Suizid von abgemeldet (Ich hasse mich und will sterben) ================================================================================ Kapitel 1: Warum? ----------------- Neues Kapitel, es ist leider ziemlich Depri geworden, und es ist etwas seltsam geschriebe. Ich hoffe das gefällt auch trozdem. Danke für die Kommis. ----------------- ----------------- Kapitel 1 Langsam gehe ich die Stufen hinauf. Immer noch kann ich es nicht fassen, was Kai sich angetan hat. Wäre Dickenson einige Minuten später gekommen, hätte es für ihn keine Rettung mehr gegeben. Jetz liegt er auf der Intensivstation. Die Ärzte wissen noch nicht ob er durchkommen wird. Ich schließe die Türe auf. Tyson Max und Kenny wissen noch nichts. Sie sind auf Klassenfahrt und erst Morgen wieder zurück. Bis dahin möchte ich mich in seiner Wohnung umsehen. Ich möchte verstehen warum er es getan hat. Was ihn soweit getrieben hat seinem Leben ein Ende zu setzen. Als mit Dickenson die Nachricht gebracht hat war ich geschockt. Mir ist zum ersten Mal bewusst geworden, das ich Kai überhaupt nicht kenne, und das macht mich traurig. Es war eine illusion gewesen, als ich geglaubt habe ihn zu kennen. Ich dachte das die Weltmeisterschaft uns näher zusammengebracht hätte, aber das war ein Trugschluss gewesen. Kai hatte seine kühle Abweisende Fassade nie aufgegeben. Als Kai bei seim Großvater ausgezogen war hatten wir das als Fortschritt gesehen. Endlich war er weg von disem Tyrannen. Aber es war Kai nicht wirklich besser gegangen. Ich betrete seine Wohnung. Noch immer kann ich den Metallischen Geruch warnehem. Der Geruch von Blut. Rasch öffne ich einige Fenster. Obwohl ich geholfen habe die Wohnung einzurichten kommt sie mir doch Fremd vor. Meine Wanderung beginnt im Wohnzimmer. Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal in der Wohnung war. Ich erinnere mich noch als wir die Bild aufgehängt haben. Kai war ziemlich sauer gewesen, aber er hat sie nie von der Wand genommen. In der Ecke steht ein Klavir. Das ist Neu. Ich wusste nicht das er Klavirspielen kann. Ich setze mich auf den Hocker davor. Noten liegen aufgeschlagen auf dem Notenständer. Ich habe ihn nie spielen gehört, nie gewusst das es ein Instrument spielen kann. In meinem Hinterkopf tauch wieder diese gehässige Stimme auf. Hat es dich überahupt interessirt? Ich schüttele den Kopf, und stehe aprupt auf. Ich verlasse das Wohnzimmer und gehe in die Küche. Dort steh ein Glas im Spülbecken. Ich überlege, was hat er getan, bevor er zum Messer zum Messer gegriffen hatte? Die Küche machte einen sauber Eindruck. Ich öffnete den Kühlschrank. Er war bis auf eine Flasche Milch und einem Stück Käse leer. Im Eisschrank stand etwas Eiscreme. Frustrit machte ich die Tür wieder zu. Auch das Badezimmer lies ich schnell hinter mir. Das einzige was mir dort auffil waren die vielen Kerzen. Ich wusste nicht das Kai soetwas mochte. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer.Vor der Türe holte ich noch einmal tief Luft. Der Raum hatte etwas sonniges Verschlafenes, was mir sofort gefiel. Jemand hatte das Bett abgezogen, aber das Blut war immer noch auf der Matraze. Als erstes ging ich zum Fenster und öffnete es. Danach setze ich mich an den Schreibtisch. Er war ordentlich aufgeräumt. Über ihm war ein Regal auf dem Schulbücher standen. Von Mr. Dickenson wusste ich, das der Schreibtisch nicht durchsucht worden war, da der Abschiedsbrief gleich gefunden worden war. In der Ecke stand ein Lap Top. Ich schaltet ihn ein, aber kam nicht weit. Die meisten Dateien waren Passwortgeschütz, und da ich davon keine Ahnung hatte lies ich lieber die Finger davon. Ich schob den Computer also wieder zur Seite. Auf dem Regal sah ich dann, fast versteck ein Foto. Ein Mann und eine Frau waren darauf abgebildet, wer waren sie? Schließlich öffnete ich die Schubladen. In der ersten waren Brief, aber sie waren alle auf russisch. Ub deb bächsten Hauptsächlich Schriebsachen Papier und Kleinkram. Ich lies die Schulter hängen. So kam ich nicht weiter. Ich stand auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Ursprünglich hatte ich nicht vorgehabt hinneinzusehen, tat es dann aber doch. Ich wunderte mich das er soviel Kleidungsstücke hatte. Das meise waren gute Sachen, Boss Klein und anderen ziemlich teure Sachen. Auch viele Schuhe gehörten zu seiner Ausstattung. Er wollte gerade die Schranktür wieder schliessen, als ich Papierstück unter einem Stapel mit Shirts herrvoragen sah. Vorsichtig zog ich es herraus. Es war ein Blatt von der russischen Botschaft, ich steckte es ein, denn vielleicht war es wichtig. Als ich die Wohnung gerade verlassen wollte, sah ich noch eine kleine unscheinbare Türe die mir nie aufgefallen war. Ich öffnete sie. Es war eine Art abstellkammer. Enttäuscht wollte ich die Türe schon wieder schließen, als mir etwas auffil. Es lang in der hinteren Ecke. Ich hätte es beinhahe übersehen. Ich holte das etwas hervor. Erst beim zweiten Hinsehen, erkannte ich das es ein Tagebuch war. Kai hatte es in Seidenpapier eingewickelt. Ich öffnete es und erkannte, das es sogar auf japanisch Verfasst war. Ich nahm es an mich und verlies die Wohnung ohne mich umzusehen. Ich wusste nicht ob mich das weiterbringen konnte, aber die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)