Das strahlende Gold deiner Augen - Phönix von FluffyFox (RayxKai Kapitel 11 ist da!!! ^.^ (Mit Zusammenfassung vorneweg *g*)) ================================================================================ Kapitel 9: Nur ein winziger Funke --------------------------------- Hab euch sooooooooooooooo lieb *alle in Grund und Boden knuddel**fiep*, kann's net glauben, dass ihr mein Geschreibse immer noch lest...*nochma durchknuddel* ...und dann die lieben Kommis *total happy* daaaaaaaaaaaanke!!! ^.^ @Devil: Das mit dem *an gemeiner Stelle aufhören* geht auch diesma weiter... just for you *grins* Nee, 'n Scherz, ich kam einfach net weiter *drop* @Atsu-chan: *wuschelknuffel* danke für dein liebes Kommi *total gefreut hat* @desan: *das de-chan umrenn* du drängelst doch net!*umknuddel* Ich bin einfach viel zu faul ^.^''', also hab ich ein bisschen Anstupsen echt nötig, sonst wird das nie was... @Hayan: *knuddel* Thanx for Kommi ^.^ @Dyna_Chan: Hoffe du liebst die Story nach diesem Chap auch noch *schnüff* @nai-chan: süchtig? Ô.o Wow! @Claudi_D: Ray finden? ^.^'''' Na wie man's nimmt... @Sanira: *zurück knuddldrücks**smile**wuschel* ***** Jaaa, zum Kapitel *Riesenseufzer* Nach dem Chap werdet ihr wohl kaum noch weiterlesen *schnief*, es ist einfach furchtbar geworden, aber besser krieg ich's im Moment einfach net hin. Entschuldigt bitte, am besten ihr lest es garnet erst *heul**depri*... und wenn doch, dann sagt ruhig eure ehrliche Meinung *Kopf hängen lässt* *davonschleich und mit 'könnt mich jetzt schlagen'-Schild wiederkomm* ... ************************ Irgendetwas lief hier gewaltig schief. In seinem Kopf pochte es. Er stützte ihn erschöpft in seine Hände und starrte blicklos auf die vom kalten Mondlicht erhellte Tischdecke. Es konnte doch verdammt nochmal nicht sein, dass er hier saß und nichts tat! Haarsträhnen fielen ihm ungeordnet über die Augen, die in der Dunkelheit nur als schwaches Schimmern zu erkennen waren, doch er ignorierte es. Wo sollte er denn auch suchen? Er war vollkommen hilflos, das Einzige, was ihm blieb war endloses, an den Nerven nagendes, unerbitterliches Warten... Worauf? Das Ray einfach so zur Tür hereinkam? 'Tut mir leid, dass ich einfach so verschwunden bin, ich wollte dir keine Sorgen machen. Die Spuren? Ach...das war alles ein Missverständnis...' Das würde nicht passieren, niemals, aber in seiner Hilflosigkeit ging sein Kopf all diese sinnlosen hoffnungsvollen Möglichkeiten durch, so lange bis sein Herz schmerzte wie eine offene Wunde. Vielleicht... vielleicht war alles garnicht so schlimm wie es aussah? Abermals schlich sich die bösartige Stimme in sein Kopf. Wisperte und flüsterte. Die selbe dunkle Präsenz, die ihn gequält hatte, als er verletzt und voller Schuldgefühle davongerannt war... und Ray allein zurückgelassen hatte. 'Wenn du nicht weggelaufen wärst hättest du ihn beschützen können...' Hör auf! 'Das willst du doch angeblich, oder?' Hör endlich auf! Verschwinde! Er umklammerte mit aller Kraft das Amulett. Seine Finger waren kalt und der Atem stand ihm in kleinen Wolken vor dem Mund. Wahrscheinlich hatte er die Tür offen gelassen... Schon eigenartig wie gleichgültig ihm das war. Silbernes Mondlicht ließ die feinen Goldornamente fahl aufglühen, ein unheimliches und trotzdem seltsam anziehendes Licht... das an Katzenaugen erinnerte. Mit leeren dunklen Augen fuhr er die endlosen Windungen der kunstvollen Verzierungen nach. Winzige Sterne, all die hübschen kleinen Sternchen. Wirklich süß, wer dachte sich sowas aus? Sein Gesicht lag im Schatten, das kalte Mondlicht erhellte nur schwach die dunkle Küche und der Winter schlich auf leisen Sohlen über die glatten Fliesen und kroch eisig an seinen Beinen hoch, küsste das blasse Gesicht und ließ seine Haut gefühllos werden. 'Sonne, Mond und Sterne...' summte es leise in seinem Kopf. Wie von selbst betätigte sein Zeigefinger die kleine Sonne. Ein kaum hörbares Klicken. Sommerwind... Klare goldene Glockentöne die sich unendlich sanft hoben und senkten wie das Wippen saftiger Gräser einer blühenden Wiese.Ein heißer Junitag, mit zirpenden Grillen und taumelnden Schmetterlingen unter einem weiten azurblauem Himmel. Dann wieder war die Musik von unschuldiger Verspieltheit erfüllt, helle liebliche Töne die so neckisch hüpften und lachten wie vorwitzige Sonnenstrahlen, die auf einem munter plätschernden Bach tanzten und funkelten. Er presste die kleine Spieluhr an sein Ohr und schloss die Augen, ganz nah die strahlende Melodie, direkt in seinem Kopf. Wo bist du Ray? Wo bist du?! Er hatte es doch auch schon früher gespürt... immer diese hauchdünne Verbindung die ihn wissen ließ, wenn Ray Angst hatte... Schmerzen... Vorhin auf der Straße, als es ihn mit aller Kraft nach Hause getrieben hatte... Gefahr... Vielleicht, wenn er sich mit aller Kraft konzentrierte, wenn er seinen ganzen Willen bündelte... vielleicht...? Obwohl Kai sich der Unsinnigkeit seines Versuches bewusst war konzentrierte er sich. Das Mondlicht schwand und die hellen Glocken verklangen langsam in der Ferne. Er sog tief den Atem ein, spürte, wie sein Herz in kräftigem, unablässigen Rhytmus schlug, sein Blut rauschte laut wie ein Fluss in seinen Ohren. Nein, kein Geräusch. Er schloss es aus, tauchte tiefer und tiefer in die Stille, bis zum Kern seines Ichs. Stille. Vorsichtig tastete er. Da! Ein Aufblitzen von Gold, das Ray war... zum Verrücktwerden schwach und ganz fern, aber vorhanden. Er versuchte seine Hand auszustrecken, doch sein Körper rührte sich nicht. Verdammt! Voller Angst und wild entschlossen Ray nicht wieder zu verlieren warf er sich mit aller Kraft nach vorn, doch es zog ihn nur tiefer in die seichte Dunkelheit, fort von der tiefen Schwärze, in der das winzige Licht schimmerte. Ruhig, ganz ruhig. Je ungeduldiger und ängstlicher er wurde, desto mehr verschwand der leuchtende Funke. Hör auf zu denken, flüsterte es in ihm... lass dich fallen...das ist doch nicht das erste Mal... nicht das erste Mal... Kai entspannte sich vollkommen, Angst, Schmerz, Liebe und Hass, alle Gefühle und Gedanken plätscherten nur noch leise wie Wellen am Rande seines Bewusstseins. Er fühlte sich, als wäre er in Kristall eingebettet, auf der einen Seite unendlich zerbrechlich, fast gläsern, doch auch frei zu fliegen vohin immer er wollte. Ein leises Lächeln. Ganz langsam glitt er auf das kleine strahlende Licht zu. Plötzlich erfasste ihn eine eiskalte silbrig schimmernde Welle und zog ihn in einen reißenden Strudel aus Schmerz der sein ganzes Bewusstsein füllte und von so vernichtenden Gewalt war, dass ihm schlecht wurde. Vor seinen Augen tanzten rote Flecken. Kai wurde in eine tiefschwarze Leere geschleudert. Das war nicht mehr sein Bewusstsein, da war er ganz sicher, er war in etwas Fremdes hineingezogen worden. Eine machtvolle Präsenz, die ihn jederzeit einfach zerquetschen könnte, hatte ihn wie ein Spielzeug aufgegriffen und ihm Einlass gewährt. Aber warum? Hass. Er konnte ihn riechen, schwer, kalt und sehr sehr dunkel. Kai versuchte ihn zu ignorieren und dachte fest an das goldene Licht. Ray musste hier irgendwo sein, er konnte ihn spüren. Der Hass verschwand, das fremde Bewusstsein schien eher milde belustigt über seine hilflosen Bemühungen. "DA HAST DU IHN!" Die Stimme dröhnte schmerzhaft in seinen Ohren. Direkt vor ihm flimmerte es. 'Nein!!! Hör auf, bitte... Aaaaaahhhh!!!' Tränen aus weit aufgerissenen goldenen Augen in denen blankes Entsetzen stand, er konnte sein Spiegelbild in den glänzenden geweiteten Pupillen sehen. Das Bild löste sich auf. Stattdessen flammte in der Ferne ein wunderschöner Stern auf, der mit rasender Geschwindigkeit näher kam. In panischer Angst kauerte er sich zusammen, presste die Augen zusammen und wartete auf den Aufprall. Doch nichts geschah. Ruhe. Ihm war, als würde er inmitten von tiefer Schwärze hoch über einem strahlenden goldenen Licht schweben das von einem glühenden roten Ring aus Schmerz eingekreist war. Und dieses warme goldene Licht war Ray. Kai streckte verzweifelt all seine Gedanken und Gefühle nach ihm aus und versuchte ihn zu erreichen. Als hätte er nur darauf gewartet, verwandelte sich der blutige Ring in ein gieriges blaues Flammenmeer, tosend und bitterkalt, dass er bis ins Innerste erbebte. Es fraß an den warmen sanften Strahlen, drohte das goldene Licht zu verschlingen. Er musste es unbedingt beschützen! Verzweifelt kämpfte er gegen die unsichtbare Macht, die ihn fesselte und weiter in die Dunkelheit zog. Urplötzlich nahm sie die Gestalt eines gewaltigen Vogels mit weit gespannten Flügeln aus blauen und weißen Flammen an. Herrliche, perlmuttfarbene Augen starrten ihn ausdruckslos an, dann verdunkelten sie sich zu tiefster Schwärze und nahmen ein drohendes, böses Glitzern an, das ihn bis auf die Knochen versengte. Ein qualvoller Schrei wie von einem verwundeten Tier dröhnte in seinen Ohren, so laut, dass er glaubte sein Trommelfell müsste gleich platzen. Dann merkte Kai dass er selbst es war der schrie. **************** Ich kann net meeehr!!! Das Kapitel ist sooo sch.... *heul* verzeiht mir bitte! *aus Fenster spring* Ich kann net schreiben *flenn**Tränensturzbach* *verkriecht sich heulend hinter ihrem riesigen Kuschelkissen* Kann doch nich wahr sein, so schlecht hab ich noch nie geschrieben... *weiterheul* *schnüff**schnüff*... *AngelSalute* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)