Shinichis Tagebuch von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: April, 18th ---------------------- Also leutz, das ist das erste kap meiner 2ten ShinichiXRan FF. Es ist so ne art Tagebuch. April,18th Du weißt, ich liebte dich, doch ich konnte nicht mehr, nicht mehr dir unter deine Augen treten. Nicht nach allem was passiert ist. Ich hab dich viel zu oft im stich gelassen, obwohl ich in deiner nähe sein wollten. Damals, ja damals war alles wunderschön. Doch da waren wir ja auch noch Kinder. Wir konnten über alles reden, lachen und streiten. Wir waren schon ein unschlagbares Team wir zwei, meinst du nicht auch? Erst in den letzten Jahren hat sich unsere "Beziehung"verändert. Ich war 16 als ich merkte was du mir wirklich bedeutest. Was du alleinig mir bedeutest, dein Lachen, dein Humor, deine Gestalt an sich. Das alles Haute mich sprichwörtlich um. Ich bekam immer weiche Knie wenn ich dich anrufte. Natürlich hab ich dir nie gesagt warum ich anrufe, ich hatte immer einen vor Wand und wenn es nur war "Was haben wir denn auf" oder "Könntest du mir das vielleicht zeigen". Wenn ich darum fragte bist du immer so fort gekommen um es mir beizubringen. Ich weiß noch, wie es dich sichtlich genervt hat wenn du an meinem Schreibtisch sast und es mir bei bringen wolltest, doch ich Idiot hatte nur Augen für dich hörte dir gar nicht zu was du sagtest, was Interessierte mich schon Mathe, du warst in meiner nähe, das war das wichtigste. Wie herrlich glänzend dein langes kastanienbraunes Haar doch war, und dein Duft erst, nein nicht irgend so ein Parfüm, du selbst warst es die so hinreisend dufteste. Und als du mir dann warnend in die Augen sahst, ich solle doch gefälligst zu hören, wenn du was erklärst war ich wie in einer Traumwelt. Ich sah in deinen Augen nur uns zwei, unsere Gemeinsame Zukunft. Schon damals wollte ich meine Zukunft mit dir verbringen. Du warst so wunderschön wenn du wütend warst, doch anlegen wollt ich mich nun wirklich nicht mit dir, als amtierende Meisterin in Karate. Nein, ich war nur ein kleiner Hobbydetektiv, zwar mit einem sehr guten ruf, aber an dich kam ich nun wirklich nicht ran. Umso schlimmer trifft es mich jetzt dich so zu sehen, so nieder geschlagen, am Boden liegend. Und warum das alles? Wegen mir!!! Weil ich mich nicht aus einer Angelegenheit raushalten konnte. Wie oft hast du zu mir schon gesagt wenn ich nicht vorsichtiger bin, werd ich eines Tages noch dabei drauf gehen, naja drauf gegangen bin ich noch nicht, aber ich wünschte ich wäre es. Dann müsste ich jetzt nicht neben dir herlaufen als Miniformat, und dich nicht immer belügen wenn ich anrufe. Ja, es tut weh deinen Schmerz in deiner Stimme zuhören, natürlich versuchst du es zu verbergen wie viel Leid ich dir antue. Ich sag dir immer ich komme bald wieder sobald ich diesen Fall gelöst habe, aber um ehrlich zu sein weiß ich nicht wann ich diesen Fall lösen werde. 2 Jahre sind seit dem vergangen, und du wartest immer noch auf mich, darum, hab ich dir gestern einen Brief geschrieben, das ich zu deinem 18 Geburtstag zu dir kommen werde. Ich kann zwar nur einen Tag bei dir bleiben, aber dieser Tag gehört uns beiden. Sagt bitte wies wars aregato sannichan Kapitel 2: April, 21th die erste --------------------------------- Also das ist mein zweites Kap April, 21th I April, 21th Gestern war es so weit, ich konnt dich wieder mit meinen Augen sehen, so wie ich dich all die Jahre zuvor ansah. Ich konnt dich nur sehen, weil Agasa mir ein 24 Stündiges Gegengift, gegen meine Qualen, das "klein" sein brauen konnten, aber das spielt hier ja gar keine rolle. Ich war so glücklich als ich gestern Abend in deine Strahlende Augen blicken konnte, ich wollte es mir nicht nehmen lassen dir an deinem 18er gestern "persönlich" zu gratulieren. Wie du mir mit tränen in den Augen um den Hals gefallen bist, hat mich so sehr geschmerzt, denn ich wusste das es eine Mischung aus Angst und Freude war die man sah. Du hast mich nicht mal zu Wort kommen lassen, du meintest das du nur glücklich seist das ich jetzt bei dir bin. Ich drückte dich enger an mich, so fest ich nur konnte, den mir erging es nicht anderst als dir. Ich wollte dich heut und jetzt haben. Deinen Duft in mich ein saugen, deine Haut unter meiner spüren, dich so "lieben" wie ich es in meinen schönsten Träumen gemacht hatte. Ich spürte das du es endlich auch tun wolltest mit mir, der dich so sehr verletzt hatte all die ganze Zeit, du zogst mich in dein Zimmer. Zum ersten mal seit Jahren sah ich ein Lächeln in deinem Gesicht. Und schon bei diesem Anblick tut es mir weh, das ich dich hinterher schon wieder verlassen muss. Ich nahm dich wieder in meine Arme, nahm dein Gesicht zwischen meine Hände und gab dir einen Kuss, zuerst wolltest du nicht richtig, bis du merktest das ich dir nichts bösen tun willst, erst da öffneste du deinem Mund für mich und gabs mir ein Zeichen das du nichts dagegen hattest. Langsam bekann ich damit deine Zunge mit meiner zu massieren, sie um spielen, sie necken mit zu machen. Jetzt versuchtest du dein Glück, du versuchtest mir alles nach zumachen, zwar unsicherer als ich, aber das machte nichts aus. Ich löste mich mit gutem gewissen von deinem Kuss. Ich wollte dir in die Augen schauen, uns sagen wie wunderschön du für mich bist. Als ich dich auf den arm nahm und dich zu deinem Bett trug, warst du wie eine kleine Prinzessin. Ich legte dich vorsichtig hin, so als könntest du mein Glück zerbrechen. Ich beugte mich über dich um an deinen Hals zu gelangen. Ich über sähte in mit heißen küssen. Dein Atem machte mich ganz heiß. Ich knabberte an deinem Ohr und merkte wie sehr dich das Erregte, also wanderte ich von einem Ohr, über den Mund zum anderen Ohr. Ich war wie im Traum gefangen wie oft hab ich mir dies hier schon erfüllt und jetzt zu der Music von Total eclipse of the Heart bist du bei mir und erfüllst mir diesen Wunsch. Ich wanderte runter zu deiner Brust, um dir dein Dekolleté mit küssen zu überschütten, knöpfte ich flink deine Bluse auf. Wie wunderschön du doch warst. Deine gleichmäßigen Atemzüge. Ich zog dir dein Hemd aus, in der Hoffnung mehr erblicken zu dürfen. Jetzt richtest du dich zum ersten mal auf, sahst mir mit deinen braunen Augen in meine uns sagtest das was ich hören wollte, "Ich will dich." Nun warst du diejenige die mich mit küssen bedeckte. Du zogst mir den Pulli vorsichtig aus, damit du ihn einfach wegwerfen konntest. Mit deiner Flachen hand drücktest du mich auf das Bett zu rück. Du wanderste mit deiner Zunge meine Brust rauf, und runter. Umkreiste meine Brustnippel mit der Zunge und saugtest ohne Rücksicht auf Verluste. Dir machte es genauso viel Spass wie mir. Als du dich Flach auf mich Legtest versuchte ich deinen BH zu öffnen du merktest das ich dabei Schwierigkeiten hatte, und warst so freundlich mir dabei zu helfen. Dein prachtvoller Busen, brachte mich um den Verstand. Ich fuhr mit einer Hand leicht darüber. Wie du jetzt auf meinem Schoß warst. Ich musste mich einfach aufrichten. Ich fuhr mit meiner Zunge deine Brust rauf und runter, bis ich an deinen Brustwarzen kreise machte und mich letzen endlich daran festsaugte. Du wurdest immer Heißer, beinahe so heiß wie ein Feuer. Ich drehte dich auf den rücken um dir deinen Rock ausziehen zu können. Du lagst jetzt nur noch im Slip vor mir. Ich nahm ein Bein in die Arme und küsste es bis zu den Zähen da fingst du an zu lächeln, anscheinend hab ich dich gekitzelt. Dir gefiel es nicht das ich noch fast alles an hatte und du nicht, darum forderste du mich auf, auf zustehen. Du standest vor mich und machtes mir die Hose auf, zogst sie ruckartig nach unten und befahlst mir mich zu sitzen. Du knietest vor mich, und zogst sie nun ganz aus. Deine Augen funkelten wie Sterne. Wie ein Tiger kamst auf mich zugeschlichen. Gingst auf mich und reibtest deine Hüfte an meiner. Und wie war es? Kapitel 3: April, 21th die zweite --------------------------------- Also Leutz das ist der zweite Teil von April, 21th Für Rechtschreibfehler wird keine Haftung übernommen. April, 21th II Ich umklammerte deine Hüfte mit meinen Händen. Wollte für immer dein sein. Du kamst zu mir hoch sahst mir in die Augen und ich gab dir einen Zungenkuss. Jetzt hast du dich so zur Seite gerollt, dass ich auf dich konnte. Nun war ich derjenige der oben war. Ich küsste mich meinen Weg nach hinunter. Einmal nur einen sanften Kuss, dann wieder mit der Zunge. Bis ich an deinem Bauchnabel angelangt war. Nun rutschte ich weiter nach unten um dich deines süßen Slips zu entledigen. Ich nahm beide Seiten der Ränder in meine Finger, und zog ihn Langsam nach unten. Du hobst deine Hüfte an. Jetzt warst du so vor mir wie Gott dich schuff. Nackt. Erst jetzt merkte ich, dass sich in deinen Augen auch ein wenig Angst spiegelte. Du hast dich darum bemüht, es mich nicht merken zu lassen. Du hast beide Hände auf meine Brust gelegt um mich umwerfen zu können. Du warst diejenige die mir ohne Skrupel die Boxershorts auszog. Du schienst nicht gerade überrascht zu sein, dass ich schon erregt war. Als du nach oben sahst, sahst du aber auch meine Röte im Gesicht. Eine Tomate war nichts im Gegensatz zu mir. Ich legte mich neben dich. Streichelte deinen wunderschönen Hals, nahm die Haare ein bisschen nach Hinten damit ich an deinen Hals kam. Ich beugte mich über ihn und fing an ihn von oben bis unten mit Küssen zu versehen. Ich gab dir noch Geschwind einen Zungenkuss. Bis ich zu deinem Dekollteé wanderte. Deine Nippel sind ganz hart geworden. Du warst so bereit. Du hast deine Augen geschlossen. Ich nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn in deine Scheide ein. Dies Gelang mir leicht, da du dein Becken angehoben hattest. Du warst kurz unter mir zusammen gezuckt, als ich härter zustach, doch dann öffnetest du deine Augen wieder. Du wusstest, dass ich dir nicht absichtlich weh getan hatte. Ich begann mich schneller auf und ab zu bewegen, immer darauf bedacht, deine Hüfte so nah es geht an meiner zu haben. Ich stieß so oft und gut ich konnte zu. So langsam stieg die Lust in mir. Du hattest ganz schnell geatmet. Als ich dann auch noch begann deinen Busen fest anzupacken und zu kneteten stöhntest du auf. Ich verlagerte meine ganze Kraft in die Hüfte, um den Final Schuss abzugeben. Ich weiß nicht wie du dich in diesem Augenblick gefühlt hast. Aber meine Lust wurde nur wieder gesteigert. Ich musste ganz schnell Atmen, hab mich schwerelos gefühlt, als wäre ich im 7ten Himmel. Das war vielleicht ein Gefühl. Ich nahm dich in meine Arme und flüsterte dir zu, wie sehr ich dich Liebe. Du warst ganz erschöpft, kleine Schweißperlen bildeten sich auf dir, so haben wir die Atmosphäre zum Glühen gebracht. Ich legte dich mit dem Rücken zu mir, und schlang einen Arm um dich. Leider musste ich sofort gehen als du eingeschlafen warst, denn ich merkte wie das Gegengift nachließ. Obwohl es für uns beiden das erste Mal war, waren wir so sicher, als hätten wir es schon tausendmal gemacht. Ich fühl mich zwar jetzt als hätt ich dich bloß ausgenutzt. Aber ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich liebe dich doch so sehr Ran. Und? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)