Harry Potter von abgemeldet (und das Vermächtnis) ================================================================================ Kapitel 2: Who I'm ------------------ So..... da ist also mei zweites Kapitel zu Harry Potter. Is ganz schön schwierig parallel zu schreiben... Danke an das nette Kommi, stimmt, super spannend war es bis jetzt noch nicht, aber ich geb mein Bestes, damits besser wird. Garantieren kann ich das aber erst ab den dritten Kapitel, wo es auch einen Kurzmanga scho gibt, nur ob ich die DIN A3 Seite hochlade is was anderes... hm.... Ja, des wars eigentlich. Ich hoff ihr kommt net durcheinander. Bye bye Chapter 2 Who I'm Als Harry und Draco einschliefen wachte nicht allzu weit entfernt ein Mädchen auf. Schweißgebadet, mit Tränen im Gesicht öffnete sie ihre Augen. Ihre Narbe auf dem Rücken schmerzte fürchterlich, Erst als ihr Wecker klingelte, realisierte sie, dass sie schon wach war und das es kein Traum war, was sie gesehen hatte. Sie wusste nicht warum, aber sie empfand einen tiefen Schmerz in der Brust und Hass, Hass gegen den Dunklen Lord. Sie wusste nicht wie viel Uhr es war, sie wusste nicht, wie lange sie so unbewegungslos im Bett saß. Jemand klopfte an der Tür und ein alter Mann mit sehr langem Bart und Halbmondförmiger Brille trat in den Türrahmen. Sie wusste nicht warum, aber sie brach in Tränen aus und lief auf dem Mann zu und umarmte in schluchzend. Ihre Eltern standen mit gesenktem Blick im Flur, sie wußten, dass die Zeit gekommen war. Der ältere Mann ging auf die Umarmung ein und sagte: "Es wird alles gut. Ich bin gekommen und dir was mitzuteilen und dir deinen Brief aus Hogwarts persönlich zu überreichen. Evette, bitte zieh dich an und komm dann runter." Das Mädchen blieb noch kurz regungslos so stehen, löste sich aber von dem Mann und antwortete: "Professor Dumbledore, ich kann mir schon denken, warum sie hier sind." Sie drehte sich um und ging auf den Kleiderschrank zu und öffnete diesen. Dumbledore verließ das Zimmer und ging mit Evettes Eltern die Treppe runter in die Küche. Dort setzte er sich an den Tisch und seufzte hörbar. Evettes Vater, ein recht großer Zauberer sah ihn fragend an. Ihre Mutter legte bereits das Wasser für den Tee auf. Der Schulleiter fragte im ernsten Ton: "Wann war ich das letzte Mal hier, Thomas?" Der Mann setzte sich neben Dumbledore und überlegte kurz, dann antwortete er: "Vor fünf Jahren. Damals als Evette ihren Brief mit der Absage bekommen hatte. Du hast sie ihr persönlich überreicht. Was mich aber wundert, warum wird sie jetzt aufgenommen?" "Das würde ich auch gern wissen, sie hat doch eine Schule, die sie besuchen kann, nachdem du sie nicht nehmen wolltest Albus.", warf Evettes Mutter leicht säuerlich ein. "Das hatte seine Gründe, aber ich möchte erst mit den Erklärungen anfangen, wenn sie da ist. Bitte habt noch ein wenig Geduld.", antwortete Dumbledore. Zwei Minuten später kam Evette in die Küche und setzte sich gegenüber von Dumbledore. Diese Ähnlichkeit, wirklich erschreckend, dachte sich der Schulleiter. Ihre Mutter setzte das Frühstück auf und reichte jedem eine Tasse Tee. Dumbledore lächelte. Er wusste, dass in der Familie Sawyer wenig gezaubert wurde, auch wenn sie reinblütig waren. Der Professor nahm sich ein Brötchen und bestrich es mit Pfirsichmarmelade, ja die schmeckte ihm ja so gut. Er grinste zufrieden. Auch Evette hat sich ein Brötchen genommen, aber nicht weitre angerührt. Sie wollte endlich genau wissen, warum der Schulleiter nun hier war. Sie konnte es sich denken, es hatte was mit letzter Nacht zu tun, aber sicher war sie sich nicht. Ihre Eltern aßen derweil gemütlich und sagten kein Wort, bis Dumbledore sich räusperte. "Ich habe hier einen Brief für dich, du bist nun offiziell an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Meinen Glückwunsch.", er reichte ihr den Brief. Sie nahm ihn, ließ ihn aber unbeachtet neben ihren Teller liegen. Das wunderte Dumbledore sehr und daher fragte er: "Freust du dich den nicht? Ich dachte das wäre immer dein Wunsch gewesen?" Sie nickte: "Ja, schon. Aber warum erst jetzt? Ich bin bereits sechzehn, gehe auf einer der besten Schulen Amerikas und habe auch sonst keine Probleme mit meiner Magie. Also, warum erst jetzt?" "Sonst keinerlei Probleme, bist du dir da so sicher?", hackte der Schulleiter nach. "Ich hab es gewußt! Sie sind also doch wegen was anderen noch da!", triumphierend grinste sie. Dumbledore gluckste: "Jetzt hab ich mich doch wirklich verraten. Es wäre sowieso an der Zeit gewesen dir endlich die Wahrheit zu sagen." Die beteiligten sahen überrascht zu Dumbledore auf, wobei Evettes Eltern leicht angst bekamen. Der Schulleiter hatte einen ernsten Blick aufgesetzt, also musste es was wirklich wichtiges sein. Er schob seinen Teller beiseite und nahm noch einen kräftigen Schluck Tee, bevor er begann. Evette derweil hatte ihn nicht mehr aus den Augen gelassen. Dumbledore kramte eine Zeitung aus seinen Umhang und legte diese mit dem Titelblatt nach vorne, so, dass jeder einen Mann mit schulterlangem Haar sehen konnte. Evette verstand nicht, aber ihre Eltern. Ihre Mutter schnappte hörbar nach Luft, ihr Vater riß die Augen auf. Der Schulleiter deutete auf den Mann: "Du wirst diesen Herrn wahrscheinlich kennen, oder?" Sie nickte: "Ja, das ist Sirius Black, der best- und meistgesuchte Verbrecher der Welt. Allein das er aus Azkaban floh war schon eine Leistung. Aber das er jetzt wirklich tot war..." Dumbledore erzählte Evette die Wahrheit darüber, warum Sirius in Azkaban saß und wie er fliehen konnte. Das er in Hogwarts auftauchte um Pettigrew aufzusuchen und wie dank der Hilfe von Remus Lupin und Harry Potter seine Unschuld bewiesen werden konnte. Wobei in keiner glaubte außer ein paar bestimmte Leute. Als er beendet hat sah er Evette durchdringend an. Ihre Mutter ließ einige Schluchzer vernehmen. Evette verstand immer noch nicht: "Okay, ich glaube Ihnen Professor. Warum sollten Sie mich auch anlügen? Aber ich versteh nicht, was Sirius Black mit mir zu tun hat." "Weil er dein Vater war, Evette.", sagte Dumbledore kurz angebunden. Evette erschrak. Er war was? Sie soll die Tochter von Sirius Black sein? Sie lachte auf: "Ein wirklich guter Witz! Als ob ich die Tochter von Black sein könnte." "Warum nicht?", fragte Dumbledore. "Weil... weil... Black hat nie eine gehabt, darum!", antwortete sie barsch. Ihr Vater mischte sich mit ein und erzählte ihr, wie es dazu kam: "Du kennst die Familie Black, du hast doch sicherlich genug Geschichten gehört, oder? Sie dulden keine Muggel und Schlammblüter, also auch nicht deine Mutter. Sirius hatte sich in eine Muggel verliebt, was für ihn verboten war. Doch er hörte nicht und heiratete sie heimlich. Nur wenige wußten davon. Seine besten Freunde waren dabei und ich, als Pfarrer. Eine Woche nachdem Harry geboren wurde, kamst du zur Welt und Sirius hatte in dem Moment gedacht, dass er euch alle beschützen könnte, dich und deine Mutter. Aber seine Cousine, Bellatrix kam an diesen Tag zufällig mit ihrer Schwester vorbei und was sie sah ließ sie ausrasten. Deine Mutter versuchte mit dir zu fliehen, aber Bellatrix tötete sie, als sie versuchte dich zu beschützen. Als sie sich über dich beugte um den Cruciatus - Fluch auszusprechen ging der auf sie los. Die Explosion die dabei entstand warf dich in den Fluß, wo du beinahe auch ertrunken wärst, wenn wir dich nicht rausgeholt hätten. Als Bellatrix wieder zu sich kam, sah sie nur das Bündel und dachte du wärst tot. Zufrieden machte sie sich auf den Weg zu Sirius zurück und lieferte ihn buchstäblich der Familie aus. Albus, der wirklich alles mitbekommt, fand dich sehr schnell und wir besprachen, dass wir dich aufnehmen würden, bis zu den Tag, an dem du nach Hogwarts kommen würdest. Das ist zwar nur grob die Geschichte, aber ich hoffe du glaubst uns." Evette stand der Mund offen. Sie wurde Adoptiert, nachdem man versucht hat, sie zu ermorden. Sie legte wie in Trance eine Hand auf ihre Schulter. Daher diese Narbe, es war wie bei Harry. "Ja, deine Mutter starb um dich zu schützen, seitdem wurdest du mit dieser Narbe "gesegnet" und hast ungeahnte Fähigkeiten. Du hast es ja in der Nacht gesehen, oder?", fragte Dumbledore. "Bellatrix wurde vom Dunkeln Lord umgebracht. Ja, ich sah es." "Hm... wie bei Harry, sehr interessant. Nun denn, ich werde dir auch sagen, warum ich dich jetzt erst nach Hogwarts mitnehme." Alle sahen den Schulleiter interessiert an. Der räusperte sich erneut und erklärte: "Als ich dich als Baby bei der Familie Sawyer sah, wurde mir schnell bewußt, dass du anders warst. An dem Tag wurde mir klar, dass deine magischen Kräfte die von Sirius bei weiten übersteigen könnten, sogar vielleicht die von Voldemort. An deinem elften Geburtstag tauchte ich hier auf, mit den Brief für die Aufnahme, aber als ich dich sah, erschrak ich zutiefst. Du konntest schon einige Zaubersprüche, die man normalerweise erst ab den fünften Schuljahr lernt, du kanntest dich sehr gut mit Heilkunde aus und warst auch ansonsten nicht dumm. Muggel würden dich als ein Wunderkind bezeichnen. Ich bekam angst, denn meine Befürchtung hat sich bewahrheitet. Es ist nämlich nicht normal, dass man mit elf Jahren schon einen Fünftklässer aus Hogwarts überholt. Zudem dachte ich anfangs, ich sehe in das Gesicht von Sirius, als er nach Hogwarts kam. Ich unterhielt mich mit deinen Adoptiveltern, aber warum ich dich nicht nehmen wollte, sagte ich vorerst nicht. So kamst du nach Amerika, zum Salem - Institut für Hexerei und Zauber. Und heute, ist die Ähnlichkeit mit deinem Vater noch größer, äußerlich wie auch innerlich. Ich wollte dich einen Schicksal bewahren, bei dem du sicherlich mit Fragen und Anschuldigungen hättest rechnen müssen." "Ja, ich war anders, als die anderen, das stimmt. Aber ich hätte locker mit denen fertig werden können. Ich hätte Sirius nur in Gefahr gebracht, oder? Darum wollten sie mich nicht." "Es war einfach nur ein dummer Fehler den ich machte, aber falls du noch willst, dann kannst du nach Hogwarts kommen. Du musst lernen mit deinen Kräften besser umzugehen und auch sonst noch so einiges, zudem brauchst du Freunde die dir was über deinen Vater erzählen können." Evette saß zehn Minuten ruhig auf ihren Platz, sie musste das alles erst mal verdauen. Ihre Adoptiveltern machten sich sorgen, sagten aber nichts. Das war eine Entscheidung, die sie selber fällen musste. Sie stand auf und fragte: "Wann geht's los?" Der Schulleiter schien leicht überrascht, sagte aber: "Am besten gleich. Du musst dich sehr schnell eingewöhnen, zudem ich eigentlich vorhatte, dich mit zum Haus deines Vaters zu nehmen." "Gebongt, ich komm mit!", antwortete sie und apparierte in ihr Zimmer. Zwei Minuten später kam sie wieder runter und sah in das verblüffte Gesicht von Albus Dumbledore. "Seit wann kannst du das?" "Och, schon seit meinem dritten Jahr in Salem. Sagen sie nicht, dass sie überrascht waren?" "Doch, bei uns ist das nämlich erst erlaubt, wenn man volljährig ist." "Ich merke, dass wird noch ein lustiges Schuljahr, warten sie nur, bis sie meine anderen Fähigkeiten sehen.", versprach Evette. Dumbledore hat geahnt, worauf er sich bei diesem Mädchen einließ, aber dass es so extrem ist, hat er nicht erartet. Trotzdem, er war sichtlich froh darüber, dass Evette sich kein bißchen verändert hatte. Ihr Vater wäre stolz auf sie gewesen. Evette verabschiedete sich von ihren Eltern und apparierte mit Dumbledore zum Grimauld Place Nummer 5. Dumbledore klopfte ihr auf die Schulter und ging mit ihr rein, wobei sie verdutzt schaute, nachdem ja nichts von außen zu sehen war. Innen staunte sie noch mehr. "Willkommen im Hause Black. Und da du ja die rechtmäßige Erbin bist, gehört dass alles dir.", rief Professor Dumbledore begeistert. "Wow!", war das einzige was sie rausbrachte. Evette verschlug es einfach die Sprache. Kurz zuvor zweifelte sie noch an ihrer Entscheidung, aber jetzt, war sie sehr glücklich darüber. Eine Hauselfe zeigte ihr, ihr Zimmer. Evette erfuhr von Dumbledore, dass es Sirius gehörte. Sie fühlte sich gleich besser. Sie legte sich auf das Bett das sehr weich war. Es war schon eigenartig. Vor nicht mal vier Stunden hat sie heulend im Bett gesessen und wusste nicht, was jetzt passieren würde. Sie ahnte nur, dass etwas noch passieren würde, was auch durch Dumbledores Anwesenheit in ihrem Zimmer bekräftigt wurde. Und jetzt lag sie auf dem Bett ihres Vaters und fühlte sich zum ersten Mal im Leben wirklich Glücklich. Die Leere, die all die Jahre in ihr drin war, war wie weggeblasen. Sie gab sich sehr damit zufrieden, wobei nicht all ihre Fragen beantwortet worden waren. Die Tür ging auf und eine kleine runde Frau trat ins Zimmer. Sie stellte sich als Molly Weasley vor und war gekommen, um ihr zu helfen. Evette war sehr dankbar darüber. Den ganzen Tag waren die beiden beschäftigt, ihre Sachen zu verstauen, ihr das Haus zu zeigen, sie über das Haus aufzuklären und ihr etwas übre den Orden zu erzählen. Und das auch nur, weil Evette Moody und Tonks vorbeilaufen sah und neugierig fragte. Dumbledore hatte zuvor noch kurz betont, dass Evette alles erfahren sollte, da sie sehr wichtig für den Orden war, was Molly nicht gefiel. Aber sie tat, was man ihr gesagt hatte. Am Abend saßen sie alle an Tisch und jeder musterte sie Neugierig. Tonks war die erste, die das Schweigen brach und sie als die Tochter von Sirius anerkannte. Es wurde recht witzig. Am Ende lag sie sehr erschöpft im bett und schlief erleichtert ein. Tonks und sie haben sich dick angefreundet und Tonks verriet ihr, dass bald Harry kommen würde. Darauf freute sich Evette irgendwie überhaupt nicht. Aber das lag daran, dass Harry sehr mit Sirius verbunden war. Doch darüber konnte sie auch morgen nachdenken. Träume plagten sie die ganze Nacht. Immer wieder sah sie, wie Lestrange ihre Mutter umbrachte und dann Sirius. Dumbledore blieb wach und diskutierte mit den anderen Mitgliedern des Ordens. Ihnen allen war klar, dass dieses Mädchen noch einiges durchmachen musste, bis sie endlich Frieden finden konnte. Is etwas langweilig, i know, but ich wollte das ein wenig wie Mrs. ROwling schreiben. Is nix geworden... T-T Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)