Welt ohne Karten von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Kapitel 8 "Yami..., Tristan..., Seto ... NEIN!", Yugi wälzte sich im Bett hin und her. Seto lag neben ihm und wachte von dem Geschrei auf. "Yugi, was ist los?" Er setzte sich auf und schüttelte seinen Freund, damit dieser wach wurde. "WAS?!?", Yugi fuhr hoch, er war schweißgebadet und sofort hellwach. Seto legte ihm die Hände auf die Schultern und schaute ihm in die Augen. "Was ist los?", fragte er. "Ich ... wir ... Ihr, du, Yami und Tristan waren in großer Gefahr. Ich musste dich verlassen. Ich will dich nicht verlassen!", er fiel Seto um den Hals und fing an zu schluchzen. "Du musst mich doch gar nicht verlassen! Yugi... Was für eine Scheiße läuft hier ab???", rief Seto aufgebracht und schüttelte seinen Freund wie wild. "Andauernd bist du so komisch und dein Bruder wird von komischen Typen verprügelt und du hast dauernd Alpträume! Was ist das für eine Scheiße?!?" Seto sah seinen Freund zornfunkelnd an und hatte seine Schultern umklammert. Doch mit einem mal, als wäre er wieder zur Besinnung gekommen, ließ er den verstörten und sprachlosen Yugi los. "Es ... tut mir leid. Ich kann einfach nicht mehr. Immer redest du davon, dass du uns retten musst und das du von einer anderen Welt bist und mich wieder verlassen musst! Wer würde da nicht austicken? Ich will dich doch nur nicht verlieren! Scheiße!" Nach dieser Erklärung sprang Seto auf und als er den Raum verließ, konnte Yugi einen Blick auf dessen Gesicht erhaschen und meinte er hätte dort Tränen erkannt. Yugi ließ sich fallen und lag mit dem Gesicht zur Decke im Bett. Seine Tränen waren versiegt. Er hatte zu viel geweint und zu viel Traurigkeit an den Tag gelegt, um jetzt noch mehr weinen zu können. Er versuchte sich zu konzentrieren und das alles zu verstehen, aber es gelang ihm einfach nicht und er entschloss sich in die Küche zu gehen um etwas zu trinken. In einen Morgenmantel gehüllt tapste er den Flur entlang, vorbei an Setos Arbeitszimmer und Mokubas Zimmer. Bei Seto brannte Licht. Zwar wollte Yugi im ersten Moment anklopfen, doch er besann sich eines besseren und ging weiter den Flur entlang. In Mokubas Zimmer musste alles dunkel sein, denn kein Licht fiel durch den Türspalt in den Flur. In der Küche angekommen nahm er sich ein Glas und füllte es mit Wasser aus dem Wasserhahn. Er leerte es mit großen Zügen und dachte gleichzeitig nach. Vielleicht sollte er lieber gehen und Seto eine Weile nicht sehen. Aber das würde auch für ihn hart sein, obwohl die jetzige Situation auch nicht gerade die entspannteste war. Er seufzte vernehmlich und stellte das Glas auf den Küchentisch. "Über was hast du jetzt wieder nachgedacht?", fragte Seto, der ungewöhnlich gelassen im Türrahmen stand. Seine Augen waren leicht gerötet und sein Gesicht hatte rosa Flecken. "Seto ... meine Güte!", rief Yugi und drehte sich erschrocken um. "Ich hätte tot sein können!" "Bist du aber nicht.", grinste Seto und ging auf Yugi zu. Er legte eine Hand auf seine Schulter und senkte den Blick. "Ich wollte mich nur... , also, es tut mir leid.", sagte er leise. "Aber es war einfach zu viel dich so sehen zu müssen und dauernd geht es dir schlecht." Während er sprach, starrte er weiter den Boden an. Es sah fast so aus als würde er versuchen das Muster der Bodenfliesen auswendig zu lernen. Yugi drückte mit einem Finger das Kinn seines Freundes in die Höhe, sodass dieser ihn wieder anschaute. "Seto, mach dir keine Vorwürfe, hier geht was vor sich, das weiß ich schon lange und sicher, aber ich will dich nicht da mit reinziehen.", sagte er ruhig und schaute ihm tief in die Augen. Seto nickte nur erschlagen und Yugi gab seinem Freund einen zärtlichen Kuss auf die Wange um ihn zu trösten. Doch Seto suchte mit seinen Lippen Yugis und küsste ihn. Yugi erwiderte seine Küsse und wurde immer fordernder. Langsam stieß er mit seiner Zunge gegen Setos Lippen um sich Einlass zu verschaffen. Die Sorgen waren vergessen und der Einlass wurde ihm gewährt. Ihre Zungen umspielten sich, Seto strich mit der Zunge über Yugis vorderste Zahnreihe und Yugi knabberte vorsichtig an dessen Unterlippen. Während sich ihre Zungen so rege Liebkosten, begannen auch ihre Händen den Körper des anderen zu streicheln. Yugi ließ seine Hand über Setos Brust streichen und Seto begann Yugi langsam von seinen ohnehin spärlichen Kleidungsstücken zu befreien. Yugis T-Shirt lag längst auf der Erde, als auch Seto seines dazuwarf. Langsam küsste Yugi sich an Setos Hals hinunter bis zu seiner Brust, doch Seto war dieses gar nicht recht, er wollte weiterhin die Zunge seines Freundes mit seiner umspielen. Also zog er ihn langsam wieder hoch und sie Tauschten heiße innige Küsse, während Seto das einzige Kleidungsstück, das Yugi noch trug, zu entfernen begann, nämlich seine Boxer-Shorts. Tastend suchte er nach dem Beginn der Shorts und riss sie herunter. Auch Yugi forderte nun sein Recht und zog um einiges vorsichtiger Setos Shorts herunter. Ihre Hände waren überall auf dem Körper des anderen, sie erkundeten jeden Nanometer ihres Liebsten und waren an jeder Stelle zärtlich. Mit einem Ruck nahm Seto Yugi in den Arm und setzte ihn auf den Tisch, ihre Zungen verloren sich währenddessen nicht. Nun war Seto bereit Yugi eine Pause zu gönnen und verließ seinen Mund. Er selbst war es nun, der sich an Yugis Hals entlang bis zu seiner Brust küsste. Dort verweilte er einen Moment um seine Brustwarzen mit der Zunge zu umspielen und sich den Kopf streicheln zu lassen. Doch sein Ziel lag an einer anderen tieferen Stelle und nachdem er sein Spiel mit Yugis Brustwarzen beendet hatte, folgte er weiter dem Weg zu seinem Ziel. Am Bauchnabel machte er noch einmal Rast und malte ein paar Muster um ihn herum, für die er wieder seine Streicheleinheiten bekam. Immer tiefer küsste er sich an Yugis Körper bis er sein Ziel erreicht hatte. Er liebkoste Yugis Penis mit seiner Zunge und küsste ihn. Vorsichtig nahm er ihn in die Hand um mit seiner Zunge die Eichel zu umspielen. Yugi stöhnte erregt und kraulte weiter Setos Kopf. Immer schneller ließ dieser seine Zunge kreisen und begann seine Hand auf und ab zu bewegen, was Yugi noch mehr erregte. Er stöhnte vernehmlich und keuchte. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und auch Seto war erregt. Seto nahm nun Yugis Penis in den Mund um ihm einen zu blasen. Erst umkreiste er weiter mit der Zunge seine Eichel, doch dann begann er seinen Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ein letztes lautes lustvolles stöhnen war von Yugi zu vernehmen und Seto spürte, wie sich der weiße Saft in seinen Mund ergoss und er schluckte ihn. Langsam küsste er sich wieder zu dem Gesicht seines Freundes, der ihn noch immer streichelte. Seto drang mit seiner Zunge wieder in Yugis Mund ein und küsste ihn stürmisch, nun wollte er auch befriedigt werden. Yugi küsste Seto weiter, rutschte vom Tisch und tastete mit einer Hand in Setos Schritt. Er spürte seinen erregierten Penis, umschloss ihn mit der Hand und begann zu reiben. Seto atmete schneller und seine Küsse wurden fordernder. Seine Lippen zitterten vor Erregung und ein Stöhnen zwang sich zwischen einem Kuss hervor. Yugi entriss sich Setos Küssen und nahm nun auch den Weg in die Tiefe. An den Brustwarzen machte er auch Halt und umspielte sie mit seiner Zunge, dann ging es weiter. Die Streicheleinheiten wurden ihm gegeben, die er zuvor Seto gegeben hatte. Doch Yugi blieb nicht bei Setos Bauchnabel stehen, er ging über zu dessen Hüftknochen und malte darauf Muster. Dann küsste er sich tiefer und erreichte Setos Penis. Er ließ ihn los und umschloss ihn sogleich mit dem Mund. Mit der freien Hand massierte er Setos Eier und leckte weiter an seinem Penis. Seto atmete schwer und stöhnte, doch er kraulte Yugi weiter. Ein sehr lautes Stöhnen entwich Setos Kehle und er spritzte seinen Samen in Yugis Mund. Auch dieser schluckte ihn, liebkoste noch einmal Setos bestes Stück und küsste sich langsam wieder nach oben. "Ich liebe dich.", sagte Seto mit zitternder Stimme und schloss Yugi in seine Arme. Dieser nickte stumm und kuschelte sich an ihn. "Wir gehen besser ins Bett.", sagte Yugi und nun war es Seto, der nur nickte. "Reden Sie nicht solch dummes Zeug, Urai! Yugi wird kommen, er kann gar nicht anders. Ich habe alles perfekt durchdacht. Der kleine Freund von diesem Yami wird ihn 'begrüßen' und ihn somit in Sicherheit wiegen." "Aber Master Pegasus, Tristan wird Yugi Muto warnen, sie sind doch Freunde! Wir können ihn nicht einfach so laufen lassen.", dementierte Urai. "Das weiß ich selbst, Sie Dummkopf! Er wird ausbrechen, so wird es jedenfalls für ihn aussehen. Die Wache wird seine Zellentür nicht ganz schließen, nachdem er sein Essen bekommen hat und er wird diese Chance mit Sicherheit nutzen und verschwinden. Die einzige Schwierigkeit ist, dass wir ihn erst dann entkommen lassen können, wenn Yugi hier ist.", überlegte Pegasus. "Die Kameras werden Tag und Nacht überwacht und sobald auch nur ein Haar von Yugi Muto hier auftaucht, wird Ihnen bescheid gegeben und Tristan erhält sein letztes Mittagessen, sodass er zur gewünschten Zeit verschwindet.", sagte Urai. "Gut.", gab sich Pegasus zufrieden. "Hauptsache, es läuft alles nach Plan und Yugi kommt wirklich hierher." "Das wird er, Master. So wie Sie es sagen hält er seinen Freunden die Treue und wird versuchen ihnen zu helfen.", versuchte Urai sich wieder einzuschleimen. "Apropos Treue Urai, mir ist da etwas zu Ohren gekommen, was schlecht ist. UND ZWAR FÜR SIE!", schrie er und man konnte förmlich sehen, wie Urai um einige Zentimeter schrumpfte. "Aber ... Master! Ich habe nichts getan!", wimmerte angesichts Pegasus' Zorn. "GERADE DAS IST ES JA, URAI! SIE HABEN NICHTS GETAN! SIE HÄTTEN ABER ETWAS TUN SOLLEN! SIE SOLLTEN MIR DEN STEIN BRINGEN, DER MEIN MILLENIUMSAUGE REAKTIVIERT! UND HABEN SIE DAS GETAN? NEIN, HABEN SIE NICHT!", Pegasus schnaubte vor Wut. "Aber ... Master ... bitte! Er war nicht zu finden! Bitte, seien Sie gnädig!", flehte Urai und sackte zitternd auf die Knie. "Nein, Urai. Sie haben zu oft mein Vertrauen ausgenutzt und gebrochen. Dieser Fehler war ihr Urteil.", sagte Pegasus in einem ruhigen, selbstgefälligem Ton. "Master ... bitte ... nicht!", wimmerte Urai und kroch auf Pegasus' Füße zu um sie zu küssen, doch Pegasus versetzte ihm nur einen Tritt ins Gesicht. "Weg, du dreckiges Gesindel!" Urai wimmerte immer mehr. "WACHEN!", rief Pegasus und sofort stürmten zwei Männer der Sumichen in den Raum. Sie knieten nieder und fragten: "Ja, Master?" "Bringt diesen dreckigen Wurm in einen der dunkelsten Kerker und lasst ihn dort verrecken!", befahl er. "Ja!", antworteten sie im Chor, packten Urai unter den Achseln und zerrten ihn hinaus. "Master! Nein!", jaulte dieser den ganzen Weg zum Verlies über. Verdammt hab ich lange gebraucht.... Aber jetzt ist ja fertig! Endlich... *stöhn* Versuche mich jetzt bei Kapitel 9 zu beeilen! (ich weiß, das sage ich jedes Mal... *schäm*) bye Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)