Wunderkind von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 11: Drei gegen eins --------------------------- “Ich weiß zwar nicht was ein kleines Mädchen wie du mit der geheimen Schriftrolle will, aber du wirst sie zurück geben. So oder so. Wir sind die Wächter des Tempels, du kannst uns nicht entkommen.“ sagt einer der Shinobi mit drohendem Unterton und Ayumi stockt der Atem. Die Härchen an ihren Armen stellen sich auf als sie versucht ganz selbstbewusst zu sagen “Ihr solltet besser verschwinden! Verstärkung ist schon auf dem Weg und wenn diese eintrifft, seid ihr diejenigen denen es schlecht ergehen wird!“ presst sie ihre Worte hervor und konzentriert sich dabei auf das Mal an ihrem Handrücken. //Hilf mir Zetsu!// fleht sie dann in Gedanken und hofft, dass ihr Kamerad bald bei ihr sein wird. Sie hatte zwar gegen die Banditen gewonnen, aber das waren ganz gewöhnliche Menschen. Hier sind ihre Gegner drei waschechte Shinobi. Außer im Training hat sie noch nie gegen anderen Ninja´s gekämpft. Die Schwarzhaarige versucht die in ihr auf kommende Panik zu unterdrücken als sich ihr Herzschlag und ihre Atmung beschleunigen. Ihre Gegner lachen nur amüsiert, immerhin gehen sie davon aus, dass das Mädchen nur geblufft hat. Sich ihres Sieges sicher gehen die Männer auf die junge Uchiha zu. Angstschweiß steht ihr auf der Stirn als ihr Gehirn auf Hochtouren versucht eine Lösung für dieses Problem und die nahende Bedrohung zu finden. Lange Zeit zum Überlegen bleibt ihr aber nicht als einer der Männer dann auf sie zu hechtet. Er streckt seinen Arm nach ihr aus und zum Vorschein kommt eine Art Panzerung an dessen Ende scharfe Klauen dort prangen wo darunter die Finger sind. Das Mädchen macht einen Rückwärtssalto, stößt sich dabei mit den Händen vom Boden ab und schlittert dann auf ihren Beinen ein Stück weit rückwärts über den Boden. Damit konnte sie zumindest seinem Griff ausweichen. Ohne weiter darüber nachzudenken rennt sie auf den Ausgang zu, in der Hoffnung entwischen zu können. Doch bevor sie dort ankommt hört sie wieder das surrende Geräusch und ihr Körper wird von der stählernen Kette fest umschlossen. Wobei diese eher an ein sehr dünnes zweischneidiges Schwert erinnert als an eine übliche Kette, zumal diese an beiden Seiten spitze, haizahnartige Klingen hat. Ein anderer Shinobi hatte ihren Fluchtversuch durchschaut und sie damit gefangen genommen. Er schleudert sie nun gegen eine der Säulen und als Ayumi mit dem Rücken gegen die massive Steinsäule knallt, spuckt sie Blut aus und reißt schmerzerfüllt die Augen auf. Als sich die Kette von ihrem Körper löst und wieder in die Apparatur an dem Arm ihres Gegners verschwindet, richtet sich Ayumi wieder auf. Die feindlichen Shinobi ziehen nun ihre Mäntel aus und das Mädchen stellt entsetzt fest, dass alle drei über diese Waffe an ihrem Arm verfügen. Damit stehen ihre Chancen noch schlechter. Sie fragt sich warum Zetsu noch nicht hier ist. Sie kann ja nicht wissen, dass dieser gerade zusammen mit Obito - welcher sich allerdings als Madara ausgibt - versucht Yahiko davon zu überzeugen eine Organisation zu gründen um für den Frieden der Welt zu sorgen. Da kann das pflanzenähnliche Wesen jetzt leider nicht so einfach verschwinden. Er hofft allerdings, dass es nichts Schlimmes ist weshalb seine Partnerin ihn gerufen hat und somit noch etwas Zeit hat. Zwei ihrer Gegner lassen nun ihre Ketten zeitgleich zu ihr eilen damit sie keine Zeit hat auszuweichen und haben sie dann in einem festen Klammergriff. Zum Glück konnte sie noch rechtzeitig das Jutsu des Tausches anwenden und so zersäbeln die scharfen Ketten der Shinobi nur ein Stück Holz. Ayumi taucht hinter dem dritten der Männer auf und schleudert ihn mit einem Drehkick von sich weg. //Die machen ernst. Hätte ich nicht das Jutsu angewendet wären von mir nur noch ein paar Stücke Fleisch übrig.// stellt sie schockiert fest und atmet dabei stoßweiße. Sie benutzt das Jutsu der Schattendoppelgänger und erschafft zwei davon. Sie sollen ihr beim Kampf eine Hilfe sein. Auch wenn das einiges ihres Chakras verbraucht. Ayumi und ihre Doppelgänger attackieren dann ihre Gegner mit Tai-Jutsu und wehren die scharfen Klauen mit ihren Kunai´s oder Shuriken ab. Das Kurzschwert wäre hierfür nicht so geeignet da sie dann beide Hände am Griff hat und somit keine Fingerzeichen formen kann. Alle drei Ayumi´s formen Fingerzeichen und führen dann das Jutsu Wasserversteck: Wassergeschoss-Technik aus und schießen aus ihrem Mund einen kräftigen Wasserstrahl auf ihre Gegner. Die Männer werden jeweils an die Wand gedrückt und dort für die Dauer des Angriffes auch festgehalten. Gut, dass ihr Madara so manches Jutsu der verschiedenen Elemente beigebracht hat. Die Schwarzhaarige atmet erschöpft als sie das Jutsu beendet. Immerhin verbraucht es schon genug Chakra ihre Schattendoppelgänger aufrecht zu erhalten und wenn diese dann auch noch Jutsu´s anwenden verbraucht es umso mehr Chakra. Die junge Uchiha will gerade überlegen was sie als nächstes tut als einer ihrer Gegner eine kleine Kugel auf den Boden wirft. Diese explodiert und setzt dunklen Rauch frei. Ayumi beginnt zu husten als sie diesen einatmet und es dauert auch nicht lange bis sie ihre Gegner nicht mehr sehen kann. Ihre beiden Schattendoppelgänger verpuffen und ihre Lunge beginnt zu brennen. //Oh nein! Giftiger Rauch?!// stellt sie schockiert fest und hält schnell die Luft an um nicht noch mehr davon einzuatmen. Ihre Gegner haben damit kein Problem da sie ja allesamt Atemmasken tragen. Panisch überlegt das junge Mädchen wie sie sich aus dieser misslichen Lage befreien kann. Sie nimmt ihr Kurzschwert in die Hand und formt Fingerzeichen um dann das Windversteck des Sturmwindes anzuwenden. Als sie dann mit ihrem Schwert zuschlägt, erzeugt sie damit einen starken Windstoß und löst damit die giftige Rauchwolke auf. Gerade rechtzeitig, lange hätte sie die Luft nämlich nicht mehr anhalten können. Sie hat allerdings immer noch das Gefühl als würde es ihr die Luftröhre zuschnüren. Sie ist sich nicht sicher wie viel Gift bereits in ihren Körper eingedrungen ist, Fakt ist aber, dass ihr das Atmen zunehmend schwerer fällt. Es hilft alles nichts, wenn sie hier nicht sterben will, muss sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. Nachdem die junge Uchiha noch kurz gezögert hat, aktiviert sie ihr Sharingan. Nun hat sie bessere Chancen den Kampf zu gewinnen da sie die Bewegungen ihrer Gegner nun voraus ahnen kann und da die dichte Rauchwolke verschwunden ist, kann sie diese nun auch wieder sehen. Ansonsten würde ihr das Sharingan nämlich leider auch nichts bringen. Ihre Feinde fest im Blick tauschen diese verwunderte Blicke als sie ihre Augen sehen “Das Sharingan? Eine Uchiha?!“ können sie ihren Auge wohl nicht so wirklich trauen als einer dann wieder seine Kette zu ihr schnalzen lässt. Dieses Mal kann sie jede kleinste Bewegung allerdings ganz genau erkennen und rechtzeitig mit ihrem Schwert blocken. Sie packt die Kette und reißt dann fest daran an. Ihr Gegner wird zu ihr gezogen und kann gar nicht so schnell reagieren wie sie ihn mit ihrem Kurzschwert durchbohrt. Dann tritt sie fest auf die Waffe an seinem Unterarm und zerstört diese damit. Einer weniger der seine Kette schleudern kann. Da er schwer verwundet liegen bleibt, richtet das Mädchen ihre Aufmerksamkeit dann auf die anderen beiden. Sie stehen relativ nah beieinander und das will Ayumi ausnutzen. Schnell formt sie Fingerzeichen und setzt dann das Jutsu der flammenden Feuerkugel ein. Typisch für jemanden vom Uchiha-Clan, sind es die Feuer-Jutsu´s welche sie am besten beherrscht und welche auch deutlich mächtiger sind als die anderen Elemente. Einer ihrer Gegner schafft es nicht dem Feuerball rechtzeitig auszuweichen und schreit schmerzerfüllt auf. Als das Feuer erlischt liegt er regungslos am Boden und sein Kamerad schaut das Mädchen zornerfüllt an. Er sprintet auf sie zu und die beiden kämpfen mit Schlägen und Tritten gegeneinander. Ayumi kann seine Bewegungen klar und deutlich erkennen und schafft es so jedes Mal auszuweichen oder zu kontern. Als ihr Gegner seine Deckung offen lässt holt sie aus und verpasst ihm einen Kinnhaken. Direkt im Anschluss kickt sie ihm fest in die Rippen und schleudert ihn durch eine der gemauerten Säulen hindurch. Blitzschnell taucht sie dann vor ihm auf, springt in die Luft und tritt mit ihrem Fuß dann nach unten und trifft mit ihrer Ferse dabei fest seinen Kopf. Er knallt mit dem Gesicht voraus in den Boden und bleibt liegen. Die Schwarzhaarige sieht darin ihre Chance zu entkommen. Zumal der Tempel gefährlich ächzt und die anderen Säulen unter der zusätzlichen Belastung nachgeben zu drohen. Sie sprintet zum Ausgang und als sie diesen erreicht spürt sie einen stechenden Schmerz am Oberarm. Als sie diesen betrachtet sieht sie dort ein Shuriken stecken. Der feindliche Shinobi hat es nach ihr geworfen bevor er dann endgültig zusammen gesackt ist. Das Mädchen zieht sich schnell das Shuriken aus dem Arm und zurück bleibt eine blutende Wunde. //Verdammt! Bestimmt war das Shuriken vergiftet!// doch darüber kann sie sich jetzt keine all zu großen Gedanken machen da der Tempel beginnt einzustürzen. So schnell sie kann sprintet sie in den Dschungel hinein und springt dort auf einen Baum. Damit sie auf der feuchten Erde keine Spuren hinterlässt, springt sie von Baum zu Baum und schwingt sich ab und an auch mithilfe von Lianen weiter. Der einzige Nachteil bei ihrer überstürzten Flucht ist, dass sich das Gift schneller im Körper verbreitet, je mehr sie sich bewegt, aber das kann sie ja nicht wissen. Die Sonne geht bereits unter als sie dann bei der Küste ankommt. Rennen kann sie allerdings schon lange nicht mehr. Das Tempo ähnelt eher noch einem Joggen oder schnellen Gehen. Sie keucht angestrengt als sie die steile Klippe erreicht. Dieses Mal steht sie aber oben auf dieser drauf und nicht unten. //Ganz ruhig Ayumi, du musst nur da runter springen und bist erstmal in Sicherheit.// versucht sie sich in Gedanken Mut zu machen. Allerdings ist ihr ziemlich schwindelig und sie sieht doppelt. Nicht gerade die besten Voraussetzungen um die Entfernung ihres Sprunges abschätzen zu können. Sie beschließt es zu versuchen und springt dann nach unten, die Felswand hinab. Der Anfang war nicht schlecht aber dann hat sie einen Felsvorsprung nicht richtig einschätzen können weil sie nicht sicher war welcher der doppelt gesehenen denn nun der echte ist und bleibt mit ihrem Fuß an selbigem hängen. Sie purzelt daraufhin die Felswand noch ein Stück hinab und schlägt dann mit dem Rücken gegen einen hervor stehenden Felsen. Sie spuckt Blut aus und versucht zitternd wieder auf ihre Beine zu kommen. Der Eingang zur Höhle befindet sich nun ein paar Meter über ihr. Die Schwarzhaarige schafft es nicht mehr sich hinzustellen. Die Wirkung des Giftes lässt sie beinahe die Besinnung verlieren. Mit letzter Kraft zieht sie sich die Felsen nach oben bis sie dann auf dem Vorsprung angekommen ist. Ihr Atem geht stoßweise als sie sich auf dem Bauch liegend über den Boden zieht, hinein ins Innere der Höhle. Dort angekommen rollt sie sich auf den Rücken und kramt dann in ihrer Beintasche. Sie zieht ein paar Ampullen heraus, kann aber nicht mehr erkennen in welcher sich welches Gegengift befindet. Also trinkt sie kurzerhand einfach alle und hofft, dass das Richtige darunter ist. Das Mädchen ist schon ganz nass geschwitzt und die Muskelzuckungen werden immer schlimmer. Ayumi heilt dann mit ihrer Hand die Wunde an ihrem Oberarm bevor sie alle Kraft verlässt. Erschöpft schließt sie ihre Augen als ihre Atmung immer flacher wird. Es fühlt sich an, als hätte das Gift ihre Lunge und Atemwege zerfressen und jeder Atemzug ist unheimlich schmerzhaft und fällt so schwer. Die junge Uchiha bemüht sich sehr wach zu bleiben doch alles wird immer dunkler und der Schmerz im gesamten Körper wird unerträglich. //War´s das jetzt? Werde ich hier sterben? Madara, Obito, es tut mir leid!// denkt sie traurig während ihr ein paar Tränen die Wangen hinunter laufen. So gerne wäre sie jetzt bei ihrer Familie, aber deren Gesichter wird sie wohl nie wieder sehen. Weit entfernt haben Obito, Zetsu und die drei Waisen aus Ame Gakure die ersten Verhandlungen bezüglich der Gründung einer Organisation beendet und das pflanzenähnliche Wesen berichtet Obito als sie in sicherer Entfernung sind, dass Ayumi ihn gerufen hatte und er sich deswegen jetzt auf den Weg zu ihr macht. Der junge Mann betrachtet ihn besorgt “Warum hast du das nicht gleich gesagt? Vielleicht braucht sie deine Hilfe. Beeile dich besser. Ich kümmere mich derweil weiter um unseren Plan.“ sind seine Worte als er dann auch schon mit Hilfe seines Kamui verschwindet. Der Zweifarbige verschwindet dann sogleich im Erdboden nachdem er sich auf den Aufenthaltsort seiner Kameradin konzentriert hat. Da diese sehr weit von ihm entfernt ist dauert es eine Weile bis er bei ihr ankommt. Der Mond steht bereits hoch am Himmel als er bei der Höhle auftaucht. Zumindest hat ihr Fluchtmanöver verhindert, dass ihr die Ninja´s aus Kiri Gakure folgen konnten. Falls sie überhaupt überlebt haben. Zetsu betrachtet die am Boden liegende Ayumi, da er zuerst dachte, sie würde einfach nur schlafen. Als er näher an sie heran tritt fällt ihm auf, dass sie am ganzen Körper zittert. Ihre Atmung geht sehr schnell und auch ihr Herzschlag ist beschleunigt. Er kniet sich zu ihr nach unten und legt dabei eine Hand auf ihre Stirn. Sie hat hohes Fieber, glüht förmlich und ist nicht bei Bewusstsein. Ihr Begleiter schaut sich in der Höhle um und sieht die leeren Gegengift-Ampullen. Er weiß nicht was in seiner Abwesenheit passiert ist, geht aufgrund der Ampullen und ihres Gesundheitszustandes aber davon aus, dass sie sich mit oder an irgendetwas vergiftet haben muss. Er bekommt gerade ein wenig Schuldgefühle weil er nicht sofort gekommen ist als sie ihn gerufen hat. Kopfschüttelnd öffnet er dann ihre Beintasche um einen Verband heraus zu holen. Dann verschwindet er schnell nach unten zum Meer um das Stück Stoff darin zu tränken. Schnell begibt er sich wieder zu dem Mädchen und legt dann den durch das Wasser gekühlten Verband auf ihre Stirn. Er zieht sich seinen Mantel aus und deckt Ayumi damit zu. Wenn Obito doch nur auch so ein Mal hätte, dann könnte Zetsu ihn hierher bringen. Er wüsste wahrscheinlich besser was in so einer Situation zu tun ist. Da er ja selbst ein Mensch ist. Zumindest zum größten Teil. Natürlich könnte sich Zetsu auch auf die Suche nach dem Uchiha machen aber die Reise hier her hat ihn schon so viel Chakra gekostet. Und da er auch nicht weiß ob ihr Zustand womöglich von feindlichen Shinobi ausgelöst wurde möchte er lieber in ihrer Nähe bleiben. In dieser Nacht windet sich das kleine Mädchen immer wieder unter Schmerzen und keucht dabei auf. Das Fieber beherrscht immer noch ihren Körper und sämtliche Muskeln zucken immer wieder und schütteln ihren Körper dabei durch. Zetsu kann nichts weiter tun als den Verband auf ihrer Stirn immer wieder zu befeuchten und abzuwarten. Mit einem Mal krampft sich die junge Uchiha zusammen und schreit dabei schmerzerfüllt auf. Der Zweifarbige hält ihr schnell den Mund zu, man kann ja nie wissen wer vielleicht in der Gegend ist und sie hören könnte. Und als sie wieder ruhig da liegt nimmt er die Hand wieder von ihrem Mund. Sie ist völlig verschwitzt und ihr Körper scheint zwar gegen das Gift anzukämpfen, das Fieber ist allerdings noch kein bisschen gesunken. Das pflanzenähnliche Wesen beschließt etwas anderes zu versuchen. Er nimmt ein Kunai in die Hand und schneidet sich damit in den Unterarm. Eigentlich müsste von diesem nun Blut tropfen aber da Zetsu kein Mensch ist erinnert die Flüssigkeit die diesen nun herab läuft eher an Pflanzensaft oder Baumharz. Mit seiner freien Hand greift er unter ihre Schultern und setzt sie vorsichtig auf. Ihren Kopf lässt er dabei über seinen Arm nach unten hängen indem er diesen in ihren Nacken legt. Dadurch öffnet sich ihr Mund leicht und ihr Begleiter hält nun seinen verletzten Arm in die Luft, über ihren Mund. Er sieht dabei zu wie die Flüssigkeit aus seinem Arm in ihren Mund tropft. Zuerst runzelt sie die Stirn und keucht wieder etwas auf, aber Zetsu lässt nicht zu, dass sie ihren Kopf wegdreht und hält sie fest in dieser Position. Nach einer Weile beginnt die Schwarzhaarige auch zu schlucken und als es seiner Meinung nach genug war legt er sie wieder vorsichtig hin. Er versorgt seine Wunde und deckt seine Partnerin dann wieder zu. Der Zweifarbige setzt sich neben sie auf den Boden und lässt sie keine Sekunde aus den Augen als er Wache hält. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)