Harry Potter von abgemeldet (und das Vermächtnis) ================================================================================ Kapitel 4: I loves you, do you love me too? -------------------------------------------- Kuck kuck! Ich merke, einigen von euch hat es schon verwundert, dass Draco und Harry gleich zusammen schliefen. Ja, das war eigentlich so gesehen nicht geplant, aber ich entschied mich doch spontan dafür, so bekommt die Geschichte in diesem Kapitel eine etwas kompliziertere Einstellung. Und ja, Evette taucht endlich wieder auf. Ich wollte sie ja ursprünglich schon im letzten Kapitel auftauchen lassen, aber das wäre etwas zu schnell. Soll ja schön übersichtlich bleiben. So, nun wünsch ich euch viel spaß beim lesen und immer schön Kommis schreiben ^.^ *bussi* Backgroundmusic: The Corrs, Sex Pistols Chapter 4 I love you, loves you me too? Warme Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster auf das Gesicht eines fünfzehnjährigen Jungen. Sein schwarzes Haar fiel wirr in sein Gesicht. Neben ihn lag ein blonder, zierlicher Junge, seine grauen, normalerweise eiskalten Augen sahen den schwarzhaarigen voller Wärme an. Die Sonne hat ihn seit einiger Zeit schon geweckt. Seit da beobachtet er den Jüngeren mit größter Sorgfalt. Ist schon komisch das Ganze. Draco konnte sich das immer noch nicht erklären. Mit einem Seufzer erhob er sich und stolzierte Richtung Bad. Vor dem Spiegel bleibt er stehen und betrachtet sich. Er ist kein Kind von elf Jahren mehr, nein, er ist bereits sechzehn und man sieht es ihm an. Muskel schmücken seinen Oberkörper, nicht zuviel, aber genug, dass ihm hundertprozentig genug Mädchen hinterherschauen würden. Selbst Harry hatte nicht minder blöd gekuckt, als er seinen Bauch gesehen hatte. Draco duschte sich und zauberte sich Klamotten an, die er gestern neu gekauft hatte. Ein schwarzes, fast schon durchsichtiges Hemd mit silbernen Muster und eine Skater-Hose. Zähne putzen musste auch sein, wobei dies eine hergezauberte Zahnbürste für ihn erledigte (wie faul kann man eigentlichs ein?). Eigentlich wäre er ja dann längst fertig, aber Draco überlegte ganze zehn Minuten, ob er sich die Haare gelen sollte oder nicht, am Ende tat er es nicht. Mit so einem natürlichen Fall sah es auch nicht schlecht aus. Es hatte sogar etwas gefährliches ansich. Bei näherem betrachten fiel dem blonden auf, dass seine Haare so natürlich etwas lang waren. Er band sich die Haare am Schluss zusammen, was verdammt geil aussah und wollte grad aus der Tür raus, warf aber nocheinmal einen Blick in den Spiegel, sicherheitshalber. Wer weiß, wie Harry reagieren würde? Draco zuckte zusammen, dass gab es doch einfach nicht! Jetzt dachte er schon wie ein Mädchen, ob sie ihrem Freund auch wirklich gefiel. Irgendwie war es ja auch so, er hatte 'nen Freund, wobei er selber ein Junge war. Er schluckte nocheinmal hart, rief sich aber deutlich in Erinnerung, dass es doch eigentlich egal war, wen er liebte? Hatte doch selber Tonks gesagt. Ach, er musste ja Harry noch fragen, wer diese Frau gestern eigentlich war. Es gab sogesehen noch vieles was er fragen wollte. Er öffnete die Tür und machte sich auf den Weg ins Zimmer, wo Harry bereits wach am Schreibtisch saß und einen Brief las. Seine Eule, Hedwig, klapperte mit den Schnabel. Warum reagierte er nicht, fragte sich Draco. Schulterzuckend ging er auf den Jüngeren zu, legte seine Hände auf dessen Schulter und fragte etwas schüchtern: "Hast du gut geschlafen?" Harry legte den Kopf in den Nacken und zog Dracos Kopf zu sich nach unten und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann lächelte er und ging ins Bad. Der Slytherin stand perplex am Stuhl und sah Harry verwirrt hinterher, musste dann aber grinsen. Ganz stieg er noch nicht dahinter, wie Harry tickte, aber das würde noch kommen. Er sah aus dem Fenster, heute würde es bestimmt sehr heiß werden, eigentlich ein prima Wetter zum schwimmen gehen. Harry schrie aus dem Bad: "Kannst schon mal runter gehen, ich komm gleich nach und mache Frühstück." Draco drehte sich um und machte sich auf den Weg, den Brief der vor seiner Nase lag hatte er gar nicht weiter bemerkt. Als er in die Küche kam machte er den Kühlschrank auf und kramte Eier und Milch raus, setzte Kaffee auf und holte eine Pfanne aus dem Unetrschrank. Bis er das Mehl fand, dauerte es eine Weile. Nach kurzer Zeit bruzelte es in der Pfanne und Draco goß eine cremefarbene Flüßigkeit ein. Als Harry fertig gestylt ind die Küche kam staunte er nicht schlecht. Ohne ein Wort zu sagen, beobachtete er Draco, wie dieser ohne Probleme einen Pfannkuchen in die Luft warf und diesen auch wieder auffing. Da sah so perfekt aus. Der Gryffindor schlich sich an den Slytherin an, der gerade den letzten Pfannkuchen auf einen Teller beförderte. Als er die Pfanne wieder abgestellt hatte, spürte Draco wie sich zwei Arme um ihn legten und eine Stimme flüsterte in sein Ohr: "Ich dachte, dass ich das Frühstück mache, oder hab ich da was falsch verstanden?" Draco drehte sich um damit er Harry ansehen konnte. Er staunte gar nicht schlecht. Harry hatte ein blaues Hawaii-Hemd an, ebenfalls mit weißen Muster. Jedoch trug er Shorts. Seine Haare waren nach oben gestylt, was ihm igrendwie einen Bad-Boy-Touch gab. Seine grünen Augen fixierten Draco und er spürte, dass wieder so ein Verlangen in ihm aufstieg. Tatsächlich beugte er sich zu Harry runter und gab ihm einen Kuss. (Draco ist ungefähr einen halben Kopf größer als Harry) Der schien darauf gewartet zu haben und öffnete seinen Mund. Dracos Zunge schob sich in Harry Mund und streichelte seine Zunge. Harry strich derweil unter Dracos Hemd und kniff leicht in dessen Seite, streichelte aber auch über seinen Rücken. Keine Ahnung wie lange das dauerte. Das Telefon klingelte und Harry musste sich lösen. Seine Lippen waren leicht geschwollen und er strich nocheinmal mit seiner Zunge über Dracos Lippen, ging dann ins Wohnzimmer und hob ab. Draco wand sich wieder den Pfannkuchen zu und servierte sie. Als Harry zurückkam hatte dieser ein sehr breites grinsen im Gesicht. "Wer war es denn? Scheinst ja richtig glücklich zu sein, oder liegt das an mir?", fragte Draco. Der Gryffindor ging zu seinem Platz, nahm ein Stück Pfannkuchen und setzte sich auf Dracos Schoß und fütterte ihn. "Du machst mich die ganze Zeit schon glücklich." Er gab Draco noch einen Kuss. "Das war mein Onkel, er hat mir gerade mitgeteilt, dass sie erst in einer Woche wiederkommen. Das heißt, dass wir beide bis dahin Zeit haben, zudem wir sowieso Übermorgen gehen.", beantwortete er die Frage. Draco schien darüber irgendiwe gar nciht glücklich. Es störrte ihn voll, dass er Harry Übermorgen schon wieder verlassen musste. Da kam ihm eine Idee. "Wie wäre es, wenn wir beide uns irgendetwas machen lassen, oder kaufen? Etwas, dass nur wir beide haben." Harry gefiel der Vorschlag und die beiden machten sich nach dem Frühstück auf nach London. Draco dachte da so an einen Ohrring. Harry musste erst mal gründlich überzeugt werden, bis er sich auch dafür entschied. Sie kamen an einem Piercingladen vorbei und gingen rein. Ungefähr eine halbe Stunde später kamen beide Jungs raus und trugen einen silbernen Ohrring im linken Ohrläppchen. Bis sie sich überhaupt entscheiden konnten welchen sie nun nehmen hat ja eine Ewigkeit gedauert. Danach kauften sie sich noch eine Kette mit verschiedenfarbigen Kreuzen. Es war bereits Mittag als sie an der Winkelgasse ankamen. Harry wollte gerade in den Tropfenden Kessel rein, als Draco ihn and er Hand hielt. Harry drehte sich fragend um. "Ich dachte, ich frag dich mal, ob wir heute nicht ins Schwimmbad können? Ich hab von sowas mal gehört und es soll riesigen Spaß machen." Draco sah so richtig süß aus, wenn er etwas verlegen war. Harry nahm ihn an der hand und führte ihn zur Untergrundbahn. Zusammen fuhren sie zum Freibad. Draco staunte nicht schlecht, als er wieder ausstieg. Die U-Bahn gefiel ihm richtig gut. Für ihn war es schon faszinierend, wie Muggel ohne Zauberei klarkamen. Der schwarzhaarige Junge zahlte schnell den Eintritt und sie liefen auf die Umkleidekabinen zu, wobei sich Draco hinführen ließ. Harry schaute sich sicherheitshalber dreimal um, dann zauberte er ihnen Badeshorts an. Er musterte Draco in der schwarzen Hose. Er sah so nackt wirklich nicht schlecht aus, na ja, dass hatte er ja schon in der Nacht sehen dürfen, und trotzdem wühlte dieser Anblick Gefühle auf. Dem blonden Slytherin erging es nicht anders, als er Harry in der roten Badehose so sah. Harry war auch gut gebaut, zwar etwas zierlicher, aber trotzdem sexy. Bevor er noch etwas unanständiges tun würde, öffnete Draco schnell die Tür und bugsierte sie beide nach draußen. Sie gingen gemütlich richtung Becken, wobei ihnen entweder neidische Blicke von Seiten der Jungs zugeworfen worden, oder anhimmelnde Blicke von den Mädchen. Wenn die wüssten, dachte sich Harry. Harry fiel ein, dass er nicht oft schwimen war, aber er war sich sicher, dass er es konnte. Draco dagegen war oft in einem Schwimmbad, denn er hüpfte auch gleich mit einem gekonnten Köpfer ins Wasser. Harry wollte im nichts nachstehen und machte auch einen Köpfer. Als er wieder auftacuhte sah ihn Draco bewundernd an, also hat er den Köpfer hinbekommen. Okay, um ehrlich zu sein war Harry mindestens einmal am Tag im Schwimmbad. Entweder hat er den Nigger für Dudley gespielt, oder hat sich selber davon geschlcihen und schwimmen geübt und solchen kram. Hat sich also bezahlt gemacht. Viele Mädchen kamen zu ihnen rüber und versuchten zu flirten. Draco ließ sich schnell drauf ein, was Harry nicht sonderlich gefiel, aber er sagte vorerst nichts. Als ein Mädchen jedoch versuchte seinen Schatz zu küssen, wurde es Harry zu fiel. Er schritt wütend auf das Miststück zu, doch bevor er was machen konnte hat Draco sie auch schon weggestoßen und gemeint er hätte kein Interesse. Beleidigt zog das Weib ab und Harry fiel ein Stein vom Herzen. Draco drehte sich zu ihm um und grinste ihn frech an, gab aber keinen Kommentar von sich. Um sieben gingen sie wieder nach Hause. Harry zauberte ihnen daheim eine Pizza auf den Tisch und sie guckten noch ein wenig Fernseher. Nachdem der Film vorbei war ging Harry noch schnell unter die Dusche. Er bekam gar nicht mit, wie Draco ins Bad kam und immer näher an die Dusche schlich. Er öffnete die Duschtür und packte Harry um die Taille. Dieser erschrack heftig und Draco bekam die volle Ladung Wasser ins Gesicht. Als Harry bemerkte, wen er hinter sich hatte, bzw. vor sich (hat sich umgedreht), musste laut loslachen. Draco sah ihn schmollend an, was Harry noch mehr zum lachen brachte. Er musste sich schon gegen Draco stützen, weil er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Harry dachte im ersten Moment, dass wirklich Voldemort hinter ihm stünde. Draco packte ihn an der Hüfte und bugsierte in aufs Bett. "Das kriegst du zurück.", drohte er ihm in einem gespielten Ton. "Tut mir wirklich leid, ich hab mich nur so erschreckt, war wirklich keine Absicht.", versuchte sich der rauszureden. Dracos grinsen wechselte auf gemein, wobei es Harry richtig unheimlich wurde: "Was hast du vor?" "Das wirst du gleich sehen!" Harry versuchte von Draco wegzurutschen, schaffte es aber nicht. Der Blonde hielt ihn fest. "Draco bitte, lass das!", flehte Harry. Draco spürte dieses schwarze Gefühl in sich, aber als er Harry mit so einem flehentlichen Gesicht sah, wurde er weich und ihm wurde bewusst, was er da fast getan hätte. Er registrierte, dass er Harrys Hände fest umklammerte und ihm so weh tat. Er ließ ihn abprupt los. "Wir sollten unbedingt reden, Draco!", schlug Harry vor, wobei es mehr wie ein Befehl klang. Sie saßen auf dem Bett und Draco hielt Harry beschützend im Arm, er wollte ihn einfach nicht mehr loslassen, nie mehr! "Es tut mir so leid, nur, weißt du wie es für mich ist, wenn ich dich mal nicht berrühren kann?", fragte Draco ängstlich. "Ja, ich kann es mir vorstellen, ich wäre ja selebr beinahe ausgerastet, als dieses Miststück versucht hat, sich an dich ranzumachen. Am liebsten hätte ich sie bis in die nächste Woche gehext!", erzählte Harry im ernsten Ton. Draco fasste noch etwas fester zu. "Warum eigentlich Draco?" "Warum was?" "Warum liebst du mich? Oder ist das am Ende gar nicht ernst gemeint?" Stille. Eine bedrückende Stille. Draco zog tief Luft ein, Harry fühlte wie sich sein Brustkorb hob und wieder senkte. "Weiß nicht, ist halt so. Ist schon krass, ich weiß, aber... ich kanns doch auch nicht erklären." "Die letzten fünf Jahre haben wir uns doch nur gestritten, also warum jetzt erst?" "Na ja, so richtig gehasst hab ich dich nie, nicht mal das Wiesel oder die Granger. Da war immer so ein komisches Gefühl da, wenn du in meiner Nähe warst, nur ich konnte es nirgendwo richtig einordnen. Und gestern begriff ich endlich." Harry schwieg für einen Moment. Er hatte auch nie so etwas wie Hass für Draco empfunden, aber Liebe war es auch nicht. "Weißt du, seit du durch mein Fenster geflogen bist, hab ich gemerkt, dass sich etwas zwischen uns ändern wird, aber das es so endet, hab ich mir nie gedacht." "Stört es dich etwa?", fragte Draco beunruhigt. Harry schüttelt aufgeregt den Kopf: "Nein, im Gegenteil!" Er dreht seinen Kopf zu Draco und schaut ihm tief in die Augen: "Ich liebe dich!" Dracos Herz krampfte sich zusammen. Völlig verstört blickt er in Harrys Augen. Ist es das, was man Liebe nennt? Kann man das wirklich als Liebe nennen? Dieses Verlangen, dieses Gefühl, dass nach der Nähe des anderen schreit, ist das Liebe? Er schiebt Harry von sich weg und geht ins Bad. Harry versteht nicht ganz und folgt ihm, aber die Tür wird direkt vor seiner Nase zugeknallt. Verwudnert bleibt er vor dieser stehen. Draco besieht sich derweil etwas genauer im Spiegel. Seine Mutter hat ihm einmal erzählt, dass die Liebe Menschen verändert, aber so wie es aussieht, ist er immer noch der Selbe. Er hat sich nicht geändert, also ist das keine Liebe. Oder etwa doch? Harry klopft schon richtig energisch gegen die Tür: "Was ist los? Ist alles in Ordnung?" "Ich weiß nicht, Harry.", bekam er als Antwort. "Wie? Was ist los?", fragte der schwarzhaarige panisch. Die Tür ging auf und Draco stand mit einem etwas, nei, mit einem sehr verwirrten Gesichtsausdruck im Rahmen. "Sag, liebst du mich wirklich? Oder wie soll ich dass den verstehen?" Diese zwei Sätze machten Harry ganz konfus. Aufgebracht rannte er in sein Zimmer, schloß die Tür ab und setzte sich davor. Wie konnte der Arsch nur sowas dämliches fragen? Wie konnte er sowas nur fragen? Draco klopfte ruhig gegen das Holz, bekam aber keine Antwort. "Harry, bitte sag doch was!", flehte er. "Ws willst du noch? Ja, ich liebe dich, aber da du es anscheinend nicht ernst meinst... geh besser!" Es wurde ruhig und Harry konnte deutlich höen, wie jemand die Terppe runterging. Jetzt hatte er es wirklich geschaft, dass er auch noch die letzte Person verloren hat, die er liebte. Tränen kullerten ihm runter und er konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Der Gryffindor bemerkte nicht, das Draco durch das Fenster kam und sich vor ihm gekniet hatte. Seine Arme schlugen sich um Harry und hatten etwas beschützendes an sich. Harry sah verwundert auf. "Du bist doch noch da?", fragte er leicht verstört. "Ja logisch! Warum sollte ich auch gehen?" Harry heulte nur noch ausgelassener und schlang seine Arme um Draco. "Du musst nur verstehen,", begann dieser: "dass ich vorher niemanden hatte, außer meiner Mutter, den ich lieben konnte. Und da kommst du und ich begreife endlich was mit mir in deinen Gegenwart los ist. Mein ganzes Leben steht Kopf. Wenn ihr das Liebe nennt, dann ist es Liebe." Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Draco an diesem Tag gegangen wäre. Harry war sehr froh, er hatte nun jemanden den er lieben konnte, er war nicht mehr alleine. Und doch beschlich ihn so ein Gefühl, dass er vorher nicht kannte. Es war sowas wie Angst. Er schlug diesen Gedanken wieder aus seinen Kopf. Nein, im Moment will ich einfach nur glücklich sein, dachte er sich. Doch wie lange dass so sein sollte, wusste nur eine Person. Evette saß auf ihren Bett, ihre Augen seltsam nach hinten gedreht und Tränen im Gesicht. Dumbledore stand ratlos nebendran und wusste nicht, wie er ihre Vorhersagen nur stoppen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)