Shinichis Tagebuch von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: April, 21th die erste --------------------------------- Also das ist mein zweites Kap April, 21th I April, 21th Gestern war es so weit, ich konnt dich wieder mit meinen Augen sehen, so wie ich dich all die Jahre zuvor ansah. Ich konnt dich nur sehen, weil Agasa mir ein 24 Stündiges Gegengift, gegen meine Qualen, das "klein" sein brauen konnten, aber das spielt hier ja gar keine rolle. Ich war so glücklich als ich gestern Abend in deine Strahlende Augen blicken konnte, ich wollte es mir nicht nehmen lassen dir an deinem 18er gestern "persönlich" zu gratulieren. Wie du mir mit tränen in den Augen um den Hals gefallen bist, hat mich so sehr geschmerzt, denn ich wusste das es eine Mischung aus Angst und Freude war die man sah. Du hast mich nicht mal zu Wort kommen lassen, du meintest das du nur glücklich seist das ich jetzt bei dir bin. Ich drückte dich enger an mich, so fest ich nur konnte, den mir erging es nicht anderst als dir. Ich wollte dich heut und jetzt haben. Deinen Duft in mich ein saugen, deine Haut unter meiner spüren, dich so "lieben" wie ich es in meinen schönsten Träumen gemacht hatte. Ich spürte das du es endlich auch tun wolltest mit mir, der dich so sehr verletzt hatte all die ganze Zeit, du zogst mich in dein Zimmer. Zum ersten mal seit Jahren sah ich ein Lächeln in deinem Gesicht. Und schon bei diesem Anblick tut es mir weh, das ich dich hinterher schon wieder verlassen muss. Ich nahm dich wieder in meine Arme, nahm dein Gesicht zwischen meine Hände und gab dir einen Kuss, zuerst wolltest du nicht richtig, bis du merktest das ich dir nichts bösen tun willst, erst da öffneste du deinem Mund für mich und gabs mir ein Zeichen das du nichts dagegen hattest. Langsam bekann ich damit deine Zunge mit meiner zu massieren, sie um spielen, sie necken mit zu machen. Jetzt versuchtest du dein Glück, du versuchtest mir alles nach zumachen, zwar unsicherer als ich, aber das machte nichts aus. Ich löste mich mit gutem gewissen von deinem Kuss. Ich wollte dir in die Augen schauen, uns sagen wie wunderschön du für mich bist. Als ich dich auf den arm nahm und dich zu deinem Bett trug, warst du wie eine kleine Prinzessin. Ich legte dich vorsichtig hin, so als könntest du mein Glück zerbrechen. Ich beugte mich über dich um an deinen Hals zu gelangen. Ich über sähte in mit heißen küssen. Dein Atem machte mich ganz heiß. Ich knabberte an deinem Ohr und merkte wie sehr dich das Erregte, also wanderte ich von einem Ohr, über den Mund zum anderen Ohr. Ich war wie im Traum gefangen wie oft hab ich mir dies hier schon erfüllt und jetzt zu der Music von Total eclipse of the Heart bist du bei mir und erfüllst mir diesen Wunsch. Ich wanderte runter zu deiner Brust, um dir dein Dekolleté mit küssen zu überschütten, knöpfte ich flink deine Bluse auf. Wie wunderschön du doch warst. Deine gleichmäßigen Atemzüge. Ich zog dir dein Hemd aus, in der Hoffnung mehr erblicken zu dürfen. Jetzt richtest du dich zum ersten mal auf, sahst mir mit deinen braunen Augen in meine uns sagtest das was ich hören wollte, "Ich will dich." Nun warst du diejenige die mich mit küssen bedeckte. Du zogst mir den Pulli vorsichtig aus, damit du ihn einfach wegwerfen konntest. Mit deiner Flachen hand drücktest du mich auf das Bett zu rück. Du wanderste mit deiner Zunge meine Brust rauf, und runter. Umkreiste meine Brustnippel mit der Zunge und saugtest ohne Rücksicht auf Verluste. Dir machte es genauso viel Spass wie mir. Als du dich Flach auf mich Legtest versuchte ich deinen BH zu öffnen du merktest das ich dabei Schwierigkeiten hatte, und warst so freundlich mir dabei zu helfen. Dein prachtvoller Busen, brachte mich um den Verstand. Ich fuhr mit einer Hand leicht darüber. Wie du jetzt auf meinem Schoß warst. Ich musste mich einfach aufrichten. Ich fuhr mit meiner Zunge deine Brust rauf und runter, bis ich an deinen Brustwarzen kreise machte und mich letzen endlich daran festsaugte. Du wurdest immer Heißer, beinahe so heiß wie ein Feuer. Ich drehte dich auf den rücken um dir deinen Rock ausziehen zu können. Du lagst jetzt nur noch im Slip vor mir. Ich nahm ein Bein in die Arme und küsste es bis zu den Zähen da fingst du an zu lächeln, anscheinend hab ich dich gekitzelt. Dir gefiel es nicht das ich noch fast alles an hatte und du nicht, darum forderste du mich auf, auf zustehen. Du standest vor mich und machtes mir die Hose auf, zogst sie ruckartig nach unten und befahlst mir mich zu sitzen. Du knietest vor mich, und zogst sie nun ganz aus. Deine Augen funkelten wie Sterne. Wie ein Tiger kamst auf mich zugeschlichen. Gingst auf mich und reibtest deine Hüfte an meiner. Und wie war es? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)