Charmed-Das große Chaos von abgemeldet (Fortsetzung zu Charmed-Neue Freunde und Charmed-Drei Welten) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Piper ließ den Uhu herein und nahm ihm den Brief ab. Prues Geist stand noch immer vor ihr und Piper begann den Brief vorzulesen. Liebe Piper, Ich möchte dir nur mitteilen, dass Phoebe gut bei uns angekommen ist, der Flug war zwar anstrengend, aber sie hat es geschafft. Außerdem möchte ich dich mit diesem Brief noch einmal daran erinnern, dass ich nächsten Sonntag heirate. Mit freundlichen Grüßen Morgana "Na Gott sei Dank ist Phoebe heil angekommen, ich stelle es mir nicht gerade einfach vor, einen Besen zu reiten", sagte Piper. "Ja du hast bestimmt Recht. Aber leider muss ich dich jetzt wieder verlassen", entgegnete Prue. "Aber wieso denn?", fragte Piper ihre ältere Schwester. "Ich muss zu Mum zurück, seit Grandma wieder auf Hogwarts ist, ist sie sehr einsam, aber wenn ich dann auch noch wegbleibe, wird sie ganz allein sein. Verstehst du das?", erklärte Prue. "Ja, natürlich. Grüß Mum ganz lieb von mir", sagte Piper und winkte noch einmal. Dann löste sich Prue auf. Alle anderen waren schon ins Bett gegangen, deshalb ging auch Piper schlafen. Am nächsten Morgen war Piper wie immer als erste auf den Beinen, obwohl sie erst um halb eins ins Bett gegangen war. Sie kochte eine große Kanne Kaffee und zog ein Blech mit frisch gebackenen Croissants aus dem Ofen, als Paige die Küche betrat. "Guten Morgen", sagte diese verschlafen und gähnte. "Morgen Paige, setz dich, fang schon mal mit dem Frühstück an. Du musst ja bald zur Arbeit", sagte Piper und schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein. "Danke, Piper, na hast du noch lange mit Prue gesprochen?", fragte Paige. "Ja, bis halb eins, dann kam ein Uhu und brachte einen Brief von Morgana, sie hat geschrieben, dass Phoebe gut angekommen ist", berichtete Piper. "Das ist gut. Kannst du mir mal bitte ein Croissant geben?" Piper nahm ein Croissant vom Blech und legte ihn auf Paiges Teller. In diesem Augenblick betraten die Spellmans die Küche. Alle wünschten sich einen guten Morgen und setzten sich dann an den Frühstückstisch. "Kommt Leo gar nicht?" , fragte Zelda. "Nein, er hat mir eine Nachricht hinterlassen. Er musste schon früh nach "Oben", er hat da einen neuen Posten bekommen, er soll nun Wächter des Lichts ausbilden", erklärte Piper ihren Freunden. Dann frühstückten alle zu Ende und Paige fuhr zur Arbeit. "Sabrina, könntest du bitte den Geschirrspüler einräumen?", fragte Piper, "ich muss in den Club, da ist heute Abend eine riesige Party. Ich muss nämlich noch einiges vorbereiten", sagte Piper und Sabrina nickte. Piper fuhr ins P₃ und die Spellmans blieben allein zu Hause. "Zeldi, mir ist langweilig", sagte Hilda, "Können wir nicht irgendwas machen?" "Und was sollen wir deiner Meinung nach machen?", fragte Zelda. "Irgendwas, was Spaß macht, wie wäre es mit einer Party? Piper hat doch diesen Club, da kann man bestimmt gut feiern", schlug Hilda vor. "Vergiss es, du hast doch gehört, Piper hat noch einiges vorzubereiten", erwiderte Zelda. "Gut, dann machen wir die Party einfach hier!", rief Hilda und rannte zum Telefon um ihre Freunde anzurufen. "Nein, Hilda! Das tust du nicht! Ich muss arbeiten, ich brauche Ruhe für meine Experimente", schrie Zelda und wollte ihre Schwester aufhalten. Hilda malte einen Kreis mit ihrem Zeigefinger in die Luft und eine Luftblase erschien um sie und das Telefon. "Hilda, hör auf diesen Luftblasenzauber anzuwenden, wenn ich mit dir schimpfe!", schrie diese und versuchte die Blase zu zerstechen, aber diese hielt ihren Attacken stand. Sabrina steckte den Kopf aus der Küchentür, zog diesen aber schnell wieder ein, da Zelda Funken durch das Haus sprühte. Dann nahm sie allen Mut zusammen und trat aus der Küche. "Was ist denn hier los?", rief sie. "Hilda hat sich in den Kopf gesetzt eine Party zu feiern und deshalb ruft sie jetzt alle ihre Freunde an", erklärte Zelda ihrer Nichte. "Und Piper hat die Party erlaubt?", fragte Sabrina. "Natürlich nicht", antwortete Zelda. In dem Moment schlug die alte Standuhr 12.00Uhr und in weißem Nebel erschienen die ersten Gäste. "Oh nein! Auch das noch!", rief Zelda und deutete auf die so eben angekommenen Gestalten, "Hilda hat wieder die Zombies eingeladen!" Hilda ließ ihre Luftblase verschwinden und begrüßte die Gäste, dann sprühte sie Funken durch das ganze untere Stockwerk. An den Wänden und Zimmerdecken erschienen Luftballons und Luftschlangen. Die Möbel glitten an die Wände, die Rolläden zogen sich von selbst herunter. Discokugeln und eine Band erschienen. Hilda tanzte mit einem der Zombies und dann erschienen auch die anderen Gäste, Hexen in schwarzen Kleidern, Männer in Umhängen, die sehr stark an die von Vampiren erinnerten und sogar ein paar Werwölfe. Hilda ließ noch schnell ein Buffet in der Küche erscheinen und dann begann das Chaos. Die Werwölfe tanzten so wild, dass sämtliche Bilder von den Wänden fielen und am Boden zerbarsten. Sabrina und Zelda versuchten zu Hilda zu kommen, aber das Gedränge war einfach zu groß, denn immer noch kamen neue Gäste. Zelda zog Sabrina in die Küche, doch auch dort waren Partygäste, deshalb beschlossen sie sich bis zum Dachboden durchzuschlagen. Auf dem Dachboden war es viel ruhiger. "Tante Zelda, was können wir tun? Piper wird wahnsinnig, wenn sie dieses Chaos sieht und dann dürfen wir nie wieder herkommen." "Ich weiß es nicht, wenn ich Pipers Kräfte hätte, dann könnte ich einfach alle einfrieren, aber solche Kräfte hab ich ja nun mal nicht", erwiderte Zelda. "Aber es muss doch irgendeine Möglichkeit geben!" "Vielleicht finden wir im Buch der Schatten eine Lösung", schlug Zelda vor, "Piper hat mir davon erzählt, es soll immer den richtigen Spruch parat haben." Sabrina nahm das Buch und schlug eine beliebige Seite auf. "Das hört sich doch gut an, ein Zauber um ungebetene Gäste loszuwerden: Ihr Ungebetenen verschwindet nun, Damit wir wieder können ruhn. Das Pulver hier gemahlen fein, Trägt euch zurück in euer Heim. "Aber wir brauchen noch das Pulver, damit der Zauber wirkt", sagte Sabrina. "Guck doch mal, da ist doch das Rezept", sagte Zelda und deutete auf die nächste Seite. Zelda nahm sich einen Zettel und schrieb die Zutaten darauf. "Ich sehe mal in der Küche nach, ob ich alles finde, hol du schon mal den Mörser und das was wir noch alles brauchen", Zelda lief die Treppe hinunter und traute ihren Augen nicht. Die ganze Eingangshalle war voll von tanzenden Monstern. Von Hilda war keine Spur. Zelda drängelte sich zur Küchentür durch. Drinnen schepperte es. Zelda riss die Tür mit einem Ruck auf und erblickte ihre Schwester, die gerade den Kühlschrank ausräumte. "Hilda, hör auf damit, Piper wird uns rauswerfen, wenn sie herausbekommt, dass das halbe Haus verwüstet ist", rief Zelda. "Tut mir leid, Zeldi, ich kann dich nicht verstehen, außerdem habe ich keine Zeit, die Zombies warten auf ihre Getränke", rief sie und sie hatte Recht, es war viel zu laut, um sich zu unterhalten. Zelda schüttelte nur den Kopf und öffnete die Schranktür zu Pipers Kräutersammlung. Zelda fand alles und stellte die Gläschen und Fläschchen auf ein Tablett. ,Na, ob das gut geht?', fragte sie sich und öffnete die Küchentür. Langsam drängelte sie sich zur Treppe. "Geschafft!", stieß sie erleichtert hervor. Doch sie hatte sich zu früh gefreut, vor ihr huschte etwas schwarzes die Treppe herunter, Zelda stolperte über Salem und das Tablett fiel ihr aus der Hand. Die Gefäße fielen die Stufen herunter. "Was für ein Glück, dass Piper hauptsächlich Plastikgefäße nimmt", sagte Zelda und sammelte alles wieder ein und begann erneut die Treppe hoch zusteigen. Auf dem Dachboden angekommen wurde sie schon erwartet. "Da bist du ja endlich, ich habe mir schon Sorgen gemacht", sagte Sabrina. "Ich bin nur über Salem gestolpert, aber jetzt bin ich ja da", entgegnete Zelda. Sabrina wog die Kräuter ab und Zelda schüttete sie, zusammen mit den Flüssigkeiten in die Mörserschale. Dann zermahlte sie alles gründlich und goß die Flüssigkeit ab. Dann gab sie wieder Kräuter dazu, bis am Ende ein Pulver entstand. "Gut, jetzt haben wir den ersten Teil fertig", sagte Zelda erleichtert. "Wieso den ersten Teil?", fragte Sabrina. "Als erstes müssen wir die Gäste loswerden, dann müssen wir aufräumen und alles wieder an seinen Platz bringen", erklärte Zelda. "Stimmt!", sagte Sabrina und blätterte weiter. "Hier ist ein Spruch um Gegenstände wiederherzustellen." Für dich wird die Zeit zurück gedreht, Damit du wieder neu entstehst, Sei nun, als wärest du neu, Doch bleibe dem alten Vorbild treu. "So, jetzt haben wir noch einen Spruch, um alles kaputte zu reparieren, den Rest schaffen wir dann auch alleine", sagte Zelda, "Dann mal los!" Zelda hatte die beiden Sprüche abgeschrieben und ließ mit Sabrina die Treppe herunter. "Du bewirfst die Monster mit dem Pulver und dann sagen wir den Spruch auf. Bist du bereit?", Sabrina nickte und verteilte das Pulver. Dann sagten beide den Spruch auf und die ungebetenen Gäste in der Eingangshalle lösten sich in Luft auf. Dann nahmen sich die beiden hexen das Wohnzimmer vor, auch diese Gäste verschwanden, genau, wie die Band. Als letztes verschwanden die Gäste, die sich in der Küche aufgehalten hatten. Hilda stand in ihrem Chaos. "Huch, was ist denn jetzt los?", fragte sie. "Wir haben dir den Saft abgedreht", sagte Sabrina. "Aber wieso, das war doch eine tolle Party. Ihr seid richtige Spielverderber!", rief sie, schnippte mit den Fingern und war verschwunden. "Seit wann kann sie denn das?", fragte Sabrina. "Ich habe keine Ahnung. Hilda überrascht mich immer wieder neu!", antwortete Zelda und zuckte mit den Schultern. Dann sprachen Sabrina und ihre Tante die zweite Formel und die Möbel glitten wieder an ihren Platz, Bilderrahmen setzten sich wieder zusammen und die Luftschlangen und Ballons verschwanden. "Sieht wieder aus, wie neu", sagte Sabrina und Zelda nickte zustimmend. In dem Moment kam Piper zur Tür herein. "Hi, mir ist gerade aufgefallen, dass ich mein Kochbuch hier vergessen habe!" "Äh, Hi, Piper", sagte Zelda. "Immer müsst ihr mir jeden Spaß verderben, noch nicht mal eine Party darf ich ausrichten, ihr seid alle so gemein!", ertönte es von oben. "Zelda, Sabrina, was war das?", fragte Piper. "Ach das, das war Hilda, ihr geht es nicht so gut", erklärte Zelda. "Aber sie hat irgendwas von Party geschrien, was meint sie damit?" Hilda erschien aus dem Nichts. "Ganz einfach ich meine, dass sie eben meine Party hier kaputtgemacht haben", zischte Hilda. "Party? Hier?", fragte Piper. "Ja, ich habe hier eine Party auf die Beine gestellt und Sabrina und Zelda haben meine Gäste nach Hause gezaubert und alles wieder zurück verwandelt!" "Wieso zum Teufel feierst du hier einfach eine Party?", fragte Piper. "Was soll ich denn sonst hier machen, hier gibt es weder einen Hexenkanal, noch das andere Reich zum schoppen, hier sterbe ich doch sonst vor Langeweile!", erklärte Hilda. Zelda spürte, das Piper kurz vorm platzen war, deshalb schob sie sie in die Küche. Nach fünf Minuten kamen sie zurück. "Na gut, ich weiß, das es hier nicht so toll ist, wie bei euch, aber hättest du mich nicht vorher fragen können? Ich mag es nicht, wenn man mich umgeht. Ach ja, ich lade euch alle heute Abend ins P₃ ein. Und denk dran, Hilda mach nicht wieder so einen Mist", sagte Piper, der es nicht ganz gelang, diese Sätze ruhig zu sagen. Es klopfte am Fenster. Piper drehte sich um und erblickte eine Schneeeule auf dem Fensterbrett. Die Hexe öffnete das Fenster und nahm der Eule den Brief ab. Sie öffnete den Umschlag und begann zu lesen: Hi, Piper! Du hast Recht, dieser Professor Snape ist ein richtiger Fiesling, der an Bosheit nur noch von Filch übertroffen wird, obwohl sie könnten sich auch ebenbürtig sein, also ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was Morgana an diesem Kerl findet. Ich habe schon viel erlebt, ich war zum Beispiel schon im verbotenem Wald, mit Morgana und Hagrid. Hagrid ist wirklich nett, ich kann gar nicht verstehen, wie man sich mit ihm anlegen kann. Morgana ist auch nett, genauso, wie Professor Lupin, aber am Besten komme ich mit Minerva und Grandma klar. Du wirst mir nicht glauben, aber ich habe eben meine große Liebe getroffen. Ich habe ihn umgerannt und als er mir hoch geholfen hat, da hab ich in seine großen braunen Augen gesehen und da wusste ich, dass wir zusammen gehören. Er kam aus Dumbledores Büro, aber der ist gerade nicht da, deshalb kann ich ihn nicht nach dem Namen fragen. Ich werde dich auf dem Laufendem halten. Phoebe PS: Viele Grüße an alle, vor allem an Paige und Sabrina. "Das ist mal wieder typisch Phoebe, gerade mal einen Tag auf Hogwarts und schon hat sie sich verliebt, mal gucken, was jetzt kommt, vielleicht ein Werwolf, so was hatten wir noch nicht", sagte Piper, "ich soll euch einen schönen Gruß von Phoebe bestellen." Piper legte den Brief zur Seite und ging wieder zur Haustür, als sie sich noch einmal zu Hilda umdrehte: "Denk an meine Worte!", dann verschwand sie durch die Tür. Nach zwei Stunden kam Piper wieder nach Hause. "Ich könnte noch ein bißchen Hilfe im P₃ gebrauchen, es gibt noch einiges vorzubereiten!", rief sie. "Hilda und ich, wir helfen gerne", sagte Zelda und Hilda nickte, nachdem Zelda ihr auf den Fuß getreten hatte. "Ja, genau, machen wir", sagte Hilda gelangweilt. "Geht ihr schon mal vor, ich warte noch auf Paige, ist das in Ordnung, Piper?", fragte Sabrina. "Ja, meinetwegen, aber vergiss nicht zu kommen, wir können jede Hilfe gebrauchen", antwortete Piper. Gerade wollte Piper wieder zur Tür gehen, da klopfte wieder eine Eule ans Fenster. Piper öffnete wieder das Fenster und nahm der Eule den Brief ab. Wieder war es ein Brief von Phoebe. Hi, Piper, Wie versprochen halte ich dich auf dem Laufendem, also, weil ich meine Arbeitssachen in der Bibliothek vergessen hatte, hat die fünfte Klasse herausgefunden, dass ich mich um Problemfälle kümmere, deshalb wurde ich gebeten, dass ich Dumbledore mal frage, ob ich nicht Vertrauenslehrerin werden könnte. Das habe ich dann auch getan und Dumbledore ist von der Idee richtig begeistert gewesen, also bin ich jetzt Vertrauenslehrerin von Hogwarts. Was aber noch wichtiger, als meine neue Aufgabe ist, ist die Tatsache, das ich eine Möglichkeit gefunden habe meine große Liebe wiederzusehen, mehr darf ich auf dem Briefwege nicht verraten, das kann ich dir ja Samstag auf Morganas Hochzeit erzählen. Ich bin so aufgeregt, heute Abend werde ich ihn wiedersehen, jetzt muss ich los, sonst verpasse ich noch mein Date. Viele liebe Grüße Phoebe "Typisch Phoebe, ich kann mir richtig vorstellen wie verliebt sie ist, aber trotzdem würde ich doch lieber etwas mehr über den geheimnisvollen Unbekannten erfahren", sagte Piper. "Du hast Recht, wenn ich nur an die Geschichte mit Cole denke, dann kann man nicht vorsichtig genug sein", sagte Paige. "Paige, hast du mich erschreckt, wo kommst du denn auf einmal her?" "Von der Arbeit, du weißt doch, dass ich um halb drei Feierabend habe. Weil du ja diese Party im P₃ hast, habe ich mich heute mal nach Hause georbt", erklärte Paige ihrer Schwester. "Natürlich weiß ich das, aber ich war so in den Brief vertieft, dass ich dich gar nicht bemerkt habe", erwiderte Piper. "Piper, es tut mir leid, dass ich dich unterbrechen muss, aber hast du nicht noch so viel vorzubereiten?", fragte Hilda. "Ja, du hast Recht, also lasst uns gehen", sagte Piper und schnappte sich ihre Handtasche. Dann verließen die fünf Hexen das Haus. Im P₃ setzten sich Sabrina und Paige, nachdem sie das Buffet aufgebaut hatten, in eine Nische. "Schade, dass du heute Mittag nicht da warst, Tante Hilda hat eine Party gefeiert und dass halbe Haus verwüstet, gut dass Tante Zelda und ich noch eingegriffen haben und alles wieder in Ordnung gebracht haben, sonst hätte Piper uns alle rausgeschmissen", berichtete Sabrina. "Das ist komisch, eigentlich ist sie echt geduldig, aber im Moment wird ihr wahrscheinlich alles zu viel", erwiderte Paige. Langsam füllte sich der Club, die Band hatte angefangen zu spielen und die Leute strömten ins P³. Hosted by Animexx e.V. 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