Die Grenze zwischen Gut und Böse von Morathi ================================================================================ Kapitel 33: ------------ Vielen dank für die lieben Kommis. Ich habe mcih bemüht schnell und viel zu schreiben (ich danke gott für geschichts- und musikstunden ;PP ) Ich hoffe es gefällt euch *hibbel* dann viel Spaß ;-)) Ps. für die, die Kikyo mögen vielleicht nicht wirklich geeignet..... "Ihr beschützt sie alle?" Ungläubig starrte Kikyo die drei Männer von unten herauf an. "Ja.", kam die Antwort schnell. Seths Blick wanderte allerdings kurz zu Sesshomaru. Doch dieser starrte schnell die Miko an. "Du hast gar kein Recht dazu.", fuhr der Halbdämon Seth an. Mal wieder. Er konnte es wirklich nicht lassen. Doch Seth war so auf Touren, dass er zurückschnauzte und die beiden ein Wortgefecht führten, was hier aufzuschreiben unmöglich ist. In dem Moment ergriff Kikyo wieder ihre Chance und stürzte abermals auf Kagome, die kopfschüttelnd den beiden Kämpfern nachsah. Doch dieses mal hatte sie nur einen Muskel bewegt, als eine Hand sich um ihren Hals schlang. Würgend hing sie in der Luft. Gehalten von Sesshomaru. "Du nervst fürchterlich." Mit diesen Worten drückte er fest Kikyos Hals. Stromschläge durchfuhren ihren Körper und überall an ihrem Körper brachen Wunden auf und bluteten. Panisch versuchte sie sich zu befreien. Am eigenen Leibe erfuhr sie die Macht, Kaltblütigkeit und Brutalität Sesshomarus. Inu Yasha und Seth hatten es bemerkt und sahen jetzt zu. Seth ließ ein Grinsen aufblitzen, wogegen Inu Yasha erstarrte. Noch nie hatte er sie so hilflos gesehen. - Will ich, dass sie stirbt? Oder nicht? - Doch Seth unterbrach sarkastisch aller Gedankengänge. Kagome erschien sowieso die ganze Zeit wie vereist. "So dankst du mir, dass ich dich wieder ins Leben gerufen habe? Indem du Kagome angreifst?" Er lachte kurz und abgehackt. "Dabei solltest du nur eine Entscheidung für Inu Yasha und Kagome bringen. Nicht mehr oder weniger." Mit Entsetzen wurde er betrachtet. Würgend brachte Kikyo hervor: "D......dann war ich *hust* immer nur eine Marionette?" Seth musste nicht einmal nicken, seine ganze spöttische Haltung drückte eindeutig die Antwort aus. "Man spielt nicht mit mir." Doch trotz ihres Zornes schaffte sie es nicht, sich zu befreien. "Wieso das alles?", fragte Inu Yasha. Die Antwort war außergewöhnlich: "Ihr habt mich interessiert." Sesshomarus Griff wurde unbewusst fester. Seine Zähne knirschten vor Wut. "Du hast mit uns gespielt?" Kagome sah Seth ungläubig an, sie wusste, dass es nicht stimmte. Es durfte nicht stimmen. "Nein. Okay, mit Kikyo schon (hat Spaß gemacht ;P).", stellte Seth grinsend fest, "Aber ihr habt mich interessiert und ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie diese Geschichte verlief. Du weißt doch noch, ich habe dir von meiner Vision erzählt, Kagome, und dem Lebenssinn." "Und wieso hast du dich an Kagome rangemacht?" Inu Yasha konnte das nciht wirklich glauben. Seth stieß einen tiefen Seufzer aus: "kapier es endlich. ich steh nicht auf Kagome. Ich hab nicht einmal so gemacht. Du hast eine lebhafte Fantasie. ich mag sie einfach so." Das war deutlich genug, obwohl Inu immer noch etwas misstrauisch war. "Und da das jetzt endlich geklärt ist, kann ich uns hier mal ein bisschen Abhilfe schaffen, damit wir früher rauskönnen." "Hä? Hast du noch nicht?" "Wann denn?" Seths Stimme klang etwas mehr als sarkastisch. Er besah sich die Umgebung genauer und keuchte plötzlich auf. "Was ist?", fragte Sesshomaru sofort scharf nach. "Wir müssten praktisch schon tot sein. Das ist keine normale Zwischendimension." "Und was heißt das?" Seth hatte die ganze Zeit in die Unendlichkeit gestarrt und drehte seinen Kopf nun zu den anderen um. Sein Gesicht drückte Verschlossenheit, Wut und sogar etwas Furcht aus. Eine schreckliche Mischung. "Das heißt, jemand ist hier, der uns geholfen hat." Alle erstarrten. Nur Kikyo hing noch unbeachtet und röchelnd, von Sesshomaru gehalten, in der Luft. "Ihr habt nichts bemerkt?", fragte Kagome ungläubig. Doch alle drei "Dämonen" schüttelten den Kopf. "Aber wir müssen hier raus." Seth straffte seine Muskeln und setzte seine Energie frei. Von irgendwoher kam Wind, der sie alle umrauschte. Seth schloss die Augen, breitete seine Arme aus und streckte die 3 schwarzen Flügel, dass die Federn flogen. Von diesem Anblick verzaubert starrten ihn alle an. Sesshomarus Hand lockerte sich und Kikyo fiel zu Boden, wo sie liegen blieb. Doch keiner bemerkte es. Alle fühlten nur diese große Macht. Kagome und Inu Yasha waren zu abgelenkt, um etwas zu bemerken. Sesshomaru aber bemerkte es. Einsam und stumm rollte eine Träne Seth die Wange hinab. na? ist das nicht viel? dann schreibt mal schön fleißig Kommis cu eure tsusuki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)