Sommernachmittag von FluffyFox (oder: "Überraschung!" ^.^ ... weiter geht's!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Dieses Etwas hier ist in der Schule (genauer in einer Freistunde) entstanden. Ich war deprimiert und mir war langweilig, also hab ich was geschrieben. Nehmt das Viech bloß net ernst *anblinzel* und bitte nich haun, ja? *drop* *guckt auf die Uhr**gähn* *schlurf schlurf**Computer abschalt**schlurf schlurf schlurf* *ins Bett fall**schnarcht die Sterne vom Himmel* "Ist das wahr?" Kai's Augen verfinsterten sich gefährlich. Er stand in der Küche und wartete darauf, dass ihr Mittagessen endlich gar wurde. Die warmen Strahlen der Nachmittagssonne tanzten auf den weißen Fliesen. Es war warm und der Duft von blühendem Flieder mischte sich mit dem Geruch nach Eintopf. "Ja," sagte Max leise. "Tyson hat es mir gerade gesagt." Besonders glücklich sah auch er nicht aus. Seine blauen Augen schimmerten traurig. Die Tür klappte. Ein gutgelaunter Tyson betrat mit einem breiten Grinsen den Raum. Scherzhaft puffte er Max kräftig in die Seite. "Was ist denn los? Warum guckt ihr so finster?" Kai beherrschte sich mühsam. "Tyson, ist es wahr dass...du....Ray...?" Max bekam noch einen Puffer. "Konntest du wieder deine Klappe nicht halten," grummelte Tyson, aber dann nickte er bekräftigend. "Ja. Er wollte eigentlich nicht, dass ich es euch sage, aber..." Im selben Moment trat Ray ein. Kai's vorwurfsvoller Blick suchte den seinen, doch die ausdrucksvollen goldenen Katzenaugen wichen ihm aus. "Ist das dein Ernst Ray?" "Es ist meine Entscheidung", antwortete dieser leise. "Ich wusste, dass ihr so reagieren würdet, darum habe ich Tyson gebeten zu schweigen, aber mein Gefühl sagt mir eben..." Nervös wickelte er eine lange schwarze Haarsträhne um den rechten Zeigefinger. Kai ballte die Fäuste, seine Fingerknöchel wurden weiß. "Wie kannst du nur...ich verstehe dich nicht!" Sein zorniger Blick wanderte zu Tyson, der es sich am Küchentisch bequem gemacht hatte und strahlend Kekse in sich hineinschaufelte. "Ausgerechnet er! Und überhaupt... wie kannst du nur!?" Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander. 'Ich werde das nicht zulassen, er wird dich verletzen Ray!' Max schaltete sich ein. "Kai hat recht, wenn es denn unbedingt sein muss, dann lass dir von mir die Haare schneiden." *lol* Entschuldigt...*wischt sich die Lachtränen aus den Augen* Ich konnte es einfach nicht lassen^.^ (Hab mit Absicht nicht Humor oder Parodie dazugeschrieben, ich hoffe, die Überraschung ist gelungen.) Ihr könnt mich jetzt schlagen. *grins* Eure Fallen *knuff* *AngelSalute*^.^ Kapitel 2: ----------- *angehüpft kommt**gute Laune**strahl* Danke für die Kommis! *ganzdollknuddel* Schön, dass die Pointe gelungen ist *grins* Und weil's so schön war gleich noch eins^.^ Hat nix mit dem Letzten zu tun und ist wieder eine Ausgeburt meiner Langeweile. (Komisch, wo ich so viel zu tun hab *grübel* Ô.ô *nya, egal**smile*) Also bloß net ernst nehmen und überraschen lassen.^.^ Oje, der arme Ray, da kommt was auf ihn zu... Mir ist schwindlig, mein Herz klopft überlaut. Tief durchatmen Kai, das wird schon. Wenn nur meine Hände nicht so verdammt zittern würden. Sein Gegenüber schaute genauso verunsichert zurück. "Du fragst dich bestimmt, warum ich so spät noch mit dir reden will Ray. Es ist... ich muss dir endlich etwas sagen." Er holte tief Luft und senkte nervös die Wimpern, bevor er leise weitersprach. "Wir sind jetzt schon so lange in einem Team und trotzdem lasse ich keinen an mich heran. Ich behandle dich oft wie den letzten Dreck, kränke dich und habe überhaupt immer etwas zu meckern..." Aufflackerndes Gold. Kai hob die Hand. "Nein, sag jetzt nichts, bitte. Sonst bringe ich nicht mehr den Mut auf weiterzureden. Ich habe es wirklich versucht. Dich zu ignorieren, dich abzuschrecken, versucht mir einzureden, dass ich dich hasse. Alles ohne Erfolg", er lächelte verzweifelt: "Deine Nähe quält mich, zerreißt mich bis ins Innerste und doch ist jeder noch so kleine Augenblick in deiner Nähe etwas unendlich Kostbares für mich, das ich tief in meinem Herzen verwahre. Ich...", er zitterte. "Ich..." Nun sag es schon endlich! "Ich liebe dich Ray", flüsterte Kai sehr leise, "mehr als sonst irgendetwas auf der Welt. Ich liebe dich." Stille. das Ticken der Uhr war die Antwort auf sein klopfendes Herz. Seine Hände waren feucht. "Genau so!" Kai atmete tief durch und löschte die Kerze, die neben dem hohen Spiegel vor ihm brannte. "Ich werde zu ihm gehen und genau das sagen!" Er wandte sich zur Tür, ein Schatten im Dämmerlicht des kleinen Zimmers. Hm... war das zu offensichtlich? *fragendguck* Oder ist die Überraschung gelungen? Wie auch immer, die Generalprobe hat unser lieber Kai-chan schon mal bestanden^.^ (Ich weiß, ich bin schrecklich...*drop**der arme Kai**anpieks**net bös sein**knuff*) *AngelSalute*^.^ Kapitel 3: ----------- Nihao!*umrenn**da binsch**strahl* Du lieber Himmel, so viel Kommis für das bisschen Geschreibse, ihr seid echt zu gut zu mir *schnüff**danke**alle abknuddel* @Erdnuckel: Danke für dein liebes Kommi^^. Ich hab es letztes Mal schon hingeschrieben. Das, was im zweiten Chap steht, hat mit dem Ersten überhaupt nichts zu tun. Ich wollte nur nicht für das Bisschen eine neue ff anfangen. Alles, was ich hier schreibe sind Fragment-Szenen, irgendwelcher Unsinn, der mir gerade so in den Sinn kommen. Sie sind unabhängig von einander (es sei denn, ihr wollt zu irgendetwas unbedingt eine Fortsetzung (eigentlich nicht geplant.)) Aller guten Dinge sind drei, nicht wahr?^.^ Also hier ist nochwas, ist mir heute (wieder mal in der Schule) in Musik eingefallen, bei "Let it be" (von den Beatles), fragt mich nicht warum....Ô.ô *selber keine Ahnung hat*, passt eigentlich nicht zu dem Lied...hm...nija, auch egal... (Hatte nur keine Zeit es da aufzuschreiben, musst ich mir bis zur Pause merken *breitgrins*, hätt's auch fast wieder vergessen *mein Gedächtnis...**Drop*) Waaah, fass dich kurz Fallen! Also gut, lange Rede, kurzer Sinn: ich hoffe, es gelingt mir erneut, euch zu überraschen! Have fun^.^ Du bist unglaublich süß, wie du so daliegst, das dunkle Harr ganz zerzaust, den Kopf sanft auf die Decke gebettet, deine Brust hebt und senkt sich in gleichmäßigen Atemzügen. Mein Entschluss wankt. Vielleicht ist es nicht richtig, dich einfach so damit zu überfallen Ray. Aber... Kai seufzte leise. Was soll ich nur tun? Leben regte sich in dem Schlafenden. Große Augen blinzelten verwirrt in das weiche Licht des goldenen Herbsttages. "Was ist jetzt?" wurde er von der Seite genervt angeraunzt. "Nehmen sie ihn, oder nicht?" Kai zögerte noch einen kurzen Moment, dann nickte er. Die Gittertür wurde geöffnet und Kai mit einem fröhlichen, hellen Kläffen begrüßt. Der Welpe hatte anscheinend ausgeschlafen und hüpfte mit heftig schlagendem Schwänzchen an ihm hoch. Das wuschelige Fell war tiefschwarz, ausgenommen das an den tapsigen großen Pfoten und einem Fleck, der sein linkes Auge zierte. Beides war schneeweiß und gab dem kleinen Kerl ein schalkhaftes Aussehen. Es schien, als sei er geradewegs durch eine Schüssel mit Schlagsahne gestapft und hätte sich bei der Gelegenheit gleich eine Kriegsbemalung zugelegt. Die glänzenden dunklen Knopfaugen funkelten lustig. Kai bückte sich um das drollige Kerlchen zu streicheln und dieses sprang ihm erfreut aufkläffend in die Arme und schlabberte ihm vergnügt die Wange nass. "Da ist wohl nicht's zu machen", ergab sich der so stürmisch Begrüßte lachend in sein Schicksal. Eine halbe Stunde später sprang der Welpe munter seinem neuen Zuhause entgegen. Der Himmel war klar und die Luft kühl, Rauhreif überzog Gräser, Blätter und Zweige, der Atem gefror bereits zu kleinen Wolken. Schon fast ihrer Pracht beraubt, leuchteten die Bäume am Wegrand in sattem Gelb, Orange und Rot. Kai wurde es nicht müde, zu beobachten, wie das Fellknäul im bunten Laub herumtollte und in jede noch so kleine Pfütze sprang. Er lächelte seinem übermütigen Wegbegleiter zu, der ihn mit seinen dunklen Augen schalkhaft anzublinzeln schien. "Na? Wie sollen wir dich nennen du kleiner Racker?" Doch statt einer Antwort bekam er nur ein "Wuff" und heftiges Schwanzwedeln. Kai lachte. Auf dich wartet eine lebhafte Überraschung Ray! Im Taumel der goldenen Herbstblätter sprang diese raschelnd durch das Laub und schnappte vor Freude hell kläffend nach den Sonnenstrahlen. *AngelSalute*^.^ Kapitel 4: schuldig ------------------- Und wieder eine Ausgeburt meiner Fantasie ^.^ Entstanden in einem Schreibanfall um Mitternacht bis halb zwei, obwohl ich zum Schluss todmüde war. Ist diesmal nicht lustig und ohne Überraschung, eher so Richtung Darkfic. Wer die Personen sind...nun ja, könnt ihr euch wohl denken ;-) Dieses Stückchen Geschriebenes hat wieder nix mit dem anderen, was hier steht zu tun, will wie gesagt bloß nicht wegen jedem Bisschen 'ne neue Story aufmachen. An dieser Stelle noch ein großes Danke und Knuddel an alle Kommischreiber *knuddelwuschel*, freut mich riesig, dass die Kurzgeschichten so gut ankommen ^.^ Seid nich böse, dass ich net an dem 3. Chap weiterschreibe, dafür gibt's in den nächsten Kapiteln in "Phönix" irgendwann eine Überraschung *grins* (na toll, jetzt hab ich ja schon alles verraten -_- *schön blöd*) Egal ^.^ Nun aber los... *************************** "Schuldig." flüsterten die Blätter der gewaltigen Bäume im Nachtwind. "Schuldig." raunten die kalten, hoheitsvollen Sterne in ihrem fernen, gleichgültigen Glanz. "Schuldig... Schuldig. Schuldig!" Er wollte die Hände auf die Ohren pressen, doch die eisernen Fesseln umklammerten erbarmungslos seine Handgelenke, schnitten grausam in die zarte, verletzliche Haut. Seid still! Hört auf damit, bitte! Ich flehe euch an... hört doch endlich auf... ich kann nicht mehr... Verzweifeltes Schluchzen. Heiße Tränen und der Stein ist so furchtbar kalt. Eiskalt. "Schuldig." umschmeichelte der kühle Nachtwind seinen nackten Körper. Nebelschwaden spielten um seine schlanken Fesseln, drückten sich kalt und nass an seine Waden. Er erschauerte, Tränen glitzerten auf Kettengliedern, fingen das weiße Mondlicht, rein und klar wie Diamanten, erzitterten und tropften zu Boden. Tiere, er konnte sie spüren, vertraute, sanfte Auren am Rande seines Bewusstseins, leise und zurückhaltend, als wollten sie Rücksicht nehmen auf seine geschundene Seele, die bloß lag wie eine offen klaffende Wunde. Rehe mit großen braunen Augen und unschuldigem Kinderblick, Füchse mit nervös witternden Nasen, eine Eule, deren schauriger Ruf ihn seit frühester Kindheit in den Schlaf gewiegt hatte. Igel, raschelnd im Laub, das ruhige, schwere Schnaufen eines Ebers und die vorsichtigen, raschen Tritte einer jagenden Wildkatze. Er fühlte den Blick ihrer riesigen smaragdenen Augen auf sich glühen. Grillen zirpten verhalten in den hohen Gräsern. Ein winziger Nachtvogel ließ sich auf seiner Schulter nieder und putzte mit zierlichen Bewegungen das glänzende schwarze Federkleid. "Schuldig!" wisperte er plötzlich und stob kreischend in den Nachthimmel. Er erbebte bis ins Innerste, kalter Schweiß schimmerte auf seiner Stirn. Erschöpft sank sein Kinn auf die Brust, dunkle Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, verdeckten nachtschwarze Wimpern, die sich wie dunkle Halbmonde über klares Gold senkten, fahl im hellen Licht des Mondes. Hitze durchströmte ihn. Doch nicht wärmend, sondern gefährlich, geboren aus den kranken, bitteren Säften seines Körpers. Er glitt in eine fiebrige, unwirkliche Traumwelt. Schatten tauchten auf und verschwanden wieder, zogen schnell wie dunkle Wolken vor das silbrige Mondlicht, bevor sie in hunderte kleine schwarze Vögel zerbarsten und kreischend verbrannten. "Hah!" Schwer atmend hob er mit geweiteten Augen ruckartig den Kopf. Eine kühle, machtvolle Präsenz hatte ihn aus seinem unruhigen Schlaf gerissen. "Zeigst du endlich Reue?" Eine leise Stimme wie Glocken aus Silber, sehr klar und so kalt wie Eis. Vergeblich versuchte er im Schatten des nächtlichen Waldes eine Gestalt auszumachen. "Zeig dich!" forderte er keuchend. Eine hohe, aufrechte Silhouette zeichnete sich schmal vor dem vollen, runden Mond ab. Graues Haar, mit dem blauen, kühlen Schimmer des Nachthimmels überhaucht. Und ein weißes jugendliches Gesicht, so edel, schön und unnahbar wie das einer aus Elfenbein geschnitzten Puppe. Dunkle, gleichgültige Augen. "Zeigst du endlich Reue?" wiederholte die Gestalt ihre Frage. Wolken verdeckten kurz das Licht des Mondes und hüllten das Land in Schatten. Sternenglanz und der dunkle, melodische Ruf eines Nachtvogels. "Ich kann nicht..." abermals füllten Tränen seine Augen "versteh doch", bat er sanft "ich..." Schluchzen schnürte ihm die Kehle zu "ich kann mich nicht gegen den Willen meines Herzens stellen, wie lange sollte ich denn noch meine Gefühle verleugnen?!" Er schrie fast "Warum werde ich für etwas verurteilt, dass meine Seele mit so hellem Licht erfüllt? Warum?!" Der Schatten gab keine Antwort. Stille senkte sich wie ein seidenes Tuch über sie. "Verzeih... o wenn du mir doch nur verzeihen könntest", flüsterte er so leise, dass die Worte vom kühlen Nachtwind davongetragen wurden. Zärtlich lächelte er unter Tränen dem gleichgültigen Wesen zu, das da stand wie ein Fremder. Fühlst du denn garnichts? Warum kann ich nur nicht aufhören zu weinen... Mit aller Kraft versuchte er seine Stimme zu festigen, trotzdem brach sie fast vor Trauer und Schmerz. "Ich liebe dich. Mehr als alles auf der Welt, auch wenn mich die kalten, hohen Sterne verhöhnen, auch wenn ich hier bis in alle Ewigkeit an diesen Felsen gefesselt bin... Es macht nicht ungeschehen was war und wird dieses Gefühl nicht verschwinden lassen." Schritte drückten das Gras nieder, die dunkle Silhouette schien einen eisigen Hauch von Macht mit sich zu tragen, der selbst die Erde vor Kälte erschauern ließ. Licht. Schau mich an, sieh mir in die Augen, bitte, nur ein einziges Mal noch möchte ich dein wunderschönes Gesicht so nah sehen. Der Spiegel der Seele... nicht wahr? So sagt man doch? Ja, in diesen stolzen, klaren dunklen Augen die keine Liebe kennen ruht deine Seele. Wie gern würde ich sie zum leuchten bringen, doch das Einzige, das sie erglühen lässt ist kaltes silbernes Mondlicht. Ich würde so gern diese langen, dichten Wimpern berühren, den sanften Bogen deiner Augenbrauen nachziehen und auf deinen Lippen verweilen die sonst nur der Wind küssen darf. Ja, leg die Hände auf meine Wangen. Wie seidig und kühl deine Haut ist. Sieh mich an... ganz nah. Warm... dein Atem ist ganz warm, siehst du? Du bist doch nicht so eisig, wie du denkst, ich werde dich schon auftauen. Er lächelte glücklich. "Du weißt, dass ich Hohepriester bin", flüsterte die kalte Stimme. Schlanke Finger fuhren ihm nachlässig über das schwarze Haar, spielten mit einer seidigen Strähne, doch die Augen ließen nicht von ihm ab, legten ihre hypnotischen Fesseln Schlinge um Schlinge. Licht. Es ist schon längst zu spät. Verloren in diesem diamantenen Blick aus eisigem Licht. "Ich liebe dich", wisperte er zärtlich "ich..." Die Schlingen zogen sich zu. Kalte Lippen legten sich sanft auf seinen heißen Mund. "Schlaf jetzt." Kalt? Überraschung spiegelte sich in den goldenen Augen. Wieso...? In seinem Mund breitete sich ein bitterer Geschmack aus, Taubheit durchströmte seine Glieder. Ganz langsam erlosch das Licht in den goldenen Augen. "...liebe dich. Ich liebe dich, auf ewig." Dunkelheit. ********************************* Ziemlich theatralisch, ne? *verlegenguck* Hm...sowas lieb ich eben ^.^ Würd mich über Kommis wie immer riesig freuen! Eure Fallen :-) (...die jetzt endlich schlafen geht...*Computer abschalt**schlurf schlurf**ins Bett fall**chpüüüüüü*...) *AngelSalute* Kapitel 5: Lost in fire ----------------------- Waiiiiiiiiiiiii! ^.^ *happy**hüpf**strahl* danke für die lieben Kommis!!!!!! *umknuddel* Hab mich riesig gefreut! (bei dem bissl Geschreibse ^.^''')*wuschäääääl**hab euch soooooo lieb**nochma durchknuddel* Es ist einfach über mich gekommen, wieder mal was von diesem total sinnlosen Zeugs, dass ich dann halt hier reinpacke ^.^', seid mir nicht böse, dass es diesmal nur ein kleiner Gedicht-Versuch ist, kommen auch wieder Kurzgeschichten (hoff ich zumindest *an Bleistift knabba**nachdenk**verlegengrins*) Hm... würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung zu dem Dings da unten sagt (ich weiß, ist ziemlich kurz und überhaupt... is halt ein Versuch ^.^'''') ^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^ Lost in fire '''''''''''' Verloren im Feuer kommst du nie wieder zurück "Ich bin immer bei dir." ich habe so sehr versucht dich zu beschützen ...helles Lachen und strahlender Blick... so tief gefallen "Ach, trennt uns nicht!" in die kalte Dunkelheit "Fang mich auf." den Tod im Herzen hast du gelächelt...um nicht weinen zu müssen... und es gibt kein Zurück. Unser Geheimnis im Frühling unter weißem Blütenwind das Sonnenlicht in deinen Augen, warme Haut... sanfter Atem...Herzschlag...Liebe...Lachen...Leben so unendlich kostbar "Du bist das Wichtigste für mich." ...und alles verloren "Ich liebe dich." ***************** Weia...*Drop* *Kopf hängen lässt* ...kann das nich *snüff*... ich bleib bei meinen ff's *davonschlurf* *AngelSalute* -_____-''''''' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)