I didn't Know I loved You von Genesis-UC ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Serie: Gravitation (Crossover mit Fake...) Genre: Romance, Crossover Pairing: Yuki x Shuichi (?), Dee x Ryo (so'n Bisschen angedeutet...) Teil: 1/? Warnings: Yaoi, Songfic, No-Beta, schrecklich geschrieben, Flashback-Bombadierung... und die Liste geht weiter! Disclaimer: Keiner dieser Süßen gehört mir (obwohl ich Yuki und Shuichi wirklich gerne kaufen würde...he he) Gravitation gehört der göttlichen Maki Murakami-sama und Fake gehört der wundervollen Sanami Matoh A/n.: La li ho! Ich bin's mal wieder! Zualler erst mal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich meine letzte FF einfach abgebrochen habe. *aufdieKniefallundumVergebungfleh* Aber mein blöder Computer is einfach abgestürzt, als ich so gut wie fertig mit dem letzten Kapitel war. Und jetz is alles weg! Alle meine Dateien sind weg! Ein Alptraum! Jetzt habe ich 'nen neuen Computer, den nenn ich aber nicht wieder *Yoyo-maus*! Dieser von Nakolepsie gefährdete Kerl! Kein Wunder, dass der mir den Geist auf gegeben hat! Ist eben doch nur ein Dämon! Na ja... vielleicht schreib ich ja doch irgendwann mal weiter... mal sehen... Was meint ihr dazu? Soll ich doch? Wär auch keine große Tragik mehr drin, nur noch fluff und sap Aber hier ist noch ne Warnung: AN ALLE ECHT-HASSER: Wer die Band nicht Leiden kann oder ihre Songs zum kotzen findet, der sollte das hier besser nicht lesen! Ich bin nämlich Echt Fan und habe ganze DREI Songs von Kim, Kai und Co. Eingebaut. (Trotzdem lesen!) Also hiermit seid ihr gewarnt! Und nun genug der langen Vorrede! Let's Go! Prolog "Yuki! Es tut mir leid. Ich kann nicht mehr. Ich halte das alles nicht mehr aus. Die Band und der ganze Stress, deine Kälte, das ist einfach alles zu viel für mich. Du meintest doch neulich noch, dass du mein Gesicht nicht mehr ertragen kannst und dass ich endlich verschwinden soll. Nun, das werde ich jetzt auch tun. Ich werde verschwinden, für immer. Es tut mir Leid, dass ich dir immer so eine große Last war, aber jetzt habe ich eingesehen, dass ich überflüssig bin, also werde ich gehen. Wirst du jetzt lachen, Yuki? Ich hoffe, dass du es mit Humor siehst, so wie ich. Ich war die ganze Zeit über ein Narr, nicht wahr, Yuki? Du hast es gewusst, Hiro hat es gewusst... alle heben es gewusst! Alle außer mir natürlich. Aber jetzt sehe ich auch, dass ich mich die ganze Zeit über wie ein Idiot aufgeführt habe, so wie du immer gesagt hast. Das ist das letzte, was du wahrscheinlich jemals von mir hören wirst. Ja, das Letzte! Ich habe Bad Luck verlassen. Hiro hat mir deshalb ganz schön Ärger gemacht, aber es musste sein. Wie schon gesagt, halte ich das alles nicht mehr aus. Ich werde irgendwo ein neues Leben anfangen, ihr braucht mich nicht zu suchen. Als ob du mich jemals suchen würdest! Ich erzähle dir das alles ja auch nur, weil ich das Gefühl habe, mich dir gegenüber rechtfertigen zu müssen. Ich weiß schon, dass dich das Meiste gar nicht interessiert! Es ist nur so, wenn ich es dir nicht sage, bekomme ich hinterher noch Schuldgefühle... Jetzt wirst du wahrscheinlich wieder lachen... Aber denk ja nicht, dass ich dir ewig hinterher weinen werde, Eiri Yuki! Da mach dir mal keine Hoffnungen, gebrochen hast du mich nicht! Einen Shuichi Shindou kriegt niemand klein, auch du nicht! In dem Sinne wünsche ich dir trotzdem alles Gute in deinem weiteren Leben. Lebe wohl, Shuichi. Sayonara, Yuki..." Seufzend legte Shuichi das Stück Papier, das er mit seinem Herzblut geschrieben hatte nieder. Es war Alles eine verdammte Lüge, das wusste er. Niemals würde er es schaffen über Yuki hinweg zu kommen, nie! Aber das wollte er ihm nicht eingestehen. Ein wenig Stolz hatte auch er. Um nichts in der Welt, würde er jetzt vor den Anderen zugeben, dass er im Grunde gar nicht gehen wollte, dass es ihm weh tat. Natürlich war er sich dessen bewusst, er wollte es ja gar nicht leugnen! Aber jetzt auch noch den Schwanz einziehen, und Yuki unter Tränen gestehen, dass ihm alles zu viel wurde, nein... So tief würde er nicht sinken! Er würde dem Schriftsteller nicht auch noch diesen Triumph gönnen. Das war auch der Grund gewesen, warum er ihm nicht alles hatte persönlich sagen können. Wenn er ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber gestanden hätte, dann hätte er garantiert geweint und es nicht übers Herz gebracht, den Blonden zu verlassen. Also hatte er sich für die sichere Variante entschieden und ihm einen kurzen, kalten Brief geschrieben. Und das war hart für den Jungen gewesen, sehr hart sogar. Es hatte ihn in der Hand gejuckt, nach jedem Satz zu schreiben, wie sehr er Yuki dennoch liebe, dass er der Einzige für ihn sei und dass er ihn niemals vergessen könne. Doch er hatte sich schlichtweg geweigert. Das Resultat war ein ziemlich abgehackter, herzloser und für das pinke Energiebündel untypischer Brief. Shuichi allerdings war recht zufrieden damit. Die Hauptsache war für ihn, dass seine wahren Gefühle unerkannt blieben und das hatte er ja erreicht. Es war sowieso egal ob er sich Mühe in der Formulierung gab oder nicht. Eiri Yuki war ein großartiger Bestsellerautor, unter seinen Augen würde ein Brief von Shuichi keine Gnade finden. Wenn er schon seine Songtexte so schrecklich fand, die doch Shuichis ganze Seele widerspiegelten, was interessierte ihn da so ein lächerlicher Brief? Mit müden Schritten durchquerte er das Arbeitszimmer und drehte sich noch einmal um. Auf des Autoren heiß geliebten Laptop hatte Shuichi seine Nachricht gelegt, ohne sie zusammen zu falten. Er knipste das Licht aus und ging den Flur langsam mit gesenktem Kopf entlang, wie ein Hund eine Gasse entlang krauchte, nachdem er von seinem Herren Prügel bekommen hatte. In der Küche angekommen, erwartete ihn eine kleine miauende Katze, gerade mal zwei Monate alt. Der Sänger hatte sie eines Tages auf der Straße aufgelesen und sie dann mit nach Hause genommen. Zuerst hatte er vorgehabt, sie heimlich zu behalten, aber kaum, dass eine Woche herum war, hatte Yuki sie entdeckt. Shuichi wusste selbst nicht wie, aber irgendwie hatte er es geschafft, Yuki dazu zu überreden, das Viech zu behalten. Aber jetzt, da er verschwinden wollte, hielt er es für das Beste Kiara - so hatte er sie nach langer Überlegung getauft- einfach mit zu nehmen, denn er war sich sicher, dass sie, wenn sie bei dem Blonden bleiben würde, nicht gerade ein einfaches Leben führen würde. Wahrscheinlich würde er das arme Tier binnen einer Woche rausschmeißen! Und so verließ Shuichi, mit ungeweinten Tränen in seinen Augend brennend, das Appartement. TBC... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)