In Bruchtal ist was los... von Immortalia (^^) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft in Bruchtal ------------------------------ "In einem unbekanntem Land, vor gar nicht allzu langer Zeit, war ein Hobbit sehr bekannt, von dem sprach alles weit und breit. Und diesen Hobbit den ich meine nennt sich Frodo, kleiner, frecher, schlauer Hobbit Frodo, Frodo springt durch seine Welt, zeigt uns das was ihm gefällt. Wir treffen heute unseren Freund den Hobbit Frodo, dieser kleine, freche Hobbit Frodo, Frodo, alle lieben Frodo, Frodo, Frodo, Frodo erzähle uns von dir!", sang Sam in Frodos Garten während er das Blumenbeet machte. Alen kam an und verlangte das Sam etwas mit ihr untenimmt. "Jetzt komm endlich Sam!" "Nein, ich muss arbeiten.", antwortete Sam, "Der Herr liebt einen gepfelgten Garten, wenn er morgens aus der Tür kommt." "Ja, aber das kannst du doch auch nachher noch machen!", sagte Alen ungeduldig und versuchte vergeblichst Sam wegzuziehen. Sam darauf hin schubste sie unsanft zurück."Du bist gemein!", schrie Alen verzweifelt. Weil Frodo der Radau von draussen nervte, ging er hinaus um heraus zu finden wer den Lärm verursachte. "Sam, was ist hier los?", fragte Frodo. Alen und Sam erschraken und hörten sofort auf sich zu streiten. "Entschuldigung Herr Frodo. Ich werde dafür sorgen das dies nicht noch einmal passiert!", entschuldigte sich Sam höflich mit einem schiefen Blick zu Alen. "Wer ist das überhaupt? Willst du sie mir nicht vorstellen?", fragte Frodo Sam. "Das ist meine Schwester Alen.", sagte Sam mit einem gewißem Unterton."Und warum hast du sie mir nicht früher vorgestellt?" "Ich hielt es nicht für relevant, Herr Frodo.", antwortete Sam und machte sich wieder an seine Arbeit. Frodo ging auf Alen zu und sagte zu ihr "Schön dich kennen zu lernen! Darf ich dich etwas fragen?" Doch Alen war so erregt über den Anblick Frodos und der Tatsache das er mit ihr sprach, dass sie nichts als hilfloses Stammeln hervor bringen konnte und stattdessen schnell weglief. Als sie weg war, fiel Frodo auf, dass sie für einen Hobbit ausserordentlich schlank war. An dem Abend stand Alen noch lange vor dem Spiegel und übte was sie Frodo sagen könnte, wenn sie ihn morgen sieht. Am nächsten Morgen geht sie zu Frodo um sich zu entschuldigen, dass sie Gestern so schnell weggelaufen ist. Als sie ihn denoch sieht, wird ihr heiß und sie vergisst alles was sie am Abend davor geübt hatte. Frodo merkte dieses und bat sie zur Auflockerung hinein. Alen wusste nicht was sie davon halten sollte, kam aber mit. Drinnen schenkte Frodo ihr Tee ein, dadurch überwand sie ihre Schüchternheit und die beiden vertieften sich in ein inniges Gespräch. Nach etwa einer, (viel zu kurzen Stunde), fiel Alen ein, dass sie noch etwas zu erledigen hatte und wollte sich von Frodo verabschieden. "Vielen Dank für den Tee, Frodo. Ich muss jetzt gehen, aber wenn du morgen Lust und Zeit hast, können wir uns ja wiedersehen.", sagte Alen noch vor der Tür bevor sie gehen wollte. Doch Frodo hielt sie zurück und antwortete "Das würde ich sehr gerne, aber ich bin morgen nicht mehr da, weil ich nach Bruchtal reise um dort Bilbo zu besuchen." Alen guckte verdutzt und war traurig, dass sie Frodo so lange nicht mehr sehen würde. "Aber wenn du willst, kannst du mich begleiten!?", sagte Frodo, denn er hatte Alens trauriges Gesicht gesehen. "Ja, sehr gerne!", antwortete Alen erfreut. Doch schnell sank ihre Stimme wieder "Sam würde es niemals erlauben!" Frodo lächelte und antwortete "Sam kommt auch mit. Er kann es dir also nicht verbieten. Gut, dann sehen wir uns nachher, im Grünen Drachen um noch einmal in Ruhe alles zu besprechen. Dann wirst du auch die Beiden anderen Hobbits kennen lernen." Nun verabschiedete sich Alen und ging mit einem breitem Grinsen davon. Später im Grünen Drachen. Frodo, Sam und Alen warteten auf die Beiden anderen Hobbits. Wer sie wohl sein mögen?, dachte Alen. Nach etwa 10Minuten trafen die Beiden anderen Hobbits auch endlich ein. "Na, endlich. Kommt jetzt wir setzten uns!", sagte Frodo und setzte sich. "Was? Ihr Zwei?", sagte Sam völlig entrüstet und zeigte mit dem Finger auf sie. "Na und? Hast du ein Problem damit? Hä? Hm?", sagte der eine von den Beiden und setzte sich zu Frodo. Der andere blieb böse-guckend vor Sam stehen. "Wenn dir das nicht passt, kannst du ja zu Hause bleiben und auf deine Schwester aufpassen!" "Pip! Seine Schwester steht doch hier. Sie kommt doch auch mit!", sagte der, der bei Frodo saß. "Und wenn wir schon dabei sind, ich bin Merry. Und das ist Pippin, aber nenn ihn einfach Pip oder Dummkopf." "Was? Dummkopf? Wo?", fragte Pippin, (der sogenannte Dummkopf). Alle fassten sich an den Kopf. Am zweiten Tage ihrer Abreise, trafen sie gegen Abend bei dem Gasthaus "Zum tänzelnden Pony" ein. Herr Butterblühm begrüßte sie auf seiner etwas leicht verdrehten Art. "Guten Abend Herr Beutlin, Brandybock, Tuk, Gamdschie und..!" "Ebenfalls Gamdschie.", antwortete Alen freundlich. "Ja, auch du herzlich Wilkommen!" Das selbe Zimmer wie immer?" Frodo nickte. Sie brachten ihre Sachen aufs Zimmer und gingen dann zum essen. Nach etwa zwei Stunden, (alle Hobbits waren rundum satt), wollten Merry und Pippin noch etwas bleiben. Frodo, Sam und Alen hingegen gingen schon aufs Zimmer. Nach etwa einer Stunde (Merry und Pippin hatten schon ein paar Krüge Bier zu viel getrunken), liefen sie schreiend durch das ganze Gasthaus. "Aufwachen!", schrieen sie und rissen die Tür auf. "Nein, hier wohnen wir nicht!", sagte sie noch und liefen dann weiter.Frodo, Sam und Alen hörten den Radau, dachten sich jedoch nichts weiter dabei.Bis Herr Buterblühm Merry und Pippin an den Ohren festhaltend hereinkam. (Wohlgemerkt, Merry und Pippin fanden es trotzdem lustig!) Herr Butterblühm schimpfte "Passen sie auf diese Beiden jungen Hobbits besser auf. Jedes Mal machen sie Lärm. Beim nächsten Mal fliegen sie gleich raus!" Dann stürmte er schnaufend heraus und schlug die Tür mit einem lauten Knall zu. "Der macht ja selber Krach!", sagte Pip lästernd. Merry stimmte ihm nickend zu. Alen, die gerade das Buch "Elben der Neuzeit" las, kicherte vernehmlich. Dafür erntete sie einen schiefen, vielsagenden Blick von Sam. Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg. Sie liefen den ganzen Tag durch, wobei Merry und Pippin es etwas schwerer hatten. Dauernd merckerte Sam sie an. Alen lachte die ganze Zeit und Frodo ging nur kopfschüttelnd voran. Am Abend trafen sie hungrig und erschöpft an der Wetterspitze an. Frodo erinnerte sich an seine schwere Verletzung und er und Sam bekamen kein gutes Gefühl dabei. Alen aß, (für einen sehr schlanken Hobbit), sehr viel, wie sogar Frodo fand. Merry und Pippin schliefen schon längst. In Bruchtal unterhielt sich Elrond über seinen Geist mit Galadriel, die in Lorien wohnt. "Hat sich meine Schwester gut bei euch eingelebt?", wollte Galadriel wissen. "Ja, hat sie. Besser als ich zuerst gedacht habe. Arwen hat sie herumgeführt und ich stehe ihr auch jeder Zeit zur Seite." "Das freut mich. Fühlt ihr auch das viele Gedanken auf Bruchtal gerichtet sind? Ich glaube ihr bekommt bald Besuch!" "Ja, ich fühle es seit einigen Tagen auch. Gandalf hatte auch schon so etwas angedeutet. Er sagte es kommen fünf Hobbits!", sagte Elrond, wobei er die Zahl fünf sehr betonte. "Fünf?", wiederholte Galadriel. "Ja, fünf. Nun ja, wir werden bald wieder von einander hören!" "Grüß meine Schwester von mir!", somit beendeten sie ihr Gespräch. Am nächsten Tag, gegen Mittag, hatten Frodo, Sam, Merry, Pippin und Alen ihr Ziel erreicht. Sie wurden bereits erwartet. Elrond begrüßte sie freundlich. "Es freut mich, das ihr hierher gefunden habt, Herr Beutlin. Wie ich sehe habt ihr eine neue Gefährtin dabei. Will mir sie denn keiner vorstellen?" Alen die vorher schon in ihrem Buch gelesen hatte, wie schön Elben doch waren, war von Elrond und seinem Gefolge überwälltigt. Frodo sagte "Das ist Alen Gamdschie. Sams...", doch weiter kam er nicht, da er von einem Lachen unterbrochen wurde. Rajah, eine Elbin, kam aus dem Wald gelaufen. Sie sah sehr verwuschelt und dreckig aus. Hatte Blätter im Haar und war schmutzig. "Rajah! Wie siehst du schon wieder aus?", sagte Elrond entsetzt. "Dies ist übrigens Rajah, Galadriels Schwester." "Galadriel!", sagte Pippin in einem verträumten Ton. Mit einem gezielten Stoß in die Rippen brachte Merry ihn zum schweigen. "Rajah, geh dich waschen!", befahl Elrond. "Wieso? Ich geh doch gleich wieder in den Wald zu Talath!", antwortete Rajah. "Zu Talath?", fragte Elrond zornig. "Du wirst nicht zu ihm gehen. Er ist ein schlechter Umgang für dich! Und jetzt geh endlich und wasch dich! Du siehst schrecklich aus!" "Nein", antwortete sie zickig und wollte wieder in Richtung Wald laufen. Doch Elrond befahl seinen Wachen sie aufzuhalten und in ihr Zimmer zu bringen. Heimlich verfolgte Alen die Wachen. Langsam öffnete sie Rajahs Zimmer Tür, obwohl sie am zweifeln war, ob sie es wirklich tun sollte. Was ist wenn sie mich beißt? , dachte Alen. Oder wenn sie mich sogar essen will? Oder....! Doch da stand sie schon bei Rajah im Zimmer. Diese guckte aus dem Fenster und bemerkte den Hobbit nicht. Jedoch hörte sie das Geräusch der Tür. Sofort schrie sie los, "Raus hier! Ich will niemanden sehen!" "Entschuldigung!", stammelte Alen hervor und lief weg. Rajah lief ihr hinterher, da sie es nicht so gemeint hatte. Schnell holte sie Alen ein und hielt sie fest. "Bitte eß mich nicht!", schrie Alen verzweifelt. Rajah guckte sie verdutzt an. "Ich soll dich essen?" "Nein, eben nicht! Ich wollte dich wirklich nicht stören! Ehrlich!" Rajah lächelte und erklärte ihr, sie hatte es nicht so gemeint, sie wäre bloß noch etwas sauer gewesen. Und sie versprach ihr hoch und heilig sie nicht zu essen, da sie so wieso kein Fleisch mag und erst Recht könnte sie so einem süßen Hobbit nichts antun. In Rajahs Zimmer, fragte Alen, immer noch etwas ängstlich "Sind eigentlich alle Elben so wie du? So unrein, unweise, dreckig und gemein?" Rajah, die dies sehr amüsant fand, antwortete "Unrein bin ich vielleicht ein bisschen, unweise doch schon weniger, dreckig nicht immer und gemein nur wenn ich gereitzt oder schlecht behandelt werde. Du musst wissen, Talath ist mein Freund und Elrond mag ihn überhaupt nicht. Deswegen streiten wir uns öfters. Wieso bist du mir eigentlich gefolgt? Und wie heißt du eigentlich?" Alen, die keine angst mehr hatte, antwortete "Ich heiße Alen und ich bin dir gefolgt, weil ich dich trösten wollte." Rajah lächelte Alen an und Alen lächelte zurück. Die Beiden umarmten sich und verabredeten sich für den nächsten Tag wieder. Dann gingen Beide ins Bett. P.s. Das 2te Kapitel wartet auf Freischaltung...aber nur bei Kommis!^^ Also, es liegt bei euch! *zwinka* Nein, aber jetzt mal ehrlich...wer würde sich nicht sehr über Kommis freuen?... Also, wir wären euch sehr dankbar, wenn euch unsere FF gefällt, das ihr dann ein Kommmi schreiben würdet...Danke!^^ *knuddel* eria und ConanChan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)