Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 21: Ausbildung beendet ------------------------------ Inzwischen ist gut 1 Jahr vergangen. Ayumi hat schon vor geraumer Zeit in der Nähe des Schreins den in Isolation lebenden Shinobi gefunden. Da er von Suna Gakure damit beauftragt wurde die Geheimnisse des Schreins zu wahren, musste sie ihn mit einem Gen-Jutsu davon überzeugen ihr zu helfen. In der Schriftrolle die sie aus dem Schrein stibitzen konnte standen Dinge geschrieben die sie nicht so ganz versteht. Irgendwelches Zeug von wegen, dass der Preis für eine vor langer Zeit von der körperlichen Hülle getrennte Seele, die eigene Lebensenergie ist. Und dass man alle Element-Chakren in perfekter Harmonie und Fluss zueinander braucht um eine Seele erreichen zu können. Auch, dass das Wind-Chakra dem einer Seele am nächsten kommt. Sie schlussfolgerte deswegen das Wind-Element perfekt beherrschen zu müssen ehe sie die volle Stärke ihrer spirituellen Fähigkeiten entfesseln kann. Sofern sie diese überhaupt hat. Was das ganze Gerede der Seelen auf sich hat versteht die Schwarzhaarige aber immer noch nicht so ganz. Hoffentlich können ihr Madara und Obito diesbezüglich weiter helfen. Die beiden sind sehr schlau und darum erhofft sie sich weitere Antworten wenn sie erst nach Hause zurückgekehrt ist. Seit gut 13 Monaten trainiert sie fast täglich mit dem Shinobi des Windreiches und auch enthält seine Ausbildung viele Meditationseinheiten um ihre innere Stärke und spirituelle Seite zu finden und weiter zu entwickeln. Gerade trainieren sie das Jutsu der Windklinge. Ayumi´s Lehrmeister wirft eine Wassermelone in die Luft und die junge Uchiha formt Fingerzeichen um dann einen mächtigen Wirbelwind zu erschaffen welcher diese komplett einschließt. Ihr Lehrer hatte ihr dieses starke Nin-Jutsu unbedingt beibringen wollen da man hiermit alles und jeden in Stücke reißen kann. Oder besser gesagt schneiden. Und tatsächlich ist der Wind so scharf und kräftig, dass er ohne großen Widerstand die Wassermelone in viele kleine Teile zerfetzt. Mit diesem Ergebnis schon relativ zufrieden wirft er dann mehrere Steine in verschiedenen Größen in die Luft. Und wieder pulverisiert die junge Uchiha alle mühelos. Nachdem diese Übung beendet ist, verschnauft die junge Frau erstmal und ihr Lehrmeister legt anerkennend seine Hand auf ihre Schulter als er sagt “Das hast du gut gemacht.“. Fröhlich lächelt ihn die Schwarzhaarige daraufhin an. “Das war das letzte Jutsu das ich kenne. Du beherrscht alle auf einem nahezu perfekten Niveau. Damit ist deine Ausbildung beendet, meine Schülerin.“ fügt er dann noch ernst hinzu. Die ganze Zeit über hat er Ayumi nie bei ihrem Namen genannt. Er meinte dazu nur, dass die Bindung nicht zu eng werden sollte. Zu oft hat er schon Kameraden sterben sehen und auch unzählige seiner vorherigen Schüler wurden in Missionen getötet. Weil er diesen Schmerz des Verlustes nicht weiterhin erleben wollte, hat er in Suna Gakure dann um eine Aufgabe gebeten, bei welcher er nicht mehr an Missionen teilnehmen musste und auch nicht mehr die Verantwortung für andere Shinobi hatte. So ist er dann hier als Bewacher des Schreins gelandet. “Vielen Dank für ihr lehrreiches Training.“ sagt die junge Uchiha als sie sich anerkennend verbeugt. Damit ist ihre Zeit hier bei ihm beendet. Sie spielte ihm in ihrem Gen-Jutsu vor eine junge Konnoichi aus Suna Gakure zu sein, welche zu Aus- und Weiterbildungszwecken zu ihm geschickt wurde. Der Mann bietet ihr an noch die Nacht über bei ihm zu bleiben und dann am nächsten Tag erst nach Suna Gakure aufzubrechen. Einverstanden stimmt Ayumi diesem Vorschlag zu und bald darauf schlafen sie die Nacht hindurch ruhig und friedlich. Am nächsten Morgen verabschiedet sie sich dann von ihm und macht sich auf ihren Rückweg. Nach ein paar Tagen kommt sie auch wieder bei der kleinen Stadt vorbei, welche sie auf dem Hinweg schon neugierig machte. Fröhlich schlendert sie durch die Straßen der Stadt. Da sie kein Stirnband Konoha´s oder irgendeines anderen Ninja-Dorfes trägt, kann sie sich als Reisende frei bewegen ohne besonders vorsichtig sein zu müssen. Das Städtchen ist wirklich schön mit etlichen Geschäften und Ständen die viele verschiedene Spezialitäten und Leckereien anbieten. Ihrer Meinung nach ist es mal wieder Zeit für ein neues Outfit. Aufgeregt betritt sie dann also ein Kleidungsgeschäft und schaut sich in den Regalen um. Die junge Uchiha probiert ein paar Sachen an und entscheidet sich dann für einen schwarzen, eng anliegenden Body mit Kragen, welcher noch einen Teil ihres Halses bedeckt. Dazu kauft sie dann noch schwarze Armstulpen die bis zu ihren Ellenbogen reichen und schwarze Strümpfe die bis über die Knie nach oben reichen. Ihre grauen, kniehohen Stiefel trägt sie schon länger und da diese gut passen behält sie sie auch weiterhin. Um das Outfit komplett zu machen kauft sie einen lilafarbenen, kurzen Rock, welcher seitlich links und rechts jeweils einen Schlitz hat, für bessere Bewegungsfreiheit. Zufrieden betrachtet sie ihr Spiegelbild. Shopping ist doch immer wieder schön. Ihr neuer Look gefällt ihr. Bequem und trotzdem praktisch. In Momenten wie diesen hallen ihr wieder Seiran´s Worte durch den Kopf ´eine hübsche junge Frau sollte sich nicht in Jungs-Klamotten verstecken´. Mit einem Lächeln auf den Lippen streicht sie dann ihre Haare wieder glatt. Da es fürs Kämpfen praktischer ist, hat sie diese schon vor einer ganzen Weile abgeschnitten und daher reichen ihr diese jetzt nur noch bis knapp oberhalb der Brüste anstatt bis zu den Hüften. Ständig Sand aus den langen Haaren kämmen zu müssen hat sie nämlich tierisch aufgeregt. Den Pony hat sie aber beibehalten. Sie schlüpft wieder in ihre lange Hose und den Stehkragen-Pullover und nachdem sie von jedem Kleidungsstück gleich ein paar in Reserve mitgenommen hat, geht sie zur Kasse um alles zu bezahlen. Nachdem sie die ganze neu gekaufte Kleidung in ihrem Rucksack verstaut hat, wandert sie durch die Straßen und kommt auch an einem Stand vorbei, wo Dango und Reiskuchen verkauft werden. Ayumi kann einfach nicht widerstehen und kauft daher ein paar der süßen Leckereien und verstaut sie dann ebenfalls im Rucksack. Damit hat die junge Uchiha ihr letztes Geld ausgegeben. Entschlossen verlässt sie dann die Stadt und macht sich auf in Richtung Nord-Osten, wo ihr Abenteuer hier im Windreich begann. Die Schwarzhaarige freut sich auch auf diesem Weg noch mal bei der Familie vorbei zu kommen, bei welcher sie eine Zeit lang lebte und trainierte. Der Mond steht bereits hoch am Himmel als sie dann in die Nähe der Sanddünen kommt wo das Zuhause der Familie liegt. Wie erwartet hatten sie ihren gewohnten Tagesrhythmus beibehalten und so sind die beiden Jungen gerade am trainieren, unter den wachsamen Augen ihres Vaters. Gerade als die junge Frau auf die Familie zulaufen will kann sie zwei Schatten erkennen die ihr zuvor kommen. Da sie nicht weiß um wen es sich hierbei handelt duckt sie sich erst einmal hinter einen Sandhügel. Ihr Chakra unterdrückt sie ohnehin schon während ihrer ganzen Reise. Da ja niemand Verdacht schöpfen soll. Zu ihrem Entsetzen greifen die beiden Unbekannten dann den Vater an und dieser hat Mühe sich gegen beide zu verteidigen und sie auf Distanz zu halten. Keine Zeit um weiter nachzudenken. Die junge Uchiha springt aus ihrem Versteck, formt Fingerzeichen und fesselt dann mit ihrem Jutsu der Wasserpeitsche einen der Angreifer und schleudert ihn mit voller Wucht gegen den anderen und damit ein Stück weit von ihrem früheren Lehrer weg. Schnell springt sie zu den beiden Jungs welche erschrocken angefangen haben zu weinen und aktiviert kurzzeitig ihr Sharingan um sie mit einem Gen-Jutsu zu belegen damit sie zurück in ihr Zuhause laufen und dann einschlafen. Somit sind die beiden zumindest in einem sicheren Versteck. Als das erledigt ist deaktiviert sie es wieder und springt neben den Vater der beiden und erkundigt sich sogleich wer die Fremden sind. Diese klopfen sich inzwischen Sand von der Kleidung und kommen näher auf sie zu. An ihren Masken kann sie erkennen, dass es sich um Jagd-Ninja´s der so genannten ANBU Einheit handelt. Obito hatte ihr als sie noch klein war von solchen erzählt. Aber warum sind sie hier. Ist ihre Anwesenheit in dem Tempel nicht verborgen geblieben und sie sind auf der Jagd nach der Schriftrolle und dessen Dieb? Oder haben sie womöglich endlich den Abtrünnigen Shinobi ausfindig gemacht der seit dem Tod seiner Frau mit seinen Kindern hier versteckt lebte um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen? Fragen über Fragen. “Was machst du denn hier, Mina?“ will der Familienvater besorgt wissen und wundert sich wo die junge Frau so plötzlich her kam. Doch das ist ja unwichtig. Hauptsache, sie ist rechtzeitig hier gewesen. Bei zwei gegen einen wären seine Chancen jedenfalls schlechter gestanden als jetzt mit ihr an seiner Seite. “Keine Ahnung wer du bist. Aber verschwinde besser, Mädchen.“ ertönt dann mit warnendem Unterton die Stimme eines Angreifers. Entschlossen schüttelt sie den Kopf und nimmt dann ihre Kampfhaltung ein. Ihr Lehrer bewundert zwar ihre Entschlossenheit, möchte aber nicht, dass sie seinetwegen verletzt wird. Immerhin ist das hier nicht ihr Kampf. Lange Zeit zum Überlegen bleibt den beiden allerdings nicht als einer der Shinobi dann Fingerzeichen formt und im Anschluss mehrere Windgeschosse aus seinem Mund auf sie abfeuert. Ayumi und ihr Verbündeter schaffen es auszuweichen, doch der andere ANBU Ninja taucht dann neben ihr auf und schlägt mit seinem Schwert nach ihr. Noch im letzten Moment kann sie seinen Schwerthieb mit ihrem Kurzschwert blocken. Ihr Gegner hat allerdings so viel Kraft und drückt die Klinge erbarmungslos nach unten, dass die Schwarzhaarige beide Arme braucht um seinem Druck standhalten zu können. Damit lässt sie allerdings ihre Deckung offen und das nutzt er um ihr kräftig in den Bauch zu treten. Die Konnoichi wird mehrere Meter von ihm weg geschleudert und keucht dabei schmerzlich auf. Sein Tritt hatte es in sich. Bei der Größe und Masse die er vorzuweisen hat aber auch kein Wunder. Rein optisch betrachtet liegt seine Stärke wohl eher im Tai-Jutsu. Zeitgleich attackieren sich der andere Shinobi und ihr Gastgeber mit vielen aufeinander folgenden Nin-Jutsu´s. Allesamt Windtechniken. Warum muss sie denn ausgerechnet auch den Typen mit dem Tai-Jutsu abkriegen? Lieber würde sie tauschen. Dem Muskelberg den er vorzuweisen hat, kann sie nicht wirklich etwas entgegen setzen. Die junge Uchiha kann seine Bewegungen zwar rechtzeitig erkennen da das Gewicht der Muskeln ihn etwas langsamer macht, aber selbst wenn sie blockt wird sie von der brachialen Gewalt seiner Schläge und Tritte durch die Luft geschleudert. Als er erneut auf sie zustürmt, gelingt es ihr in mit ihrem Wasserpeitschen-Jutsu zu fesseln und für den Moment bewegungsunfähig zu machen. Ayumi drückt so fest zu wie sie kann und knallt ihn dann mehrmals hintereinander mit dem Kopf voraus auf den Boden nachdem sie ihn zuvor in die Luft schnalzen hat lassen. Der Familienvater wird dann ebenfalls zurück gedrängt und so stehen Lehrer und Schülerin dann Rücken an Rücken. “Interesse an einem kleinen Tausch?“ presst die Schwarzhaarige keuchend hervor und der Mann nickt einverstanden. Er hat schon einiges an Chakra für seine Nin-Jutsu´s verbraucht und so könnte eine kurze Erholung nicht schaden. Zumal er im Tai-Jutsu auch einiges auf dem Kasten hat. Gesagt, getan wechseln die beiden dann schnell ihre Position und so steht Ayumi nun dem anderen ANBU Shinobi gegenüber. Bei genauerem hinschauen kann sie erkennen, dass es sich dabei um eine Frau handelt. Während ihr Partner mit gezogenem Schwert auf den Familienvater zusprintet überlegt die junge Uchiha angestrengt wie sie am besten mit ihrer Gegnerin umgeht. Mit einem metallenen Geräusch kreuzen sich die Klingen der beiden Männer und holen die Schwarzhaarige damit ins hier und jetzt zurück. Die beiden Frauen kämpfen mit verschiedenen Nin-Jutsu´s gegeneinander und die junge Uchiha muss feststellen, dass ihr Gegenüber mindestens genau so stark ist wie der Mann zuvor. Wenn nicht vielleicht sogar stärker. Aber was hatte sie auch erwartet? Immerhin handelt es sich hier um ein Shinobi-Sondereinsatzkommando, die bestens ausgebildet sind und deren einzige Aufgabe es ist, die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren. Sie fasst einen Entschluss. Mit ihren Feuer-Jutsu´s hätte sie gegenüber Wind-Jutsu´s einen Vorteil. Auch ihr Sharingan aktiviert sie jetzt vorsichtshalber und kann somit auch gleich viel besser mit ihrer Kontrahentin mithalten. Ayumi ahmt die Bewegungen ihrer Gegnerin nach, sie kann diese sogar ausführen, noch bevor diese überhaupt weiß welche sie als nächstes machen wird. Ihre Gegnerin hält einen Moment inne und fragt sich wie das sein kann? Wie Ayumi jede ihrer Bewegungen wissen und zeitgleich ausführen kann. Ob das was sie in den Augen der Schwarzhaarigen funkeln sieht wohl das Sharingan ist von welchem sie schon so viel gehört hat? Sie fragt sich auch ob ihre Widersacherin damit womöglich Gedanken lesen oder in die Zukunft sehen kann. Die junge Uchiha nutzt diesen kurzen Moment der Verwirrung um dann ihr Jutsu der flammenden Feuerkugel einzusetzen womit sie ihre Gegnerin dann auch voll erwischt. Diese schreit schmerzlich auf und das ruft ihren Partner auf den Plan. Schnell rettet er sie aus der Feuerkugel, obwohl er sich dabei selbst verbrennt. Er stützt seine Partnerin, die auf dem Boden kniet. Das ist ihre Chance. Als ob Ayumi und der Vater der Jungs denselben Gedanken hätten, springt dieser schnell neben sie, formt Fingerzeichen und schließt ihre Gegner dann in einem gewaltigen Wirbelsturm ein. Die junge Uchiha fügt seinem Angriff dann noch Flammen hinzu und so werden die beiden ANBU in einen gewaltigen Sturm aus Wind und Feuer eingeschlossen. Als sie ihr Kombinations-Jutsu beendet haben liegt der Körper der Frau am Boden und der Mann ist ebenfalls auf seine Knie gesunken. Bevor er auf dumme Gedanken kommen kann taucht Ayumi hinter ihm auf und hält ihm dann ihr Kurzschwert an die Kehle. “Wer zum Teufel bist du?!“ schreit dieser sie ungehalten an als er sich über seine Schulter zu ihr umblickt. “Wir werden alles dem Kazekage berich-“ beginnt er weiter zu reden doch wird in seinem Satz unterbrochen. “Das denke ich nicht.“ sagt die junge Uchiha nur kalt und alles was er noch sehen kann sind ihre vom Sharingan funkelnden Augen während sie ihn emotionslos anschaut und dann auch schon mit einer schnellen Bewegung seine Kehle durchschneidet. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören und Blut spritzt aus der klaffenden Wunde als der Körper des Mannes dann leblos zu Boden fällt. Mit einer schwungvollen Handbewegung schüttelt sie dann das Blut von ihrer Klinge. Die feindliche Konnoichi ist gerade noch rechtzeitig zu sich gekommen um die Ermordung ihres Kameraden zu sehen. Allerdings hat sie nicht mehr genug Kraft um weiter zu kämpfen. Schnell nimmt sie ihren Partner auf ihre Schulter und schreit dann schmerzerfüllt “Das wirst du büßen!“ und verpufft im Anschluss dann mit ihm, um nahe Suna Gakure´s wieder aufzutauchen, wo sie dann vor Erschöpfung in Ohmacht fällt. Seufzend steckt Ayumi ihr Schwert wieder weg und schaut dann zu ihrem Verbündeten. Dieser weiß nicht was es mit ihren veränderten Augen auf sich hat. Er ist sich allerdings sicher, dass es sich nicht nur um eine einfache Konnoichi handelt die ihre Mutter rächen will. Abgesehen davon hat sie ihm aber geholfen und so konnte schlimmeres verhindert werden. Sie wird schon ihre Gründe haben nicht darüber zu sprechen oder es verheimlicht zu haben. Deswegen lässt er es darauf beruhen und nickt ihr nur dankend zu. “Es werden bestimmt noch weitere kommen. Ihr solltet fliehen.“ rät die Schwarzhaarige dem Familienvater dann und dieser nickt abermals. “Wir haben entfernte Verwandte im Wasserreich. Ich werde mich gleich mit meinen Söhnen auf den Weg machen.“ sagt er ernst und die Schwarzhaarige gibt ihm zwei Dango-Spieße als sie sagt “Richte deinen Jungs schöne Grüße von mir aus.“ und wendet sich dann sogleich ab um ebenfalls zu verschwinden. “Hab vielen Dank.“ hört sie noch seine Worte woraufhin sie kurz mit dem Rücken zu ihm gedreht salutiert und sich dann auch schon auflöst und nur eine kleine Staubwolke zurück bleibt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)