dann endlich mit dieser in sie einzudringen. Eine Weile verharrte er so, dann begann er mit seiner Zunge vor und zurück zu stoßen, was ihr wiederum ein Keuchen entlockte.
 

Sabbath krallte sich nun mit einer Hand in seinen Haaren fest und zog ihn wieder zu sich herauf. Leidenschaftlich küssten sie sich, während sie ihre Finger zu seinem Hosenbund herunter fahren ließ. Hektisch öffnete sie seine Hose, durch die sie bereits deutlich seine Erregung spüren konnte. Er stöhnte leicht auf, als ihre Hand sich nun um diese legte. Doch drückte sie ihn langsam von sich herunter und setzte sich auf. Ihre Hände glitten über seinen nackten Oberkörper erneut zu seiner Hose herunter, die sie nun herabzog. Mit den Fingerspitzen strich sie sanft über die Unterseite seines Hodens während sie ihre Zunge zärtlich über die Spitze seines Gliedes gleiten ließ. Als Zeichen dafür, dass er mehr wollte, drückte Lucius ihren Kopf etwas mehr nach unten. Aber auch Sabbath wollte ihn nicht noch länger warten lassen und nahm sein Glied nun ganz in den Mund. Ausgiebig verwöhnte sie ihn mit ihrer zarten Zunge und ihren sanften Lippen weiter, ließ jedoch wieder von ihm ab, als sie spürte, dass er kurz vorm Höhepunkt stand. Sie blickte zu ihm hoch und lächelte ihn süffisant an.
 

Mit einer Handbewegung deutete er ihr an zurück aufs Bett zu kehren, was sie langsam tat. Er selbst setzte sich auf und packte sie am Arm, als sie in seiner Greifweite war. Mit sanfter Gewalt zog er sie zu sich und drückte sie auf den Rücken. Schließlich presste er sich zwischen ihre Beine und drang schnell in sie ein.
 

Es war angenehm sein Gewicht auf sich zu spüren, fand Sabbath, doch wollte sie ihn noch tiefer spüren. So schlang sie ihre Beine um seine Hüften und zog ihn noch näher an sich heran. Während er sich in einem schnellen und harten Rhythmus in ihr bewegte, passte sie sich ihm an und presste ihm ihr Becken entgegen. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals, wo er seine Spuren hinterließ und seine Hände, wie sie ihre Brüste massierten.

Sie genoss das Gefühl seine Bewegungen in sich zu spüren und presste sich ihm immer stärker entgegen.
 

Lucius drückte seine Lippen auf ihre und sie küssten sich leidenschaftlich. Er spürte, wie sie ihre Fingernägel in seinem Rücken vergrub, was ihm eine zusätzliche Erregung beschaffte. Seine Atmung kam nun einem heftigen Keuchen gleich und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter. Er bedeckte ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen, während er seine Stöße noch einmal beschleunigte.
 

Sabbath bäumte sich unter ihm auf und bohrte ihre Fingernägel noch etwas fester in seinen Rücken. Alles in ihr zog sich angenehm zusammen und sie biss ihm zärtlich in die Schulter, als sie endlich ihren Höhepunkt erreicht hatte.
 

Auch Lucius konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und ergoss sich unter einem lauten Aufstöhnen in ihr. Erschöpft verharrten sie in dieser Position und noch immer genoss Sabbath das Gefühl sein Gewicht auf sich liegen zu haben.
 

"Ich hab dir gesagt, dass du zwei Nächte niemals überstehen würdest" flüsterte sie ihm ins Ohr, während ihre Finger über seinen schweißnassen Rücken fuhren.

Lucius stützte sich nun ab und ließ sie neben sie gleiten.

"Wenn du deinen Job erledigt hast, werd ich dir schon noch zeigen, wie viele Nächte ich durchhalte" erwiderte er und deutete dabei auf den Zettel von ihrem Vater, der mittlerweile auf dem Boden lag.

"Mein Job", lächelte Sabbath. "Endlich etwas, was mich auch mal was Sinnvolles tun lässt."

Sie richtete sich auf.

"Etwas, das ich nicht weiter aufschieben sollte." Sie erhob sich vom Bett und griff nach ihren Sachen, die vor diesem verstreut lagen.

"Jetzt?" fragte Lucius überrascht.

"Natürlich, ich muss dir ja schließlich eine Pause gönnen." Und so verließ sie das Zimmer, nachdem sie sich wieder angezogen hatte.

"Was mir wiederum Zeit gibt, herauszufinden was dein Job ist Kleines!" sagte Lucius nun selbstgefälligst zu sich selbst und griff nach dem Stück Pergament. Interessiert überflog er es und lächelte süffisant auf: "Schade nur, dass euer Volk bereits dem Untergang geweiht ist."

Er warf es abfällig auf den Boden zurück, wo er es herhatte und ließ sich wieder ins Bett sinken, wo er in einen angenehmen Schlaf fiel, vorerst keinen Gedanken mehr an Sabbath verschwendend, die ihm letztendlich doch gegeben hatte, was er wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-04-09T11:55:57+00:00 09.04.2004 13:55
Kommentar: Sehr gut! Die Geschichte gefällt mir:-) Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Von: abgemeldet
2004-04-07T13:27:17+00:00 07.04.2004 15:27
Hähä, das kap ist wirklich super!!!
Wundert mich nur, dass das nicht adult ist, wie muss es den da in Kapis zugehen, die gesperrt sind?
Na ja, aber wir wollen uns ja nicht beschweren, kommt uns Lesern ja nur zu gute!!
Bis zum nächsten Mal
Cat
Von: abgemeldet
2004-04-05T18:38:02+00:00 05.04.2004 20:38
huhu!!!! danke fürs weiterschreiben!!!!!!!!! *knuddel*
Von: abgemeldet
2004-04-05T17:54:56+00:00 05.04.2004 19:54
Wie GEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIL. Ich glaub ich sollte auch ma zu nem Seminar von meiner Schwester gehen, wenn man da solche Ideen bekommt *an den Schrank geh und Koffer pack*...aber is Lucius wirklich soooo fies...der is ja soooo geil *sabber*...aber wenn er sie nur ausnutzt!? Vielleicht kommt er ja noch zur Besinnung. Ich lass mich überraschen. Kapi war wie immer total super! Ich will mehr davon!!!!Also schreib schnell weida!
*ganzdollknudelundliebdrück* Engel
[JUHU ERSTE]


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