Aus Freund wird Feind von abgemeldet (Mein Account wurde gelöscht! *kreisch* Nun is hier meine FanFis, ich hoffe euch gefällt sie immer noch...) ================================================================================ Kapitel 2: Joey oder wie Hunde einfach nur nerven können -------------------------------------------------------- Ja hier is nun meine anderes Kapitel! Anmerkung: alle werden länger und somit werden es auch auf dem Papier weniger... Joey oder wie Hunde einfach nur nerven könnenNach einer Stunde wachte Kaiba auf. Er sah, dass Yami am Bett lehnend schlief. Nachdem er vorsichtig aus dem Bett gestiegen war, hob er den schlafenden Yami ins Bett, deckte ihn zu und legte sich zu ihm. Er sah Yami an und dachte: "Dieses Gefühl, stärker als je. Aber warum? Nun liege ich hier im Bett mit Yugi! Er is so warm. Aber warum tue ich das? Warum liege ich hier?" Kaiba versuchte auf zu stehen, aber er konnte nicht. Er wollte nicht. Langsam legte er seine Hand auf Yami's Brust und spürte sein Herz schlagen, nicht langsam aber auch nicht schnell. Plötzlich packte Yami Kaiba's Hand und schlug die Augen auf. Yami blickte ihn Kaiba's Augen und dieser wiederum in seine. Langsam hob Yami seine andere Hand und streichelte zärtlich Kaiba's Nacken. Kaiba genoß es und näherte sich zögernd Yami's Lippen. Dann küsste er Yami vorsichtig. Dieser schreckte erst zurück, doch er wollte es, er wünschte es sich so sehnsüchtig. Zärtlich küssten die beiden sich. Während Yami noch immer Kaiba's eine Hand hielt, glitt die andere sanft über Kaiba's nackten Oberkörper. Plötzlich klingelte Yami's Handy. Ohne ein Wort zu sagen ließen die Beiden voneinander. Yami ging verwirrt in Richtung Bad, während Kaiba mit leeren Blicken auf dem Bett saß. "Ja?" rief Yami ins Telefon. "Hey Yugi! Ich bin's Joey. Wo bist du? Wie geht's dir?" Joey stellte sehr viele Fragen auf einmal, doch Yami verstand sie nicht, er dachte daran was gerade passiert ist. Er hatte seinen größten Rivalen geküsst. Schweigen schaute er in Richtung Kaiba. Dieser lag mittlerweile auf dem Bett und starrte an die Decke. "Man Yugi was is?" fragte Joey. "Oh, Hi Joey. Mir geht es gut, aber ich hab grad keine Zeit. Bitte komm doch heut Abend zu mir." Ohne zu warten was Joey sagte legte Yami auf. Er stellte sich an die Wand und rutschte langsam zu Boden. "Was passiert nun? Wie soll ich mich nun verhalten" dachte er. Kaiba sprang auf, zog sich ein Shirt über und ging in die Küche. "Auch 'nen Kaffe?" fragte Kaiba kalt. Diese Worte trafen Yami mitten ins Herz. "Hat es ihn denn nichts bedeutet?" Yami war den Tränen nah. Er blickte auf die Uhr. Es war 7Uhr morgens. "Nein, Danke" sagte Yami. "Ich geh nun!" und Yami zog seine Jacke an. Ohne ein Wort zu sagen ging er aus dem Haus, schloß die Tür und lehnte sich gegen diese. Kaiba nahm seinen Kaffe, schaute aus dem Fenster und dachte an Yami. "Warum bin ich nur so kalt zu ihm? Aber, aber was is, wenn er..." Er mochte gar nicht dran denken "Was is wenn mich nun nicht mehr sehen will? Ich will ihn nicht verlieren!" Kaiba ging zur Tür und lehnte sich gegen sie. Fast gleichzeitig rutschten die Beiden hinunter. Es regnete immer noch leicht. Yami entschloß sich Mokuba im Krankenhaus zu besuchen. Er ging langsam hin. Plötzlich wurde er von einem Auto überholt. "Moment" dachte er "Das kenne ich doch, das is..." Das Auto hielt an und eine junge Dame stieg aus. "Hey Yugi" rief diese Person. "Ja, es ist Mai" dachte er. "Hey Mai! Wie geht's?" "Prima! Wo geht's hin so alleine?" "Sorry Mai ich hab keine Zeit. Ich muss zur Klinik." "Okay, steig ein, ich bringe dich hin! Ich muss sowie so nach Joey" "Joey?" "Ja!" und die Beiden stiegen ein. Da Mai ziemlich schnell fuhr, blieb Yami keine Gelegenheit, weiter nach zu haken. Vor dem Krankenhaus stieg Yami dann aus und Mai verschwand wieder. Nunja, es ist trotzdem ein wenig kurz geraten, aber was solls... Ich bin zu depri um es anders zu machen! *heul* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)