Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 7: Hinter traurigen blauen Augen ---------------------------------------- Hallo, als erstes muss ich gestehen, das ich gedacht habe, ich schaffe es früher ein neues Kapitel hochzuladen. Dem war leider nicht so und deshalb entschuldige ich mich dafür, ich werde es versuche gut zu machen. Der Titel ist ein bischen unglücklich gwählt, aber ich musste beim schreiben immer an diese ein Lied denken. Jetz bekomme ich es nicht mehr aus dem Kopf. Genug der Vorrede. Danke an alle Kommischreiber. Ich hoffe ihr seit über das was jetz kommt nicht enttäuscht. In diesen Sinne viel Spass beim lesen und recht herzlich Dank für die Aufmerksamkeit. ----------------- ----------------- Kapitel 7 Am nächsten Morgen wollte Ray sich auf den Weg zur Schule machen, als er eine seltsame Begenung. Er verlies das Haus und sah im Schatten eine junge Frau stehen. Ray hätte sie beinahe übersehen, da sie im Schatten stand, aber sie sprach ihn an. "Entschuldigen sie." meinte sie ruhig. "Sind sie Ray?" Der Angesprochene drehte sich um. "Ja!" erwiederte er. "Was kann ich für dich tun. " fragte er, und blieb stehen. Das Mädchen trat aus den Schatten. "Bist du ein Freund von Kai?" wollte sie wissen. "Ich habe dich bei seiner Wohnung gesehen." fügte sie hinzu. Ray überlegte was er sagen sollte. Als Freund konnte er sich fast nicht bezeichnen, denn er kannte ihn eigendlich kaum. "Wir sind gute Bekannte." meinte er schließlich und musterte seinen Gegenüber. Ihm fielen zuerst die großen blauen Augen auf, er hatte den Eindruck diesen Ausdruck bereits irgenwo einmal gesehen zu haben. Dann sah er etwas und er wusste nicht wie er darauf reagiren sollte. Die junge Frau, hatte ein große Brandnarbe im Gesicht. Ray hatte sie nicht gleich bemerkt. Sofort fragte er sich, wie es wohl dazu gekommen war. Als die junge Frau seinen Blick bemerkt, hob sie ihre Hand und berührte ihre Narbe, schwieg aber. Schließlich fand sie die Sprache als erste wieder. Sie ging nicht auf die Peinliche Situation ein, sondern wechselte das Thema. "Weißt du wie es ihm geht?" fragte sie etwas Atemlos. Ray schüttelte den Kopf. "Leider nicht. Er liegt immer noch im Krankenhaus. Mehr weiss ich nicht!" Das Mädchen senkte den Kopf. "Er hat sich nicht an sein Versprechen gehalten!" flüsterte sie und Tränen traten ihr in die Augen. Sie drehte sich um und rannte davon. Ray hob noch die Hand um sie zurückzuhalten, aber er war zu langsam. Er konnte ihr nur noch nachsehen. In der Schule konnte er sich nicht richtig Konzentriren. Immer wieder musste er an das Mädchen denken. In welchen Verhältnis stand sie zu Kai? Hatte er eine Freundin von denen sie nichts wussten? Und woher hatte sie diese Narbe? Ray begann auf seine stieft herumzukauen. Die Sache wurde immer Mysterieuser. In der Mittagspause saß Ray alleine ihm offenen Fenster und starrte auf den Pausenhof. Es wurde langsam Sommer, und die wärmende Sonnenstrahlen lockten viele Mitschüler nach draussen. Viel saßen in Gruppe zusammen, unterhilten sich und genossen das Leben und ihre jugend. Sie verschwendeten keinen Gedanken an tot. Ihr grösstes Problem war vermutlich das sie ihre Hausaufgaben rechtzeitig abgeben mussten und auf welche Party sie als nächstes gehen sollten. Er fragte sie wie es Kai gegangen war, wenn er das gesehen hatte. Hatte er sich betrogen gefühlt? Um seine Jugend um seine Unbeschwertheit? Oder war es ihm egal gewesen? Und wie ging es dem Mädchen? Er kannte nicht einmal ihren Namen! Und was hatte Kai ihr versprochen? Ray wurden plötzlich Unterbroche. Jemand rief seinen Namen. Er regirte aber erst als man ihn anstiess. "Hey Ray, du hast besuch." Der Chines drehte sich um. Tyson stand in der Tür zum Klassenzimmer. Sie ging gemeinsam zu ihrem Stammplatz am Fluss. Beide hatte beschlossen die Mittagsschule sausen zu lassen. Unter einer Brück setzte sie sich hin. Ein weile starrten beiden auf das Wasser. Keiner wollte das Gespräch anfangen, aber es war auch eine Schwirige Situation. Schließlich brach Ray sein schweigen und brachte Tyson auf den neusten Stand. Er erzählte auch von der Begegnung die er am Morgen mit dem Mädchen gehabt hatte. Tyson hörte schweigend zu. Nachdenklich kaute er auf seinem Daumennagel herum. Als Ray fertig erzählt hatte, zog Tyson die Knie an und schlang die Arme darum. "Ich habe das Gefühl, das ich Kai nicht kenne." meinte der Junge schließlich. "Aber warum hat er nicht mit uns Gesprochen? Uns nicht vertraut, wir sind doch seine Freunde oder?" Ray nickte. Er wollte seinem Freund nicht wiedersprechen, denn er hatte den Eindruck das ihn das schwer Treffen würde. "Wirst du das Tagebuch weiter lesen?" fragte Tyson nach einer weile. Ray zuckte mit den Schultern. "Ich weiss es noch nicht. Es ist ziemlich depremirend. Vielleicht höre ich damit auf, es mach mich unglücklich!" Ray zuckte zusammen, eigendlich hatte er das nicht sagen wollen. Später legte er zu Hause in sein Bett. Das Tagebuch lag da, wo er es abgelegt hatte. Der Abschiedsbrief lag unter dem Buch. Ray griff wieder zu dem Buch. Ein weile hilt er es unschlüssig in der Hand. Es machte ihn wirklich unglüch das zu lesen, und er fragte sich, ob es überhaupt Sinn machte. Aber irgenetwas zog ihn magisch an. Er schlug es auf und las weiter. 07.12.1995 Liebes Tagebuch, morgen ist Nikolaus. Das heiss wir haben keine Schule. Es mach mir sowiso keinen Spass da hinzugehen. Meine Mitschüler mögen mich nicht. Meine Schwester hat überall erzählt das ich anstecken sein, und deshalb will keiner etwas von mir wissen. In der Pause bin ich alleine im Klassenzimmer geblieben. Ich hatte ein schlechtes Gefühl und das hat sich nach der Schule bestätigt. Meine Schwester hat mit ihren Freunden hinter der Sporthalle auf mich gewartet. Sie war Stinksauer, das wir in die gleiche Schule gehen müssen. Danach haben sie mich verprügelt. Am späten Nachmittag nach meinen Übungen am Klavir. Durfte ich ein wenig Fernsehen. Ich habe meiner Mutter von dem Überfall erzählt, aber sie hat nur mit den Schulter gezuckt. Was hätte sie auch schon tun können? Ray legte das Tagebuch wieder weg. Er konnte es jetz schon kaum mehr ertragen. Er fragte sich ob, es eine einmalige Sache gewese war, würde sich vermutlich zeigen, wenn er weiterlas. Aber heute hatte er nicht mehr die Kraft dazu. Ray löschte das Licht bevor er einschlief, dachte er an das Mädchen das er heute Morgen getroffen hatte. Besonderst an ihre traurigen blauen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)