Sag mir nicht du fühlst genauso.... Piccolo!(3) von liquid ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Sag mir nicht.... Teil 3 Kapitel 2: Sag mir nicht du fühlst genauso... Warning: Shonen Ai Story, also alle die was gegen Männer Beziehungen was haben, sollten nun die Seite wegdrücken und was anderes lesen -.-' Diclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern Akira Toriyama und ich will damit kein Geld verdienen, von Fans für Fans also, mehr nicht. Das alles Spielt in der Zeit zwischen Cell und Boo Sage. ________________ _______________________________________ __________________ Es war noch immer warm, die Sonne schien und es war ein Monat vergangen, solange hatte sich das nun hingezogen, beide, im inneren beide Grund verschieden. Aber manche sagen, gerade so was macht die Liebe aus, nicht wenn man einem ähnlich ist, oder man ähnlich denkt, sondern wenn zwei total verschiedene Wesen aufeinander zutreffen. Piccolo wachte auf, und rieb sich mit seinen vierfingrigen Händen die Augen, sofort blickte er zu Seite und atmete tief aus. Jeden Morgen aufs neue, hatte er ein ungutes Gefühl in der Magengegend, er könnte nicht mehr neben ihm liegen, sondern zu Hause oder sonst wo. Doch er war bei ihm, und er lächelte im Schlaf. Die weiße Decke war bis zu Gohans Knien runter gestrampelt, Piccolo grinste. Ich wünschte ich könnte ihn jeden Morgen so sehen, ich hoffe es wird nie anders, doch es wäre naiv zu denken, dass es so bleiben wird. Sein Blick wurde ernst, ein ganz typischer Blick ging von dem Namekianer aus, schon immer konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass es für immer schön bliebe, zu viel Schmerzhafte Erfahrung hatte er gemacht. Piccolo stieg vorsichtig aus dem Bett aus und sah sich um. Das Zimmer war nicht mehr so verstaubt wie früher, die Fenster waren jeden Tag offen, und die Vorhänge nach hinten gezogen, so das die Sonne genau zu sehen war. Piccolo ging auf den Balkon und beugte sich aufs Geländer, ihm war es total egal, dass er nackt war. Er grinste, denn seine Gedanken waren ganz woanders. Ich erinnere mich an den kindischen Gedanken von Dende noch, zum Glück konnte ich ihn von dem Unfug abhalten, Shenlong zu benutzten um noch zwei weitere Sonnen erscheinen zu lassen. Piccolo grinste breit, knapp an einem Lachanfall, bei diesem Gedanken und Dendes Augen wie sie strahlten, wenn es doch keine Nacht gäbe. Denn der kleine Namekianer hatte sich zwar schon dran gewöhnt das es auf der Erde Tag wird, aber er mochte es nicht, diese Dunkelheit. Piccolo nervte es schon damals... Dende rannte aus der Capsule Corp. Hinaus in den Garten, Piccolo meditierte an dem kleinem Fluss der genau durch den Garten ging. Dende näherte sich langsam dem erwachsenen Namekianer und als er ankam zupfte er an dem Umhang. "Was ist, Dende, du störst ich trainiere!" Dende zuckte leicht zusammen, "Aber Nee..." Piccolo blickte wütend auf "Ich bin nicht Nehl!!! Ich bin und bleibe Piccolo, Kleiner!" Dende zuckte noch mal zusammen und schaute ihn mit geweiteten Augen an. Die Sonne stand am Horizont und ging langsam unter. "Schon wieder, wie gestern, es wird dunkel! Warum wird es dunkel Nee..." Piccolos Blick wurde noch zorniger. "Ich meine Piccolo, warum ist das so, es ist sieht dann alles so böse aus hier!" Piccolo hätte beinahe angefangen zu lachen, doch verkniff sich das. Sondern Blickte kalt und selbstbewusst den Jungen an. "Die Erde kreist nur um eine Sonne, und weil die Erde sich um ihre eigene Achse dreht, wird ein bestimmter Teil der Erde in einer bestimmten Zeitspanne nicht angestrahlt von der Sonne. Und wir sind gerade auf der anderen Seite, da wo die Sonne nicht hinkommt." Dende sah ihn mit großen Augen an und lächelte. Dann rannte er wieder zurück zu den anderen kleinen Namekianer in seinem Alter und blickte Piccolo dankbar an.... "Das war damals was, ich erinnere mich gut, an diesem Augenblick." Piccolo lächelte weiter. Die Sonne schien ihm genau ins Gesicht. Sein Blick wurde dann aber wieder traurig und er schaute seine Haut an. Irgendwie war die über den Muskeln liegende Haut nicht mehr so strahlend rosa wie früher. Wenn ich erfahre Kami-sama das du daran Schuld bist, mach ich dich alle! Plötzlich spürte Piccolo wie eine Aura stärker wurde, eher wie sie erwachte. So ging er ins Zimmer und ans Bett. Gohan rieb sich die Augen und sah seinen Mentor verschlafen an. "Morgen Piccolo..." und er gähnte in großen Zügen. Piccolo strich sie seine Antennen etwas nach hinten und lächelte Gohan an. "Du weißt, was wir heute vor haben? Stellst du dich der Herausforderung?" Gohan schaute auf seine Hände, diese umschlossen und drückten das Kissen, wo er bis eben drauf lag. "Ich.... ich... denk schon." Er schaute Piccolo an, irgendwie flehend, doch er wusste, dass es nichts nützen würde. Piccolo wäre es zwar so ziemlich egal, was mit ihr wäre. Aber Gohan machte es irgendwie fertig und er dachte oft nach. Er war auch Abends wenn sie im Bett lagen nicht mehr ganz bei der Sache. Und weil dies Piccolo natürlich ziemlich nervte, hat dieser sofort beschlossen am nächst besten Tag mit ihm zu ChiChi zu fliegen und sie dort zu besuchen. Piccolo fühlte sich bei diesem Gedanken auch nicht gerade Wohl, aber das war nun neben Sache. Gohan schloss die Augen und lehnte seinen Kopf gegen des Mentors Brust. Er hörte sein Herz, es schlug genauso wie seines, genauso schnell und es hörte sich auch genauso an. "Ist doch gut Kurzer, das wird schon. Hab keine Angst du bist doch nun schon groß genug um dich gegen deine Mutter zu wehren." Gohan nickte leicht und presste seine Lippen auf die seines Mentors. Piccolo wusste, dass das ein einstimmiges "JA" war. Er legte seine Arme um den zwar muskulösen aber trotzdem zierlich wirkenden Körper( aus seinen Augen wohlbemerkt!). Als sie sich angezogen hatten und Gohan noch was gegessen hatte, machten sich beide los. Dende wünschte den beiden Glück, denn auch er kannte ChiChi zu gut und ahnte wie viel Arbeit und wie viel Schmerz für Gohan nun aufkommen würde. ... Sogar beim fliegen umarmte der halb Saiyajin den Namekianer und dieser hatte auch seinen Arm um ihn gelegt. Es war schon nötig, den einen Monat zusammen so nah zu verbringen, sie hatten einfach diese Zeit gebraucht und diese Beziehung machte beide Stark und Gohan aber auch Piccolo sind schon jetzt reifer dadurch geworden. Wenn man daran denkt, wie distanziert Piccolo war, wenn es um Gefühle ging und wie er nun drauf war, er hatte sich in dieser Sachte total verändert und Gohan lächelte mehr als zu vor. In der Ferne sahen sie nun das Haus, es sah aus wie immer. Rauchschwaden kam aus dem Schornstein und der Wagen stand wie immer unbenutzt( ja in der Folge 125 ganz am Ende war ein Wagen neben dem Haus zu sehen, also hat ChiChi wohl einen gemacht ^^') da, wo er auch sonst stand. Gohan und Piccolo landeten auf dem Graßboden und der Teenager schaute sich intensiver um, es war irgendwie zu still. Doch plötzlich spürte er zwei Auras. Sein Bruder rannte aus dem Haus und genau in Gohans Arme. Der Teenager schaute wiederum verwirrt den kleinen an. "Na, lange nicht mehr gesehen kleiner Bruder, nicht?" Piccolo schaute den Kleinen an, er sah genauso aus wie Goku, deshalb fing er an zu grinsen. "Da bist du ja mein kleiner, kleiner Sohn, GOHAN WO HAST DU GESTECKT!?" ChiChi stand in der Tür und brüllte, man sah ihr aber auch an, dass sie glücklich darüber war, dass Gohan wieder da war und hielt inne, ihr Blick viel auf den Namekianer, der gerade mit verschränkten Armen neben Gohan stand und den kleinen Goten betrachtete. "Ach so sieht es aus! Du warst schon wieder bei ihm!! Ich habe dir das doch Verboten!" Gohan zuckte ein weiteres mal zusammen. Er schaute sie nicht wütend an sondern nur traurig. Diesen Blick kannte ChiChi zwar, aber nicht in diesem Zusammenhang. "Mutter, scheinbar änderst du nie deine Meinung über Piccolo... Schade." Er schaute sie weiter traurig an. ChiChi starrte aber ganz wo anders hin, denn der kleine Goten krabbelte von Gohan zu dem Namekianer rüber und sie rannte dazwischen. Angekommen und schon etwas hechelnd schlug sie Piccolos Hand weg und nahm ihren kleinen Sohn in die Arme, dabei bewegte sie sich Blitz schnell ein paar Schritte zurück und funkelte Piccolo an. " Wenn du noch mal dich wagst ihn an zu fassen, krümmer ich mich darum, dass du nie wieder irgendetwas anfasst!" Piccolo verschränkte wieder die Arme und sein Blick veränderte sich, er schaute nicht kalt, abweisend und böse wie sonst, eher traurig. "Gohan was ist eigentlich hier los!? Warum kommst du heute wieder??" Bei diesen Worten drehte sich ChiChi um und lief wieder zurück. Gohan schaute auf den Boden, öffnete seinen Mund, und bildete mit seinen Lippen Worte, aber es kam nichts raus. Das alles hatte ihm die Stimme verschlagen. An der Tür angekommen drehte sich ChiChi um und ihre Haare wehten. "Kommst du nun mit? Oder muss ich dir eine Einladung schicken." ChiChi knurrte dabei und ging rein. Gohan wollte ihm schon folgen, doch Piccolo hielt ihm am Handgelenk zurück. "Denkst du, das ist das Richtige Gohan? Willst du wieder, dass deine Mutter über dein weiteres Leben bestimmt?", fragte Piccolo in seiner tiefen Bassstimme. Gohan schüttelte den Kopf und hielt seine Hand fest. Ohne ein weiteres Wort zu sagen zog er Piccolo einfach mit ins Haus. ChiChi stand am Herd und kochte. Piccolo schloss die Tür und hoffte insgeheim dass Gohan ihn deshalb los ließe, aber Gohan dachte nicht daran. ChiChi drehte sich um und schaute ihren Sohn in die Augen.... "Aber, warum...??" Ihre Augen weiteten sich und sah wie Gohan Piccolo an der Hand zog und diese auch noch mit der anderen Streichelte. Danach schaute er genau in ChiChis Augen. "Ja, das was du nun denkst oder versuchst gerade dir aus den Kopf zu schlagen ist wahr! Ich.... ich liebe Piccolo von ganzen Herzen, wegen dir wollte ich das verdrängen doch,... ich konnte es nicht! Entschuldige Mama, aber ich werde bei ihm bleiben, er ist mir das wichtigste..." ChiChi stand nur da, ihren Kopf legte sie schief an und ihre Augen zeigten nur noch einen Schock Zustand an. " Du, du willst mich doch auf den Arm nehmen, dieses Monster!? Das ist wohl nicht dein ernst! Gohan sag mir, dass das nicht Wahr ist und dass das nur ein böser Scherz ist!!!" Gohan schaute sie wieder traurig an, aber schüttelte den Kopf. Nun trat Piccolo hervor und öffnete seinen Mund. " ChiChi ich weiß, dass das schwer für dich zu verstehen ist. Aber ..." Piccolo war selbst über sich überrascht was er da tat, er legte seine Hand auf ihre Schulter. "Aber ich werde auf ihn aufpassen, mit meinem Leben und ich verspreche dir, dass ich das alles halte, was ich gerade gesagt habe." ChiChi zitterte, sie blickte auf, ich werde nie sehen wie Gohan Vater wird, niemals sehen wie er heiratet und werde nun an alleine mit Gohan bleiben... Piccolo sah ich ihr blasses Gesicht, in ChiChi veränderte sich, ein neuer Teil ihrer selbst entstand aber gleichzeitig ging ein für sie wichtiger Teil verloren... "Nun dann, kann ich für euch.... das... Beste.. wünschen. Und Piccolo pass auf ihn gut auf, und ich bitte dich, kommt mich wenigstens besuchen, ich werde es versuchen zu akzeptieren, aber ich werde es Versuchen.." Piccolo und Gohan starrten ChiChi an, nie hätten sie Gedacht, dass sie so was sagen könnte, nie Gedacht das sie es doch akzeptieren will. Gohan nahm seine Mutter in den Arm und drückte sie fest an sich, er war Gerührt von diesen Worten, ChiChi lächelte und wischte sich die Tränen aus den Augen. "Mutter, besuchst du uns diese Woche mit den anderen?" Sie schaute perplex auf aber nickte. "Ja mach ich und den anderen werde ich auch Bescheid sagen...." Gohan lächelte sie lieb und naiv an. Dann gingen beide nachdem sie sich verabschiedet hatten aus dem Haus. Draußen angekommen stöhnte Gohan laut auf, endlich, das ist geschafft! Er sprang Piccolo in die Arme und dieser Umarmte seinen Liebsten. So standen sie nun und ChiChi lugte aus dem Fenster, komischer weiße war aber dieses Bild nichts sonderbares, denn sie wusste ihr Sohn hat nun den gefunden den er immer lieben würde und das war ein Namekianer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)