Denn vergeben wird dir nie von abgemeldet (2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen) ================================================================================ Kapitel 13: "SCHULDIG!" ----------------------- Als Hermine, Ron, Harry und Ginny sich am Gryffindortisch niederließen um zu frühstücken, kam auch schon die Post angeflogen. Vor Hermine landete eine zusammengerollte Zeitung, sie steckte dem Uhu Geld in den Beutel und öffnete den Tagespropheten. Die Überschrift war so dick, dass sie sogar Harry ins Auge fiel. "Die wegen Mordes angeklagte Anastacia Williams ist aus Azkaban geflohen.", las Harry die Artikelüberschrift laut vor. "Wer ist denn das? Eine Todesserin von der ich noch nichts weiß?" Hermine warf ihm einen entrüsteten Blick zu. "Du weißt nichts von diesem Verfahren? Sie hat doch diesen Servatius Sanders umgebracht.", sagte Hermine. Ron runzelte die Stirn. "Ach so der... Dad hat mir davon mal erzählt. Die war doch auch hier an der Schule, Harry! Bis zur 3. Klasse, dann ist sie rausgeflogen, weil sie doch diesen Vorsitzenden des Schulrates umgelegt hatte.", meinte Ron und warf einen Blick auf die Zeitung. "Da ist ein Bild von ihr.", sagte Hermine und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ein Bild, welches sich bewegte. Es zeigte Anastacia mit 13 und in Schuluniform. Daneben war ein Bild angebracht, welches sie zeigte, wie sie jetzt aussah. "Die... die ist doch tot!", rief Harry und entriss Hermine den Artikel. "Scarlet hat sie doch umgebracht!" Ron und Hermine warfen sich verwirrte Blicke zu. "Du hast sie in den Erinnerungen von Scarlet gesehen?", fragten Hermine und Ron wie aus einem Munde. "Ja klar! Sogar zwei mal!", antwortete Harry. "Die steckt mit Du-weißt-schon-wem unter einer Decke???", rief Ron verwirrt. "Les' mal vor, Harry.", meldete sich Ginny zu Wort. "Heute Morgen haben Wächter von Azkaban mit Entsetzen festgestellt, dass Anastacia Williams nicht in ihrer Zelle ist. Da sich die Zelle im tiefsten Teil von Azkaban befindet hat man es nicht sofort bemerkt. Die Zellen dort unten werden auch "Die Höllen" genannt, da es kein Licht gibt und damals sich die meisten Dementoren dort unten befanden. Weltweit wird nun nach der für lebenslang verurteilten Anastacia Williams gefahndet. Vor genau 4 Jahren wurde sie wegen Mordes an Servatius Jonathan Richard Sanders, dem Vorsitzenden des Schulrates nach Azkaban gebracht. Das Zaubereiministerium bittet, falls Sie irgendwelche Hinweise haben, oder Anastacia Williams gesehen haben, dies schnellstens mitzuteilen.", las Harry vor und sah schließlich nachdenklich in die Runde. "Glaubt ihr, sie ist eine Todesserin geworden?", fragte Ginny. "Aber dann hätte Scarlet sie doch nicht umgebracht.", meinte Hermine. "Wieso weiß ich denn nichts davon, dass sie mal hier an Hogwarts war?", fragte Harry und legte die Zeitung weg. "Das wundert mich auch, es wurde alles total aufgepuscht und das Verfahren war sehr schnell um. Es gab nur einen einzigen Zeugen, der Anastacia entlastet hat, doch man hat die Aussage des Zeugen für ungültig erklärt. Dumbledore selbst war ihr Verteidiger.", erzählte Hermine. Harry sah sie erstaunt an. "Dumbledore? Wieso denn das?", fragte er stutzig. "Er hatte nicht daran geglaubt. Sie war ja erst 13!", meinte Hermine. "Aber am meisten hatte sie dieser Malfoy reingeritten...", äußerte sich Ginny. "War ja auch nicht anders zu erwarten...", brummte Ron. "In welchem Haus war sie denn?", fragte Harry. "In Ravenclaw, wie ihre ganze Familie schon. Seeehr angesehene Leute und bestens bekannt mit den Malfoys. Aber die Williams' stecken nicht mit dem Dunklen Lord unter einer Decke.", antwortete Hermine. "Und welchen Grund sollte sie dafür gehabt haben, einen Menschen umzubringen?", wollte Harry weiter wissen. "Als Motiv nannte man Eifersucht und weil er sie zurück gewiesen hatte. Sie wollte sich an ihn ranmachen, aber er hat sie abblitzen lassen.", sagte Hermine. Harry runzelte die Stirn. "Das glaubt ihr doch wohl selbst nicht! Und wie sollte eine 13 Jährige bitte einen so erfahrenen Zauberer umbringen? Den tödlichen Fluch wird sie ja wohl nicht beherrscht haben.", erwiderte Harry. Ron nickte. "Hat sie aber! Dumbledore hat doch jedes Jahr vor dem Verbotenen Wald gewarnt und immer Fred und George einen Blick zu geworfen... uuund dieser Anastacia auch. Es heißt, sie habe sich sehr oft dort herum getrieben. Also komisch war die ja schon.", meinte Ron. +Flashback+ Mit kalter Miene marschierte sie durch den Gerichtsaal, als sie an Lucius Malfoy vorbei lief, streifte sie ihn gespielt unabsichtlich und hauchte wütend: "Das zahl ich dir heim..." Sie hörte ein kurzes, abfälliges Schnauben von ihm und wie sich seine Frau zu ihm drehte und fragte: "Hat sie was gesagt?" Anastacia hatte einen knielangen, ausgestellten, schwarzen Rock an, dazu eine weiße Bluse und eine schwarze, enge Jacke, passend zum Rock. Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem festen Knoten am Hinterkopf gesteckt. Langsam ließ sie sich auf ihren Stuhl nieder und überschlug ihre Beine. Sie wusste, dass sie schon verloren hatte, also konnte sie sich jetzt alles erlauben. Dieser Richter und Fudge hatten sich so wieso schon ihre Meinung von ihr gemacht und eigentlich war es schon von Anfang an klar, dass Anastacia in den Knast wandern würde. Der Richter setzte sich wieder auf seinen Stuhl und Fudge ließ sich neben ihn nieder. Der Richter zog eine Augenbraue hoch, als er die Haltung von Anastacia sah. Sie drückte mit ihrer Zunge gegen ihre linke innere Wange, worauf Fudge fast vor Schreck vom Stuhl fiel. Dumbledore warf ihre einen fragenden Blick zu und Anastacia zog sofort ihre Zunge zurück. Cornelius Fudge tupfte sich mit einem Taschentuch die Stirn ab und nahm einen kräftigen Schluck Wasser. Der Richter räusperte sich, leicht irritiert und öffnete ein großes Buch. "Nun, Albus, sie haben auch einen Zeugen wie ich gehört habe?", fragte der Richter und rückte seinen Spitzhut zurecht. Albus nickte und aus der Zuschauermasse erhob sich Professor Snape. Er setzte sich auf den Stuhl, auf den zuvor Lucius Malfoy saß und wartete auf Fragen. Dumbledore stand auf und stellte sich neben Snape. "Professor Snape sagt, dass zur Tatzeit Miss Williams bei ihm war. Sie hatte Nachsitzen. Stimmt das Severus?", fragte Dumbledore und verschränkte wieder seine Hände hinter dem Rücken. Snape nickte leicht. "Ja, das ist richtig.", antwortete Snape. "Und warum hatte sie Nachsitzen?", fragte der Richter. "Sie hatte sich nicht korrekt im Unterricht verhalten.", erwiderte Snape ernst. "Was hat sie falsch gemacht?", fragte Fudge. "Sie hatte eine leere Hausaufgabe abgegeben, sich mit ihrer Nachbarin unterhalten und mir zynische Antworten gegeben.", sagte Snape. Anastacia grinste kurz, als sie sich an das wutrote Gesicht von Professor Snape zurück erinnerte. "Wie lange war sie bei ihnen?", fragte Fudge. "Von 18 Uhr bis 20 Uhr.", antwortete Snape und faltete seine Hände. "Was haben sie beide während sie bei ihnen war gemacht?", wollte Fudge wissen. Anastacia ahnte schon, worauf er hinaus wollte. Natürlich! Ich hab ja nichts besseres zu tun, als mit Snape mal ne kleine Nummer zu schieben. Aber sicherlich Conny! Du hast ja sooo Recht., dachte Anastacia sarkastisch und verdrehte die Augen. "Ich saß hinter meinem Pult, habe Arbeiten korrigiert und sie hat Zaubertränke zubereitet.", sagte Snape kalt. "Hat sie sich ihnen genähert als sie fertig war?", fragte Fudge weiter. Ein erstickter Lacher kam von der Seite, auf der Anastacia saß. "Geht es ihnen nicht gut, Miss?", fragte der Richter boshaft. "Mir geht es blendend!", antwortete Anastacia und musste wieder ein Lachen unterdrücken. "Nein, sie saß die ganze Zeit an ihrem Tisch.", sagte Snape und warf ihr einen hasserfüllten Blick zu. "Kamen sie zu ihr? Haben sie ihr mal eventuell über die Schulter gesehen?", fragte der Richter nun. "Nein. Nichts der gleichen.", erwiderte Snape. "Haben sie Beweise, dass sie bei ihnen war?", fragte Fudge. "Nein. Sie haben nur mein Wort.", sagte Snape. "Albus, bei allem Respekt! DAS soll ihr Zeuge sein?", lachte Fudge. "Es gibt nicht einmal Beweise!" Dumbledore warf einen Blick zu Anastacia und sah wie sie tief in den Stuhl gesunken da saß, ihr Rock war etwas über ihre Knie hochgerutscht und ihre Beine standen in einer V-Haltung auf dem Boden. Ihre Jacke hatte sie über ihre Stuhllehne gelegt und ihre Bluse war um 2 Knöpfe weiter geöffnet. Cornelius Fudge und dem Richter fielen ebenfalls ihre obszöne Haltung auf. Wieder tuschelten die beiden leise. Anastacia sah in die Publikumsreihe, wo Lucius Malfoy saß und sie mit kalten Augen musterte. Seine Frau saß neben ihm und sah entsetzt abwechselnd Anastacia und ihren Mann an. Anastacia strich mit ihren Fingern auf ihrem Brustkorb hoch zu ihren Schulterknochen und wieder tief runter zum ersten geschlossenen Knopf ihrer Bluse. "Was tun sie da?", rief Fudge entrüstet. Anastacia sah zu ihm hoch und grinste breit. "Darf man sich denn nicht mal kratzen?", fragte sie gespielt verwirrt und setzte sich wieder aufrecht hin. Fudge räusperte sich und der Richter schnaubte verachtend. "Haben sie uns noch etwas zu sagen, Albus?", fragte der Richter. "Wie kann Anastacia also an zwei Orten gleichzeitig gewesen sein?", fragte Dumbledore. "Sie war nicht bei Professor Snape! Es gibt keine Beweise!", rief Fudge. "Sie sehn doch wie sie ist! Sie kann sich nicht einmal im Gerichtssaal benehmen!" Fudge deutete auf Anastacia die ihren Knoten gelöst hatte, wieder tief in ihren Stuhl gesunken war, die Beine wieder weit auseinander gestellt hatte und zur Decke sah. "Das Gericht wird sich jetzt zur Beratung zurückziehen!", rief der Richter, der nicht mehr länger mit ansehen konnte, wie sich die Angeklagte verhielt. Für ihn war der Fall bereits klar. Wütend lief Dumbledore zu Anastacia. "Wieso mussten sie das jetzt tun?", fragte er ernst. Anastacia stand auf. "Vielen Dank, Professor, dass sie ihre Zeit für mich verschwendet haben, aber sie wissen genau so gut wie ich, dass ich schon mit einem Bein in Azkaban stehe und gleich mit beiden, wenn der Richter seinen Schuldspruch ausspricht. Sie können also gehen.", sagte Anastacia und lief in einen Nebenraum. Zuschauer waren ebenfalls darin und ihr Tuscheln erstarrte, als Anastacia den Raum betrat. "Buh!", rief sie und tat so, als ob sie ihren Zauberstab zücken würde. Die Anwesenden Frauen zuckten zusammen oder schlugen sich die Hand vor dem Mund. Laut lachte Anastacia und wurde schließlich von jemanden in einen andere Raum gezerrt. "Ich warne dich, du kleines Flittchen! Lass die Finger von meinem Mann!" Es war Narcissa, die sich drohend vor Anastacia aufbäumte. Diese grinste frech und musterte Narcissa von oben bis unten. "Was wenn nicht?", fragte Anastacia und sah Narcissa herausfordernd an. "Dann werde ich dich mit meinen eigenen Händen erwürgen!", knirschte Narcissa zornig. Anastacia lachte nur und drückte wieder ihre Zunge gegen ihre Innenwange. "Ich tue schon mein ganzes Leben lang das, was ich nicht lassen kann...", sagte Anastacia, warf ihr Haar zurück und lief zur Tür. "Weißt du zufällig, ob es auch Besucherrecht in Azkaban gibt? Schade, dass die Betten dort so unbequem sind... na ja, vielleicht gibt es dort ja auch Stühle...", rief ihr Anastacia beim Rausgehen noch zu. Als sie die Tür hinter sich zuschlug, tauchte vor ihr Malfoy auf und sah sie herablassend an. "Na Lucius? Wir wär's jetzt mit einem Blowjob so wie in alten Zeiten?", rief Anastacia laut, so dass es alle Anwesenden hören konnten. Seine Lippen bebten vor Wut, als alle aufgehört hatten zu reden und gespannt zu Anastacia rüber sahen. "Ach komm schon! Sonst warst du doch sonst nicht so kleinlich, wenn es darum ging, das zu bekommst was du wolltest!" Ihre Stimme bebte. Malfoy grinste kühl. "Schlechte Verliererin, was?", sagte er lachend. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. "Jetzt tu nicht so, als würdest du von nichts wissen, du Arschloch!", brach es aus ihr heraus. Kochend vor Wut wollte sie ihm eine Ohrfeige geben, doch er hielt ihre Hand am Handgelenk fest. "Du verdammter Lügner! Du widerst mich an!", kreischte sie und schlug wie wild mit ihren Armen um sich. Die Tür flog auf und Dumbledore sah sofort zu Anastacia rüber. Einige Frauen schlugen entsetzt die Hand vor dem Mund, als sie sahen wie dieses junge Mädchen vor ihren Augen ausrastete. "Ich bring dich um! Ich schwör dir ich bring dich um, du Schwein! Du verdammter Hurenbock!", kreischte sie und versuchte immer wieder auf ihn einzuschlagen. "Da sieht man es doch, die ist zu allem fähig, dieser Satansbraten!", rief eine ältere Dame. "Ich bin doch noch so jung!" Ihr Schreien ging in ein Schluchzen über. "Ich war doch erst 12..." Stille, alle schwiegen. Anastacia ging in die Knie und vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Ich war doch erst 12, verdammt...", wiederholte sie. "Kommen sie.", sagte eine sanfte Stimme über ihr und zog sie wieder auf die Beine. "Die Verhandlung geht weiter." Es war Dumbledore der sie jetzt mit sanfter Gewalt aus dem Raum brachte und einen eiskalten Blick über seine Schulter zu Malfoy warf. Wie benebelt setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und starrte ins Leere. Dumbledore konnte nicht glauben was er da eben gehört und gesehen hatte. Er warf einen Blick zu seiner Ex-Schülerin, stumme Tränen rannen über ihre Wangen, ihr ganzer Körper zitterte und ihr Blick war ins Nichts gerichtet. Schuldgefühle überkamen ihn, er hatte nicht genug getan. Er hatte als Verteidiger versagt und dazu beigetragen, dass man sie an den grausamsten Ort brachte den es nur gab. Und das mit 13. Mein Gott, dieses Mädchen wird dort zu Grunde gehen!, dachte Dumbledore. Der Richter trat zusammen mit Fudge ein und alle erhoben sich. Nach einer kurzen Handbewegung von Fudge setzten sich alle wieder, der Richter blieb stehen und entrollte ein Pergament. "Das höchste Gericht und der Zaubereiminister befinden die Angeklagte, Anastacia Williams, wegen Mordes an Servatius Jonathan Richard Sanders für...", der Richter setzte ab und überreichte die Rolle Fudge. Alle im Saal hielten gespannt den Atem an um auch ja nichts zu verpassen. Anastacia hob ihren Kopf und blickte trostlos zum Zaubereiminister hoch. Cornelius Fudge räusperte sich kurz und sein Gesichtsausdruck wurde fester und ernster. So, als wolle er zeigen, was für ein toller Hecht er sei. Anastacia pustete sich vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie wusste was kam, sie wusste es genau. Und dann sah sie, wie sich der Mund vom Zaubereiminister öffnete. Sein Blick traf ihren und er fixierte ihre himmelblauen Augen fest. So als wolle er sie auf der Stelle auf ihrem Stuhl festnageln... "SCHULDIG!.", riefen Fudge und Anastacia im Chor. Alle atmeten erleichtert auf und lautes Klatschen hallte durch den großen Saal. Dumbledore senkte den Kopf und legte seine Hand auf die von Anastacia. Alles in ihr schien wie ein Kartenhaus in sich zusammen zu fallen. Zwar hatte sie schon geahnt, dass man sie für schuldig befinden würde, aber trotzdem traf sie dieser Schuldspruch hart wie eine Ohrfeige im Gesicht. Ihr Schicksal schien damit besiegelt zu sein: Lebenslänglich in Azkaban, bis zum Tode. Langsam, wie ferngesteuert, erhob sich das junge Mädchen und streckte ihre Arme vor ihrem Körper aus. Alle Anwesenden sahen zu, wie 5 grimmig dreinblickende Zauberer herein kamen und ihr magische Handschellen um ihre dünnen Handgelenke legten. Drei stellten sich neben sie, der andere vor ihr und der letzte lief hinter Anastacia her. Der hintere Wachmann, stieß sie unsanft an und mit dumpfen Schritten lief sie aus dem Gerichtssaal. Dumbledore wollte ihr folgen und noch ein letztes Mal mit ihr reden, doch Fudge hielt ihn zurück und schüttelte wortlos den Kopf. "Sie hat ihre Strafe bekommen. Sie ist eine Mörderin, obwohl sie erst so jung ist.", sagte er schließlich mit fester Stimme. Anastacia hatte verloren. Verloren bei einem intriganten Spiel, welches sie niemals hätte gewinnen können. +Flashback Ende+ Nächstes Chap: "Geraubte Unschuld" looking forward>>> [...]"Los, zieh dich an! Bis Mitternacht stehst in der Eingangshalle. Mit Maske und Umhang. Haben wir uns verstanden?!", donnerte er. Uff... Mal wieder schlecht gelaunt, Daddy, was?, dachte Scarlet sarkastisch und nickte. Worauf Voldemort ihr einen zornigen Blick zuwarf. Er hasste Kopfnicken. Voldemort wollte immer ein klares, deutliches ,Ja' hören und kein dämliches Kopfnicken als Antwort erhalten.[...] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)