The Vision of Escaflowne von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Palas ---------------- Eisig blies ihm der Wind ins Gesicht. Seine Nackenhaare stellten sich augenblicklich auf und seine Hautoberfläche war übersehen von winzigen Erhebungen, die viele dazu veranlasst hätten, eine wärmere Umgebung aufzusuchen. Er ignorierte jedoch die Kälte, spürte sie nicht, da er vollends in seine Gedanken versunken war. Sein Blick war starr zum Himmel gerichtet, um dessen Platz sich dunkle Wolken rangen. Unbeeindruckt davon thronte der Mond der Illusionen am Firmament, dem eigentliche Kernpunkt seiner Aufmerksamkeit. Seit einigen Tagen schien er heller zu leuchten, was ihn beunruhigte. Van glaubte nicht an die Ammenmärchen, die auf Gaia erzählt wurden, jedoch gab es noch ein weiteres Indiz, das seine Bedenken verstärkte. Etwa zeitgleich zu diesem Ereignis hatte der Anhänger angefangen hin und wieder aufzuleuchten. Hitomis Andenken. Er war stets im Kampf gegen die feindlichen Angreifer nützlich gewesen und so deutete er die Omen als Vorboten einer neuen Gefahr. Es war seine Aufgabe als König von Fanelia sein Volk zu beschützen, doch er fürchtete, dass er ohne ihre Hilfe dem nicht gewachsen war. „Hitomi…“ Seine größte Furcht lag aber in den aufkeimenden Erinnerungen. Schöne Erinnerungen in einer schrecklichen Zeit. Erinnerungen an sie. Van hatte ihren Abschied nur schmerzlich verkraftet. Er wusste, dass sie in ihrer Welt besser aufgehoben war - bei ihrer Familie, ihren Freunden und der vertrauten Umgebung. Dennoch hatte ihn eine gewisse Leere erfasst. Der Kampf war vorbei, sie weg, er ohne Ziel. Der Sinn seines Daseins war verschwunden. Einsame Stunden verbrachte er in seinem neu aufgebauten Schloss, einsame Stunden voller Trauer und Sehnsucht. Einzig Merle hatte es geschafft, ihn wieder ins Leben zurück zu holen. In einer lautstarken Auseinandersetzung hatte sie ihm mit besorgter Stimme erklärt, dass er nicht wertlos war. Er war der König und das Volk brauchte ihn. Allmählich begriff er, wie egoistisch er die letzten Wochen über war. Während sein Volk wieder die Stadt aufbaute, war er im Selbstmitleid versunken. Dieses Gespräch, dieser Streit mit Merle hatte sein Leben prägend verändert. Er verdrängte die Erinnerungen, die Gefühle für Hitomi; verschloss sie in seinem Herzen. Tage, Wochen und schließlich Monate vergingen, ohne dass er an sie dachte. Er vergaß sie jedoch nie. Und jetzt brachen jegliche Erinnerungen wieder über ihn. „Majestät?!“ Instinktiv umklammerte Van den Anhänger fester, obwohl er Merles Stimme erkannt hatte. Sein Blick glitt zum Dachvorsprung, wo in binnen kürzester Zeit seine treuste Gefährtin auftauchte und mit einem graziösen Sprung neben ihm auf dem Dach landete. Eine gewisse Ratlosigkeit lag in ihrem Blick, als sie ihn betrachtete. „Wieso bist du auf dem Dach? Es ist furchtbar kalt hier draußen.“ „Ich musste nachdenken.“, erwiderte er mit beruhigender Stimme. Van bemerkte, wie Merle neben ihm Platz nahm und ebenfalls zum Mond der Illusionen aufsah. „Er strahlt in letzter Zeit so wunderschön. Schade, dass ihn die Wolken allmählich verdecken.“, flötete sie. „Ja…“ Schweigend verharrten sie so nebeneinander. Auch wenn die schmerzlichen Erinnerungen da waren, waren sie in ihrer Anwesenheit viel erträglicher. Merle war für ihn da, was auch passiert. Dankend blickte er zu ihr und erkannte, dass es sie ebenfalls fröstelte und sie sogar zitterte. „Wir können auch wieder hinein gehen, wenn du frierst.“, meinte er und legte ihr eine Hand auf die Schulter. In diesem Moment begann der Anhänger erneut zu leuchten, was Merle natürlich nicht entging. „Miau, ist das Hitomis Anhänger?“, hakte sie nach und griff neugierig nach dem Schmuckstück. Überrascht beobachtete er, wie sie es ihm entriss. „Wieso leuchtet er denn?“ „Ich weiß es nicht. Es fing etwa ab da an, als der Mond der Illusionen so hell strahlte.“, beantwortete Van wahrheitsgemäß. „Ich befürchte, es liegen dunkle Zeiten vor uns, Merle.“ Eingeschüchtert sah sie zu ihm auf. „Ich vermute, dass ein Angriff bevorsteht und uns der Anhänger warnen will. Er war es, der mir im Kampf die unsichtbaren Guymelefs gezeigt hat.“ Seine Stimme hatte einen beunruhigenden Unterton, seine Miene war ernst. „Ich muss vorbereitet sein, darf aber auch keine Angst unter den Leuten verursachen, falls meine Vermutungen falsch sind.“ „Kann es nicht aber einfach sein, dass Hitomi…“, begann Merle, wurde jedoch von der engelsgleichen Stimme einer Frau unterbrochen: „Van, wo bist du?“ Einen Augenblick sahen sie sich an und Van erkannte, dass auch Merle zweifelte, ob sie antworten sollten. „Wir sind auf dem Dach.“ Kurz darauf streckte die Frau ihren Kopf aus dem Fenster und sah zu den beiden hinauf. „Aber was machst du denn da oben? Du bist der König von Fanelia. Als König solltest du nicht auf irgendwelchen Dächern sitzen. Außerdem ist es unheimlich kalt hier draußen und es sieht nach Regen aus. Ich möchte nicht, dass du krank wirst.“, sprach sie im belehrenden Ton. „Keine Sorge, wir kommen schon rein.“, erwiderte Van beruhigend und schenkte Merle einen freundschaftlichen Blick, da diese schon zum Fauchen angesetzt hatte. „Komm Merle, lass uns reingehen und uns aufwärmen.“ Nickend folgte sie ihm. Ein Blitz zuckte durch die Wolken und erleuchtete die Umgebung, die sich hinter dicken Regentropfen verbarg. Kurz darauf donnerte es. „Gades, wir stecken mitten in einem Sturm. Wenn er schlimmer wird, müssen wir landen! Wie weit sind wir noch von Palas entfernt?“ Dieser entgegnete Allen: „Eine gute Frage! Sobald wir unter die Wolkendecke kommen, ist das Schloss in Sicht.“ Yukari hatte kein Wort der beiden verstanden, deutete aber das erleichterte Aufatmen des gutaussehenden, blonden Mannes als positives Zeichen. Vorsichtig traute sie sich vor zu Hitomi, die gedankenverloren aus dem Fenster blickte. Der Sturm schien keine Auswirkung auf ihre Stimmung zu haben; Angst und Unsicherheit perlten an ihr ab, wie die Regentropfen an den Scheiben des Flugschiffes. Vorsichtig zupfte sie an dem Ärmel ihrer Freundin: „Wann sind wir endlich da? Das Ding hier scheint nicht für solches Wetter gebaut zu sein und ich möchte nicht auf einen fremden Planeten sterben. Was hat er der Anführer gerade gesagt?“ Wie immer blieb ihr Blick eine Sekunde zu lange an Allen hängen. Wenn sie ihn ansah, schlug ihr Herz einen Takt schneller. Amano… Grüne Augen blitzten sie belustigt an: „Es dauert nicht mehr lange. Bevor wir ankommen sollten wir etwas gegen dein Verständigungsproblem unternehmen.“ „Ein Schnellkurs in diesem Kauderwelsch wird mir wohl kaum etwas nützen… Das hier hat nichts mit unserer Sprache zu tun.“ „Ich habe auch nicht vor, mich mit dir an einen Schreibtisch zu setzen und Vokabeln zu pauken. Das muss auch anders gehen.“, zwinkerte Hitomi, woraufhin Yukari ihre Freundin argwöhnisch betrachtete. „Und wie? Yukari 2.0 ist noch nicht verfügbar!“ „Einen Augenblick!“ Hitomi schloss die Augen und faltete ihre Hände zu einem stummen Gebet. Irritiert musterte Yukari sie dabei, bis sie eine Wärme in sich aufsteigen spürte, die so schnell verflog, wie sie gekommen war. „Allen, würdest du bitte etwas sagen?“ Verwundet blickte dieser zu den beiden Mädchen: „Etwas sagen? Du wirst alles von mir hören, was du dir wünschst.“ „Alles, was du dir wünschst? Ist das nicht etwas schmalzig? Ich meine, ich mag es ja romantisch, aber das tropft ja fast…“, flüsterte Yukari mit vorgehaltener Hand. „Er ist eben sehr charmant. Daran gewöhnt man sich – schneller, als du denkst.“, erwiderte Hitomi lächelnd. „Aber ich sehe, es hat funktioniert. Ab jetzt brauchst du mich nicht mehr als Dolmetscherin.“ „Stimmt.“, erwiderte sie überrascht. „Wie hast du das gemacht? Kannst du das mit Englisch auch?“ Hitomi lachte herzhaft auf, was Yukari das Herz erwärmte. „Der Anhänger von meiner Großmutter hat mit geholfen. Und nein, das kann ich nur auf Gaia.“ Aus großen Augen starrte sie ihre Freundin nun an und begann ihr am Oberteil zu ziehen, der das sichtlich unangenehm war. „Der Anhänger befindet sich ja gar nicht mehr um deinen Hals. Wieso ist mir das bisher noch nicht aufgefallen?“ „Ich habe ihn damals Van überlassen - vor etlichen Jahren.“ Röte schoss in ihr Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass sie das die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Ehe sie sich jedoch mit dieser unangenehmen Tatsache auseinandersetzen konnte, hörte sie Gades Stimme laut aufrufen: „Setzt euch bitte! Wir landen.“ Augenblicklich schaute sie aus dem Fenster und erspähte den prunkvollen Palast von Palas. „Endlich! Oh sieh nur, was für ein großes Schloss! Ob wir da mal einen Blick hineinwerfen dürfen?“ Hitomis Lachen erweckte ihre Aufmerksamkeit: „Genau da wollen wir hin. Millernas Schwester ist die König von Asturia. Sie wohnt zusammen mit Prinzessin Millerna und deren Mann, Kaufmann Dryden, in diesem Palast. Also benimm dich!“ Ungeduldig lief sie in der Vorhalle auf und ab. Zu ihrer Verwunderung war die Begrüßung im Palast nicht sehr harmonisch ausgefallen. Die Wachposten am Eingang wollten die beiden Mädchen, trotz Allens Begleitung, zuerst nicht durchlassen. Nur mit der geballten Überzeugungskraft der Crew ließen sich die Wachen davon überzeugen, dass sie wirklich das Mädchen von damals war. Der Gedanken ließ sie abrupt anhalten und sie fasste nach ihrem Haar, welches ihr bis zum Schulterblatt reichte. Ob es daran lag, dass sie sie nicht erkannt hatten? Das Verhalten der Wachleute hatte Allen schließlich dazu veranlasst, alleine eine Audienz bei Eries zu ersuchen. Hitomi fühlte sich fehl am Platz. Als sie zuletzt hier war, standen ihr alle Räume zur Verfügung. Damals war sie aber auch die Begleitung von Prinz Van. „Oh Van, wann werden wir uns endlich wiedersehen?“ Als sie ihren Blick aufrichtete, bemerkte sie, dass sie ihre Worte laut ausgesprochen hatte. Allens Crew und Yukari schauten sie irritiert an, woraufhin sie errötete. „Ich frage mich, was die beiden so lange besprechen.“, wechselte Hitomi augenblicklich das Thema. „Du weißt doch, dass Allen einen heißen Draht zu den Damen hat.“, sagte Gades leicht dahin. Er hatte recht. Vor allem den drei Töchtern von König Aston hatte er den Kopf verdreht. Sie waren alle gleichermaßen von ihm angezogen und mit der ältesten, Marlene, hatte er schließlich Prinz Chid gezeugt. „Herrscht Eries eigentlich alleine über Asturia?“ „Ja, sie will keinen Mann in ihr Leben lassen.“, erwiderte Allens Stellvertreter. °Da wäre ich mir nicht so sicher.° In diesem Moment öffnete sich die Tür und Allen trat heraus. Gespannt richteten sich alle Blicke auf den attraktiven Ritter. „Ich muss euch enttäuschen. Prinzessin Millerna und Kaufmann Dryden sind aus politischen Gründen nach Fanelia aufgebrochen.“, informierte er mit einem gewissen Bedauern in der Stimme. „Königin Eries entschuldigt außerdem die Unannehmlichkeiten am Haupttor. Ihr beide seid selbstverständlich im Schloss willkommen.“ Erleichterung machte sich in Hitomis Gesicht breit. Der Vorfall war scheinbar nur ein Missverständnis und Millernas Aufenthalt in Fanelia war für sie nur ein weiterer Anlass, endlich zu Van zu kommen. „Königin Eries möchte außerdem mit dir persönlich reden.“ „Mit mir?“, hakte sie verwundert nach. „Sofort?“ „Nein, sie versteht, dass dich deine Wege vorerst woanders hinziehen, auch wenn sie der Meinung ist, dass du dich gedulden solltest. Ich stimme ihr dabei zu.“ „Wieso?“ Fragend blickte sie in die sonst so strahlend blauen Augen des Ritters, der offensichtlich etwas vor ihr verheimlichte. „Gut, dann werde ich eben jetzt zu ihr gehen.“ Entschlossen blickte sie ihm entgegen und trat dann selbstbewusst in den Königssaal. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen. Der Wind ging jedoch noch sehr stark, aber das störte sie nicht - im Gegenteil: Der Wind gab ihr das Gefühl, frei zu sein und alle bösen Gedanken würden weggeweht. Gelassen begab sie sich auf den Weg zu dem Flugschiff, das gelandet war. Sie wollte wissen, ob es sich dabei um den Crusader handelte und somit ihr Bruder wieder da war. Schon von Weitem erkannte sie sein goldenes Haar. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Er war zurück. Schnellen Schrittes näherte sie sich ihm. „Bruder! Wie schön, dass du wieder da bist.“, freudig fiel sie Allen in die Arme. „Serena, wo kommst du denn her? Warst du während des Sturms etwa draußen?“ Der Tadel störte sie nicht. Allen sorgte sich ja lediglich um sie. „Wieso stehst du noch hier? Lass uns doch rein gehen!“ „Es tut mir leid, aber ich bleibe nur kurz. Wir warten auf Hitomi und dann fliege ich nach Fanelia weiter.“ „Hitomi?“ „Ja, das Mädchen vom Mond der Illusionen. Sie ist wieder da und wir wollen…“ Ein dunkler Schatten legte sich um Serenas Gesicht. „Diese lästige kleine Bestie, die damals die ganze Mission verdorben hat? Sie hat sie alle auf dem Gewissen… meine Männer!“, leidend ließ sie den Kopf hängen. „Aber Serena, wie redest du denn? Sicher hat dich der Sturm verängstigt. Geh doch rein und wärme dich auf. Wir sehen uns bald wieder.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du hast Recht…“, stimmte sie ihm zu und schaute strahlend zu ihm auf. „Ich fühle mich auch müde. Auf Wiedersehen, mein Bruder.“ Damit drehte sie sich um und verschwand hinter dem Holz des massiven Tores. Zusammen mit Yukari und dem Rest von Allens Mannschaft befand sich Hitomi wieder im Crusader, diesmal unterwegs in Richtung Fanelia. Sie wirkte nachdenklich, was den Anderen scheinbar nicht entgangen war. Der Ritter trat an ihre Seite. „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ „Worüber wollte Königin Eries mit dir reden?“ Einen Moment überlegte sie, ob sie es ihm wirklich anvertrauen sollte. Scheinbar hatte er Geheimnisse vor ihr, wieso konnte sie dann nicht auch welche vor ihm haben. Schließlich gab sie nach. Sie vertraute ihm immer noch und sie wollte ihm das Gefühl geben, dass sich das auch bei ihm nicht ändern brauchte. „Sie hat sich wegen den Unannehmlichkeiten entschuldigt und gemeint, dass die Wachen mich nicht erkannt hätten, da ich erwachsener und fraulicher aussehe.“, erklärte sie und erinnerte sich daran, dass Millerna bei ihrer ersten Begegnung sich abfällig über ihre kurzen Haare geäußert hatte. Verärgert darüber kräuselte sie die Lippen. „Und sonst?“ Überrascht musterte sie sein Profil. Allen musste wissen, worüber Eries mit ihr reden wollte. Warum hakte er nach? Dennoch ging sie darauf ein. „Sie meinte, dass sie ein Zimmer für mich und meine Freundin vorbereiten würde und… und dass man nicht immer das bekommt, wonach sich das Herz sehnt. Liebe sei vergänglich.“, gestand sie, wobei sie beim letzten Teil unwillkürlich schlucken musste. Entschieden blickte sie Allen in die Augen. „Ich weiß nicht, ob sie das nicht einfach nur auf sich bezogen hat.“ In seinem Blick erkannte sie, dass er ihren stummen Vorwurf verstand. „Königin Eries will nur das Beste für dich, genauso wie mir dein Wohlbefinden am Herzen liegt.“ „Ach ja?“ Ihre Stimme war lauter geworden und ihre Augen glänzten vor Tränen. „Dann sag mir endlich die Wahrheit. Was verheimlichst du vor mir? Was verheimlichst du mir über ihn?“ Als er den Blick senkte und seinen Kopf von ihr abwand, krallte sie sich an sein Oberteil. „Allen bitte, sage es mir. Ist Van etwas Schreckliches passiert?“ Sie spürte Yukaris Hand auf ihrer Schulter, die sie sanft, aber bestimmend zurückzog. „Es geht ihm gut.“, meinte der Ritter schließlich leise. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie diese Worte vernahm. Eries hatten die Befürchtung in ihr geweckt, dass Van vermutlich verstorben war. Da dies nun widerlegt war, überlegte sie, was es sonst sein könnte, was Allen für so schlimm hielt, dass er es vor ihr verbarg. „Was ist es dann? Allen, sag es mir!“ Sekunden, die ihr wie Stunden vorkamen, vergingen, ohne dann sich der Ritter rührte. Schließlich sah er ihr entschieden in die Augen. Sie erkannte, dass er eine Entscheidung getroffen hatte. „Van ist verheiratet. Er hat eine andere Frau in seinem Leben.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)