Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 36: Das Aufeinandertreffen ---------------------------------- Ein paar Tage Fußmarsch haben sie bereits hinter sich als sie dann endlich die Grenze zum Feuerreich erreichen. “Sag mal, Akuma. Wenn Danzo in Konoha ist, wie willst du es anstellen ihn dort zu finden? Ich glaube kaum, dass sie uns einfach so ins Dorf spazieren lassen.“ richtet die Frau mit den silberblonden Haaren dann das Wort an ihn. Der große Mann runzelt überlegend die Stirn. “Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Es wäre wohl das Beste wenn wir unsere Präsenz verbergen. Da wir keine Stirnbänder eines Shinobi Dorfes tragen, dürfen wir als Reisende Konoha besuchen. Lediglich Ninja´s ist das betreten eines anderen Dorfes nur unter bestimmten Voraussetzungen wie mit einer Einladung zum Beispiel erlaubt.“ beginnt er dann einen Plan zu entwickeln. “Das heißt ich werde mein Kurzschwert irgendwo in der Nähe verstecken. Zur Not reichen mir immerhin auch meine bloßen Hände.“ meint überzeugt. Er betrachtet seine Begleiterin aus dem Augenwinkel heraus. “Sobald ich ihn getötet habe müssen wir schnellstmöglich fliehen.“ grübelt der muskulöse Mann dann weiter. Er bleibt kurz stehen und die Konnoichi tut es ihm gleich während sie ihn mit schief gelegtem Kopf betrachtet. “Es wäre wohl besser wenn du außerhalb des Dorfes in einem Versteck auf mich wartest. Es könnte gefährlich werden. Und so würden sie wenn dann nur mich erwischen.“ sagt er dann mit ernstem Tonfall. Die Silberblonde stemmt die Hände an die Hüften “Hmpf! Das kommt ja überhaupt nicht in Frage! Ich werde mit dir gehen und dir den Rücken frei halten, verstanden?!“ motzt sie dann genervt los. Akuma kennt diese Entschlossenheit in ihrem Blick bereits mehr als gut genug. Es hat daher keinen Sinn mit ihr darüber zu diskutieren. Kopfschüttelnd seufzt er leicht. “Nun gut. Aber dann bleib dicht an meiner Seite.“ sind seine Worte ehe er dann auch schon wieder weitergeht. Die junge Frau grinst breit. Nichts anderes wollte sie hören. Sie sind schon so lange gemeinsam unterwegs, als ob sie da auf den letzten Metern dann kneifen würde. Oder besser gesagt da, wenn es wirklich wichtig wird. Schnell schließt sie zu ihrem Partner auf und dann gehen sie eine Weile wortlos nebeneinander her. Auch wenn er es nicht zugeben würde, ist Akuma angespannt. So viele Jahre ist er nun schon auf der Suche nach Danzo um seinen Vater zu rächen und nun ist es endlich so weit. Der junge Uchiha lässt die Knöchel in seinen Händen knacken und die Konnoichi legt ihm mut machend ihre Hand auf seinen Unterarm. Als der Schwarzhaarige dann zu ihr sieht, lächelt sie ihn aufmunternd an. Akuma ist wirklich dankbar dafür sie kennen gelernt zu haben. Da beide noch fit sind beschließen sie auch in der Nacht weiter zu gehen. Je eher sie in Konoha ankommen, desto besser. Umso schneller kann er dann nämlich seine Aufgabe erfüllen und mit ihr weiter ziehen. Wo es sie dann hin verschlagen wird hat er noch nicht entschieden. Das wird der muskulöse Mann dann mit der Konnoichi besprechen wenn es so weit ist. Der Abendhimmel verfärbt sich bereits von einem kräftigen rot in mehr und mehr dunkler werdendes schwarz als Akuma plötzlich inne hält. Er kann eine mächtige Präsenz aus Richtung Westen spüren und fragt sich wer das sein kann. Konoha Gakure ist noch einen guten Tagesmarsch entfernt und ein Shinobi welcher sich auf einer Mission befindet würde wohl kaum sein Chakra so deutlich erkennbar aufflammen lassen. Also wer oder was ist das? Der große Mann gibt seiner Kameradin ein Zeichen ruhig zu sein und dicht bei ihm zu bleiben. Seiran schluckt angespannt und schleicht dann mucksmäuschenstill hinter ihm her. Die tiefschwarze Nacht ist so Wolken verhangen, dass sie nicht einmal den Mond sehen können aber irgendetwas ist ganz und gar faul. Der Mond scheint nicht länger gelblich, sondern rötlich zu schimmern. Nach einer Weile in der sie in Alarmbereitschaft weiter gegangen sind, ändert sich die Farbe des Himmels und der Mond scheint seine normale Farbe wieder angenommen zu haben. Stirnrunzelnd gehen sie weiter und dann können sie auch schon ganz deutlich Kampfgeräusche hören. Auch diese mächtige Präsenz derer er schon die ganze Zeit gefolgt ist wird immer greifbarer. Entschlossen dreht er sich zu der Frau mit den silberblonden Haaren um. “Du wartest hier. Ich werde erst nachsehen ob es sicher ist.“ meint der junge Uchiha ernst und die Konnoichi beginnt bereits mit dem Kopf zu schütteln. Kommt ja nicht in Frage, dass er sie einfach hier im Nichts zurück lässt. Wie soll sie ihm da denn eine Hilfe sein wenn er sie brauchen würde? “Dieses Mal werde ich mich auf keine Diskussion einlassen, Seiran. Ich möchte nicht, dass dir etwas zustößt.“ fügt er dann hinzu und noch ehe sie protestieren kann formt er Fingerzeichen und wendet dann ein Jutsu des Erdverstecks an um sie in einem hohlen Raum eingeschlossen sicher unter der Erdoberfläche zu verstecken. Und wenn Blicke töten könnten wäre er jetzt tot. Was fällt ihm immerhin auch ein sie einfach einzusperren? Allerdings wird sie sich früher oder später daraus befreien können also beschließt er keine Zeit zu verlieren und der Sache auf den Grund zu gehen. Je näher er dem Lärm kommt umso deutlicher kann er dieses gewaltige Chakra spüren und auch viele andere, aber schwächere Chakren kann er wahrnehmen. Mit seiner Hand auf dem Griff seines Kurzschwertes ruhend streckt er dann vorsichtig den Kopf hinter einem Felsen hervor. Sein Sharingan hat er bereits aktiviert. Man kann ja nie wissen. Mit Entsetzen lässt er dann seinen Blick über ein Schlachtfeld schweifen. Viele getötete Shinobi liegen auf selbem verteilt. //Was zum Teufel??!!// stellt er sich in Gedanken die Frage als er versucht zu verstehen was da vor sich geht. Soweit er weiß gibt es keinen Krieg zwischen den verschiedenen Shinobi Nationen und doch kann er hier etliche aus den verschiedenen Reichen sehen. Wenn die meisten auch bereits besiegt sind. Seine wachsamen Augen blicken weiter über den Kampfplatz und schließlich kann er ihn sehen. Den Mann, der dieses starke Chakra hat. Zu dessen Füßen liegt ein schwarzhaariger, junger Mann und etwas weiter entfernt liegt ein Blonder auf dem Boden. Das waren wohl seine letzten Gegner. Ist er etwa für dieses ganze Massaker hier verantwortlich? Aber warum? Akuma kann jetzt auch eine schwarzhaarige Frau erkennen. Es hat den Anschein als wären die beiden Verbündete. Zumindest ist sie die Einzige die noch steht. Doch bei genauerem Betrachten kann er sehen, dass ihr der Fremde Mann irgendeine Art Stab durch den Bauch gerammt hat. Welcher an ihrem Rücken heraus steht. Als er diesen aus ihrem Körper zieht kann er nun auch zum ersten Mal einen Blick auf sein Gesicht erhaschen. In seinen Augen funkelt das Sharingan. Akuma´s Vater hatte ihm erzählt, dass Danzo ein gefährlicher Mann ist, der unter anderem nach dem Sharingan der Uchiha trachtet. Könnte es sein, dass er dieser Mann ist? Der junge Uchiha spürt wie sein Blut zu brodeln beginnt als blanke Wut und purer Hass in ihm hoch kocht. Wutentbrannt hechtet er auf den Fremden zu als er sein Chakra vor lauter Rage nicht mehr unterdrücken kann und seine Kraft bedrohlich aufflammt. Schnell aktiviert er die Vorstufe seines Susanoo, welches sogleich Brustkorb und einen Arm aus Knochen bildet und schleudert damit den Fremden mit den langen schwarzen Haaren weg. Durch mehrere Felsen hindurch während er dann den Namen des Mannes ausruft, welcher sein komplettes Leben zerstört hat “Danzo!!“. Alles hätte so einfach sein können. Wäre da nicht dieser machtgierige Penner hätte Akuma ein ganz normales Leben führen können. Mit seinem Vater und seiner Mutter Zuhause in dem Dorf Konoha Gakure. Aber all das wurde ihm von diesem Mann genommen. Aber endlich, nun endlich ist die Zeit der Abrechnung gekommen. //Sieh mir zu, Vater! Ich werde dich stolz machen! Die Flamme der Uchiha wird niemals erlöschen!// denkt sich der muskulöse Mann fest entschlossen seinen Gegner zu pulverisieren. Er wird sich nicht zurückhalten und ihn mit allem bekämpfen was er hat. Zu seiner Überraschung kann der Fremde ebenfalls ein Susanoo entfesseln. Und ein perfektes noch dazu. Wer verdammt noch mal ist dieser Kerl? Hallt Akuma die Frage im Kopf als sich ihre beiden Susanoo dann bekämpfen. Um mithalten zu können, hat der junge Uchiha nun ebenfalls mithilfe seines Ewigen Mangekyo Sharingan die perfekte Form seiner Wesenheit entfesselt. Ein gutes Stück entfernt hat es Seiran nun endlich geschafft sich aus dem Jutsu des Erdverstecks ihres Partners zu befreien. Dafür wird er sich noch einiges anhören dürfen. So schnell sie kann läuft sie in die Richtung aus der sie Kampfgeräusche hören kann. Dieser Dummkopf. Er wird sich doch wohl nicht alleine in Gefahr begeben haben. Die Frau mit den silberblonden Haaren steht auf einer kleinen Anhöhe und kann dann zwei riesige Wesenheiten erblicken. In einer steht ihr Verbündeter und in der anderen ein Mann den sie noch nie zuvor gesehen hat. Wo ist Akuma da nur wieder rein geraten? Das kann doch immerhin nicht Danzo sein, oder etwa doch? Vorsichtig schleicht sie sich näher heran. Sich dessen wohl bewusst, dass sie gegen den Fremden mit dessen Wesen keine Chance hätte. Also muss sie taktisch vorgehen. Die Konnoichi kann jetzt auch eine Schwarzhaarige Frau erkennen, die mit einem energischen Schrei die beiden Kämpfenden für einen Moment in ihren Bewegungen gestoppt hat. Sie will wissen weshalb Akuma, Danzo sucht und ihr Begleiter rückt auch gleich ziemlich angepisst mit der Antwort raus. Zu ihrem Erstaunen melden sich dann zwei andere Shinobi zu Wort indem sie beteuern niemals zu verraten wo sich ihr Meister Danzo steckt. //Die gehören also zu ihm? Das heißt ich muss sie besiegen!// schießt es der jungen Frau dann blitzschnell durch den Kopf. Ohne sich um die anderen zu kümmern die dort in der Nähe stehen stürmt sie dann los. Die beiden Männer stehen mit dem Rücken zu ihr gedreht da. Deshalb können sie sie mit ihrem versteckten Chakra auch nicht wahrnehmen bis es dann zu spät ist. Entschlossen rammt sie einem ihr Kunai in den Rücken und tritt ihn dann von sich weg. Für den anderen formt sie Fingerzeichen und fesselt ihn dann mit ihrem Jutsu der Wasserpeitsche. Sie drückt fest zu und hofft ihm damit Antworten entlocken zu können. Sie ist so darauf fixiert Akuma dabei zu helfen seinen Wunsch zu erfüllen, dass sie nicht mehr auf den anderen Shinobi achtet. Um seinen Kameraden zu befreien hechtet er auf die junge Frau zu und wirft das Kunai welches sie in seinem Rücken gelassen hat nach ihr. Seiran kann nicht schnell genug gleichzeitig ihm und dem geworfenen Kunai ausweichen und so gelingt es dem Untertan Danzo´s sie zu überwältigen. Einer seiner Arme hält sie fest umschlungen während er ihr mit dem anderen ein Kunai an die Kehle presst. //Verdammt! Ich habe nicht aufgepasst!// ärgert sich die Silberblonde in diesem Moment über sich selbst. Sie wollte Akuma doch helfen und nun wird sie als Geisel gehalten und ist eher eine Behinderung als Hilfe. Akuma wird erpresst seine Wesenheit und sein Kekkei Genkai aufzulösen wenn er nicht will, dass ihr etwas passiert und drückt die Klinge seines Kunai ein Stück weit in ihr Fleisch. Die junge Frau kann spüren wie ihr warmes Blut den Hals hinab läuft. Ihr Begleiter tut wie von ihm verlangt und sich seines Sieges wohl schon sicher beginnt ihr Geiselnehmer fies zu lachen. Mit einem Mal löst sich der Griff des Mannes und als sich die Konnoichi sich verdutzt umdreht kann sie eine Schwarzhaarige sehen, welche ihn mit ihrem Kurzschwert durchbohrt hat. “Alles okay bei dir?“ fragt die Schwarzhaarige sie dann schnell während sie sie mustert. Seiran nickt schwach und wischt sich dann das Blut vom Hals. Diese Frau, irgendwie kommt sie ihr vertraut vor. Dabei ist sie sich sicher sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Äußerst merkwürdig. Da seine Verbündete nun erstmal sicher ist, aktiviert der muskulöse Mann wieder sein Sharingan und greift sich dann mit dem knöchernen Arm der Vorstufe seines Susanoo den verbliebenen Danzo Untertan. Leider erfahren sie, dass Danzo bereits von einem Jungen namens Sasuke Uchiha getötet wurde und auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen spiegelt sich Fassungslosigkeit. All die Jahre war sein sehnlichster Wunsch diesen Mann zur Strecke zur bringen. Ihn büßen zu lassen für das was er ihm und seiner Familie angetan hat. Und nun? Doch lange Zeit zum Trübsal blasen bleibt nicht als der Mann mit langen schwarzen Haaren dann Akuma abermals in einen Kampf verwickeln will. Doch dieses Mal stellen sich die beiden Frauen dazwischen um die beiden Streithähne zu beruhigen. So viele ungeklärte Fragen. Sie beschließen erst einmal zu reden um etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Somit haben Akuma und Seiran dann im Schnelldurchlauf ihre Geschichte bis zum jetzigen Zeitpunkt erzählt. Ihre Zuhörer nicken verstehend mit dem Kopf. Ayumi versucht das alles erst einmal zu verarbeiten. Das waren jetzt doch sehr viele Infos auf einmal. Aber nun weiß sie zumindest, was ihr verlorener Bruder die ganze Zeit über getrieben hat und weshalb er nicht sofort nach Konoha zurückgegangen ist nachdem ihr Vater getötet wurde. Die junge Uchiha betrachtet gedankenverloren dann die Silberblonde //Hat sie sich etwa wegen mir das Leben nehmen wollen? Wegen dem Gen-Jutsu mit welchem ich sie belegt habe? Habe ich irgendeine Schwachstelle nicht bemerkt oder war es der Fehler es so lange aufrecht zu erhalten?// wird sie dann von ihren Gedanken gequält. Auch wenn sich die Konnoichi nicht mehr an Ayumi erinnern kann, könnte sie es sich nie verzeihen wenn sie sich wegen ihr umgebracht hätte. Sie hat ihr so viel beigebracht und gemeinsam haben sie viele schöne Momente erlebt. Schnell schüttelt die junge Uchiha den Kopf. Das ist dann wohl die Bürde die sie wegen ihres Handelns den Rest ihres Lebens tragen muss. Sagen könnte sie ihr das immerhin nicht. Könnte sie ihr dann ja nie mehr unter die Augen treten. Obito betrachtet sie verdutzt. Was hat sie denn auf einmal? Itachi ist es, der dann die Stille durchbricht “Da wir nun alle hier sind und es keinen Grund mehr für Krieg oder einen Kampf gibt.“ beginnt er zu sagen “Sollten wir alle das Beste daraus machen und uns arrangieren. Immerhin sind wir doch eine Familie.“ beendet er seinen Satz dann lächelnd und die junge Uchiha muss ebenfalls lächeln. Eine Familie, hier, im Uchiha Viertel in Konoha Gakure. Das Leben von dem sie immer geträumt hatte. Da der Tag anstrengend genug war, beschließen sie sich auszuruhen. Wie es dann weitergeht konnte man ja immerhin auch später noch besprechen. Sasuke erklärte noch, dass es in dem großen Anwesen hier genügend Zimmer gibt und sich einfach jeder das nehmen soll, welches ihm am meisten zusagt. Seiran weicht Akuma nicht von der Seite, immerhin kennen sie diese ganzen Leute ja nicht. Familie hin oder her. Sie beschließt an seiner Seite zu bleiben und auch der muskulöse Mann ist erleichtert, dass sie sich dazu entschieden hat. Wortlos gehen sie dann auch schon die Treppe nach oben und verschwinden in einem der Zimmer. Die Zimmer von Itachi und Sasuke liegen direkt nebeneinander und so verschwinden die beiden dann auch um sich zu erholen. Im Wohnzimmer bleiben damit dann Ayumi, Madara und Obito zurück. Laut seufzend legt die junge Frau ihren Kopf auf die Sofalehne. Wer hätte das gedacht, dass sich die Dinge so entwickeln? “Tze. Dieser ganze Kindergarten.“ nuschelt der Mitgründer Konoha´s beinahe wortlos ehe er dann ebenfalls in einem Zimmer verschwindet. Die Konnoichi zögert. Irgendwie fühlt es sich komisch an ab jetzt in einem Haus zu leben und dann auch noch mit so vielen Clan- und Familienmitgliedern auf einem Haufen. Daran wird sie sich erst gewöhnen müssen. Obito bemerkt ihren aufgewühlten Gesichtsausdruck. “Wenn du möchtest, kann ich bei dir bleiben bis du eingeschlafen bist.“ bietet er ihr breit lächelnd an und die junge Frau nimmt dankend an. Nachdem sich die Schwarzhaarige in einem freien Zimmer in ein Bett gelegt hat nachdem sie ihre Ausrüstung ablegte, hat sich Obito einen Stuhl neben ihr Bett gestellt und sich auf selben gesetzt. Wie in alten Zeiten wacht er über sie und seine Anwesenheit spendet ihr Sicherheit und Geborgenheit und so schläft sie schließlich völlig von den Geschehnissen der letzten Tage übermannt ein. Und damit herrscht in dem Anwesen der Uchiha´s dann friedliche Ruhe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)