Familienbande von Rogue37 ("Geliebter Dämon" geht weiter) ================================================================================ Kapitel 11: Besinnung --------------------- Nihao minna-san, vielleicht sollte ich mit einem Rückblick beginnen, weil garantiert keiner mehr weiß, was eigentlich zuletzt geschehen ist, richtig? Ja, ich bin ja selbst schuld, ich gebs ja zu. Und so ganz glücklich bin ich auch damit nicht, aber immerhin ist der Teil eigentlich recht passabel geworden. Überhaupt nicht, was ich geplant hatte (eigentlich hatte Sess wiederkommen sollen, aber es stellte sich heraus, dass der Kerl nicht so handeln möchte wie ich es gerne hätte) somit gehe ich halt weiter auf Akiko ein. SChaun wir mal, wo mich das hinführen wird. Los gehts: Akiko stieß einen tiefen Laut aus. Seine ganze Wut und Verärgerung lag in diesem einen Laut. Sein Verstand schien ihn in den Wahnsinn treiben zu wollen. Er verstand überhaupt nichts mehr. Gefühle überwältigten ihn, die ihm vollkommen fremd waren. Gedanken, die er nicht einordnen konnte. Alles um ihn herum schien sich zu drehen, ließ ihn langsam an der Realität zweifeln. Dunkel erinnerte er sich daran, Rijan angegriffen zu haben. Er wollte gerne sagen, dass er das nicht gewollt hatte, dass nur seine Verwirrung Schuld daran war, aber diesen Wunsch sie für ihre Gedanken zu bestrafen, rührte aus seinem Inneren her. Unter anderen Umständen hätte er sich vielleicht kontrollieren können, doch so war es ihm schwer gefallen. Nein, schlimmer noch, es hatte vollkommen außerhalb seiner Möglichkeiten gelegen. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne. Zu deutlich war ihm das bewusst. Er sollte sich in eine Höhle zurückzuziehen und darauf warten, dass alles vorbei ging, doch anders als bei seinen Wutanfällen zuvor, war er sich dieses Mal nicht sicher, dass diese Verwandlung wieder aufhören würde. Es war als würde sich etwas seiner Seele bemächtigen, seine eigene Identität überdecken. Er konnte das nicht kontrollieren, geschweige denn ignorieren. Vollkommen hilflos musste er mit dem Chaos in seinem Kopf zurecht kommen und wusste doch nicht einmal genau, was mit ihm geschah. Leichte Schritte näherten sich ihm. Sein Gehör schien noch besser zu sein, als dies ohnehin schon immer der Fall war. Er hörte das Geräusch schon von Weitem. Je näher die Schritte kamen, desto panischer und wütender wurde er. Er wollte allein sein. Wer hatte den Nerv ihn jetzt zu stören? Ein Duft stieg ihm in die Nase und beinahe wäre ihm schlecht geworden. Nein, nicht Jamie. Sie wollte er am allerwenigsten jetzt in seiner Nähe haben. Verdammt sollte seine Mutter sein. Sie konnte von Glück sagen, dass sie nicht selbst gekommen waren. Er hätte ihr wohl den Hals umgedreht. Natürlich war ihm klar, dass Jamie von seiner Mutter geschickt worden war. Jamie tat nichts ohne eine entsprechende Aufforderung. Die Wut in ihm verstärkte sich. Was hatte Chidori sich dabei gedacht? Meinte sie, es wäre nicht weiter schlimm, wenn er eine seelenlose Person tötete? Ja, vermutlich hatte sie das gedacht. Für sie war Jamie nie ein lebendes Wesen gewesen. Und vermutlich hatte sie auch damit Recht. Jamie war gestorben. Den Beweis dafür sah man sehr deutlich an ihrem Hals. Nur weil er ihr Herz wieder zum Schlagen gebracht hatte, bedeutete das nicht, dass es etwas an der Tatsache änderte, dass Jamie dem Grunde nach eigentlich tot war. Blätter raschelten, als sie sich durch ein Dickicht bewegte. Er knurrte automatisch, hoffte sie dadurch abzuschrecken, aber Jamie fühlte eben nicht. Nichts auf dieser Erde machte ihr Angst. Und so erschien sie wenige Minuten später vor ihm. Sie blickte ihn an. Offen, ohne das geringste Anzeichen von Angst oder Vorwürfen. Ohne von ihm angewidert zu sein. Doch genauso wenig zeigte sich ein anderes Gefühl in ihren Augen. Er spiegelte sich in ihren Augen und was er sah trieb ihn nur noch mehr in den Wahnsinn. Sie war wie ein Spiegel für ihn. Denn er sah nie, was sie in ihm sah, sondern nur, wie er selbst sich sah. Jedes einzelne Mal hasste er sie dafür. "Verschwinde!" Er ließ keinen Zweifel an dieser Aufforderung. Niemand auf dieser Welt hätte in diesem Augenblick gewagt, ihm zu widersprechen. "Sie sagte, dass Ihr das sagen würdet." Ehe sie noch weitersprechen konnte, packte er sie am Hals und hob sie leicht an. Ihre Zehenspitzen berührten nur noch knapp den Erdboden. Er wollte Angst in ihren Jamies Augen sehen. Er wollte irgendetwas in ihren Augen sehen, doch sie blieben ausdruckslos wie immer. Sie stand nur da auf ihren Zehenspitzen und ließ ihn gewähren. Vielleicht war es wirklich ihre Ruhe, die ihn dazu bracht, von ihr abzulassen. Er schnaubte wütend, ließ sie dann aber wieder los. Als wäre sie sein größter Albtraum wich er vor ihr zurück und drehte ihr den Rücken zu. Ein Fehler wie er kurz darauf bemerkte. Denn obwohl er hörte, wie sie sich ihm näherte, waren seine Sinne vollkommen verwirrt. Er konnte weder Gefahr noch sonst etwas klar erkennen. Einen Moment blieb sie hinter ihm stehen und diese einfache Geste, brachte ihn beinahe wieder um den Verstand. Er drehte sich um, und riss erschrocken die Augen auf. Erstaunen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, ehe er einen zischenden Laut ausstieß und das Messer in seinem Bauch fest umklammerte. Fassungslos sah er Jamie an. Sie stand da, als wäre nichts geschehen und blickte ihn ausdruckslos wie eh und je an. Er wich noch weiter zurück und stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus. Verdammt, ihre Attacke hatte gesessen. Er konnte fühlen, wie ihn seine Kraft langsam verließ. Mühsam schaffte er es, sich auf den Beinen zu halten. Er zog das Messer aus der Munde und warf es Jamie achtlos vor die Füße. Unvorsichtig, dachte er im nächsten Moment. Man sollte seinem Feind niemals eine Waffe wieder zurückgeben. Doch Jamie war nicht sein Feind. Jamie war niemandes Feind. Er sah wie sie das Messer aufhob und an ihrer Kleidung abwischte, dann verstaute sie es wieder sicher in den Falten ihres Gewandes und ging auf ihn zu. Misstrauisch sah er sie an, ehe es ihn langsam in die Knie zwang. "Verflucht sollst du sein, Mutter.", keuchte er und wartete darauf, dass sie aus dem Dunkel trat. Sie ließ nicht lange auf sich warten. Ein einziger Blick genügte und Jamie drehte sich um und ging. Er sah ihr nach wie sie im Schutz des Waldes verschwand. Erneut keuchte er auf. Die Wunde brannte höllisch. Chidori näherte sich ihm langsam. Sie blieb einen Moment vor ihm stehen, ehe sie in die Knie ging und neben ihm verharrte. Er warf ihr einen finsteren Blick zu, doch zu seiner Überraschung reagierte sie darauf nicht so spöttisch wie er es erwartet hatte. Echtes Mitgefühl stand in ihren Augen geschrieben. Sie streckte ihre Hand aus und wollte ihn berühren, doch er wich vor ihr zurück. Er konnte sehen, dass er sie damit verletzte. "Verflucht sollst du sein.", wiederholte er leise und sah ihr fest in die Augen. Sie lächelte müde. "Glaub mir, das bin ich längst." Und dann setzte sie sich über seinen Unmut hinweg und berührte sanft seine Wange. "Es wird dir bald wieder besser gehen, Akiko. Vertrau mir." "Dir vertrauen? Du hast deinen eigenen Sohn verwundet", meinte erfassungslos und nahm zum Beweis die Hände von seiner blutenden Wunde. Einen Moment lang betrachtete sie das Blut, dass aus seiner Wunde austrat. Dann legte sie ihre Hand darauf und sah ihn wieder an. "Ich tat es um dir zu helfen.", entgegnete sie. "Seltsame Art jemandem zu helfen." Sie zog ihre Hand zurück und einen Moment lang konnte er deutlich sehen, dass sein Verhalten ihr ziemlich zusetzte. Dennoch, er war nicht gewillt, ihr schon wieder zu vergeben. Sicher, sie war seine Mutter und selbstverständlich war sie ein Dämon, doch selbst ein Dämon behandelte in der Regel seinen Sohn besser als Chidori es jemals getan hatte. Er sah ihr dabei zu wie sie sich erhob. Sie schien unsicher zu sein. Er hatte das nie zuvor an ihr gesehen. "Verschwinde!" Sie erstarrte einen Moment, ehe sie aufhörte ihm ihre Gefühle zu zeigen. Einen Moment lang empfand er das als Verlust. Doch der Moment verging und er fragte sich, warum er so gefühlt hatte. "Und schick mir Jamie zurück." Eine Spur wurde ihre Haut heller. Sie sah ihn an, sekundenlang ohne ein Wort zu sagen und ohne auch nur eine einzige Bewegung zu vollführen. Dann - ganz langsam - wich sie einen Schritt zurück, sah ihn aber weiterhin an. "Du ziehst ihre Gesellschaft der meinen vor?", fragte sie gefährlich leise. Akiko wusste, dass Unheil heraufzog, dass sie kurz davor, wie ein Orkan aufzubrausen und alles zu vernichten, was sich ihr in den Weg stellte, dennoch hielt er nicht den Mund und nickte entschlossen. Fest blickte er ihr in die roten Augen. "Keine Gefühle zu haben ist immer noch besser als so zu sein wie du." Der Orkan blieb aus. Und zum ersten Mal in seinem Leben bedauerte Akiko, dass dem so war. Denn statt wie gewohnt an die Decke zu gehen oder aber spöttisch zu antworten, vermochte es Chidori vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben nicht, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Und so sah Akiko wie tief seine Worte in ihr Herz geschnitten hatten. Und der Spiegel der zuvor noch Jamie gewesen war, wurde plötzlich zu seiner Mutter. Angewidert wandte er den Blick ab, denn sein eigenes Spiegelbild war in diesem Moment nicht mehr als eine Fratze. Chidori jedoch verletzte dieses Verhalten nur noch mehr und so drehte sie sich schweigend um und ging so würdevoll sie es noch zu tun vermochte zurück zum Haus. Unterwegs begegnete ihr Jamie. "Geh zu Akiko und versorge seine Wunde." Die junge Frau nickte wortlos und kehrte zu den verwundeten Dämon zurück. Einen Moment lang blieb Chidori stehen und kämpfte mit den Gefühlen, die in ihr die Kontrolle übernehmen wollten. Sie wusste nicht wie viele Jahre sie es nun schon schaffte, vollkommen ohne Gefühl zu reagieren, doch es gab nach wie vor, diese winzigen Momente, in denen sie einfach nicht verhindern konnte, dass ihr Gegenüber ihre Seele zu Gesicht bekam. Manchmal vergingen Jahre ohne dass sie sich daran erinnerte wie ihre Seele war und das waren meist Jahre, die ihr gut vorkamen, doch dann geschah eben so etwas wie gerade vorhin und sie erinnerte sich nur zu deutlich wieder daran, warum ihre Seele tief in ihr verschlossen war. Akiko war bei weitem nicht der Erste, der so auf sie reagiert hatte. Es war nur eben schon sehr lange her, dass ihr jemand so deutlich gezeigt hatte, wie furchtbar sie in jenen Momenten war. Eine einzelne Träne rann aus ihren Augen und kullerte ihre rechte Wange hinunter. Zu mehr war sie schon lange nicht mehr fähig. "Was hat sie zu dir gesagt?" Jamie blickte von ihrer Tätigkeit auf und sah Akiko ins Gesicht. Er saß auf dem Boden, mit dem Rücken an einen harten Baumstamm gelehnt und ließ sie seine Wunde versorgen. Die Wunde, die sie ihm zugefügt hatte. Sie blutete längst nicht mehr so stark, dennoch mochte er es, von ihr umsorgt zu werden. Es beruhigte ihn auf seltsame Art und Weise. Eine Weile hatte er ihr schweigend dabei zugesehen, wie sie das Blut weggewischt und die Wunde gesäubert hatte. Sie tat dies immer sehr gewissenhaft, allerdings hatte sie in den vergangenen Wochen dazu auch reichlich Gelegenheit zum Üben bekommen. Sein Vater hatte ihn schließlich oft genug mehr oder weniger schlimm zugerichtet. Er schnaubte leicht, als er darüber nachdachte, wie krank seine Familie eigentlich war. Was regte er sich so über seine Mutter auf? Sein Vater war ja schließlich auch keinen Deut besser. Der Unterschied bestand wohl nur darin, dass Sesshoumaru niemand vorschickte um so etwas zu tun. Chidori jedoch ... Jamie runzelte leicht die Stirn, so als müsste sie darüber nachdenken, was Chidori ihr eigentlich gesagt hatte. Vermutlich müsste sie das wirklich. Für Jamie hafte es keinen Sinn sich etwas zu merken, sie tat was man ihr sagte ohne wenn und aber. "Sie gab mir das Messer und sagte, ich soll es euch in den Bauch rammen." Ihr Blick fiel auf seine Wunde. Sie legte ihren Zeigefinger auf die saubere Wunde. "Exakt hier sollte ich zustechen." Er seufzte erneut. Nein, es sollte ihn nicht verwundem, dass seine Mutter derartig genaue Anweisungen gegeben hatte. Sein schlechtes Gewissen meldete sich einmal mehr zu Wort. Er war nicht besonders freundlich zu ihr gewesen. Schlimmer noch, während er für sich dachte, er wäre nur einfach böse gewesen, war ihm doch von ihrer Reaktion her deutlich bewusst, dass er mehr als nur einfach böse gewesen war. Er hatte sie verletzt. Und das wie sich herausstellte vollkommen ohne Grund. Seine Mutter hatte nicht versucht ihn zu töten oder ihm Schmerzen zuzufügen. Sie hatte in Kauf genommen, dass er verwundet wurde, das stimmte mit Sicherheit, doch ihre Motive waren über jeden Zweifel erhaben. Wäre er nicht so durcheinander gewesen, hätte er das viel früher erkannt. "Sie hat mich zur Vernunft gebracht.", stellte er trocken fest und blickte in Jamies Augen. Sie nickte. "Sie sagte der Schmerz würde euch einen Moment Klarheit verschaffen und eure Gedanken wieder zur Ordnung bringen." Richtig, das hatte er schon vermutet. Er war wütend aufseine Mutter gewesen, weil sie ihn hatte verwunden lassen. Zu wütend um zu bemerken, dass dies seine eigene und noch dazu vollkommen beherrschbare Wut war. Mit einem Mal war all das Chaos in ihm verschwunden gewesen. Es mochte stimmen, dass seine Mutter etwas unorthodoxe Methoden hatte, doch vermutlich hatte das besser gewirkt als jeder andere Versuch ihn zur Vernunft zu bringen. Und natürlich wusste er auch, warum sie Jamie geschickt hatte. Jedes andere Wesen hätte ihm gegenüber vermutlich ein Gefühl gezeigt, ein Gefühl, dass ihn viel zu leicht vollkommen hätte ausrasten lassen. Jamie war die Einzige, die es schaffte zu ihm durchzudringen. Erneut seufzte er frustriert und strich sich mit den Fingern fahrig durchs wirre Haare. Die leichte Bewegung ließ die Wunde wieder aufreißen und erneut Blut herausquellen. Jamie wollte gerade erneut das Bluten stoppen, als er ihre Hände festhielt. "Lass es. Das heilt von alleine." Sie nickte und verharrte in ihrer Bewegung. Schweigend blickte sie zu ihm und ließ zu, dass er sie näher zu sich heranzog. "Es ist seltsam, dass ich immer genau weiß, dass du nicht in meiner Nähe sein sollst, ich es trotzdem aber nie schaffe, dich wegzuschicken." Sie entgegnete darauf nichts. Er hatte das auch nicht erwartet. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss das Gefühl ihres warmen Atems auf seiner Haut. "Lass mich wenigstens einmal das Richtige tun und geh bitte." Er wartete bis sie sich erhoben hatte, ehe er seine Augen wieder öffnete. Sie stand vor ihm und blickte auf ihn herab. "Ihr tut immer das Richtige, Akiko-sama." Einen Augenblick lang setzte sein Herz aus und er starrte sie verwirrt an. Doch dann verflog dieser kostbare Augenblick und der gewohnt bittere Beigeschmack ihrer Aussagen wurden ihm klar. Jamie wusste nicht, was richtig und falsch war. Eine solche Aussage von ihr, hatte keine Bedeutung. Also nickte er nur und blickte auf das Blut, das seine Haut verfärbte, während er darauf wartete, dass sie ging. Sie tat ihm diesen Gefallen und nicht zum ersten Mal an diesem Tag dachte sich Akiko, dass sein Leben ohne Frauen wesentlich einfacher wäre. Fortsetzung folgt ... Okay, mehr oder weniger ist der einzige Grund warum ich so wenig hochgeladen wohl die Tatsache, dass ich mich selbst somit unter Drucke setze, ich habe dutzende dieser fertigen Szenen in den letzten Wochen geschrieben, aber weil ich danach nicht weiterkomme, alle wieder verworfen, wenn ich euch den Part jedoch trotzdem zu lesen gebe, muss ich mich wohl oder übel damit auseinander setzen und dafür eine Fortsetzung finden. Hoffen wir mal, dass ich so endlich schneller vorankomme. Ich hoffe euch gefällts ein wenig, all zu viel ist es nicht. Mir gefällt Chidoris Entwicklung. Das wird noch ziemlich gigantisch gipfeln (ja, ja, ich halte euch bei Laune). ich würd jetzt gern eine Begegnung zwischen Chi und Sess schreiben, in der es um Akikos Verhalten geht, aber ich weiß noch nicht, wie ich die zwei aufeinandner reagieren lassen soll ... So, das wars erst mal von mir. Ich unterlasse es unnütze versprechungen zu machen, ihr seht ja, wie falsch ich immer liege. Aber ich bemühe mich, das könnt ihr mir glauben. Ich hab hier wirklich dutzende fertiger Szenen, die allesamt zwar teilweise richtig gut sind, aber vollkommen unbrauchbar für die Story Bis demnächst Rogi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)