Süßer Pakt von xRiLey ================================================================================ Kapitel 14: Nackte Wahrheit --------------------------- Nach Shinichi seinem Wohlständigkeitdveranstaltungsspiel war die sexuelle Spannung zwischen den Beiden so groß, dass Ran sie kaum ertragen konnte. Das Schein- Paar rannte praktisch zurück in seine Wohnung, begierig darauf, sich gegenseitig in die Finger zu bekommen. In dem Moment, wo sich die Tür hinter den beiden schloss, drückte Shinichi sie an sich, seine Lippen lagen fieberhaft auf ihren. Ihre Lippen lösten sich und saugten an seiner Zunge, was ihm ein tiefes, raues Stöhnen aus seiner Kehle entlockte. Die Schönheit zerrte mit ihren Zähnen an seiner Unterlippe, was ihr ein weiteres tiefes Knurren von Shinichi einbrachte. "Ganz ruhig, Wildkatze." "Also.. Ich glaube, du hast ein Geschenk für mich?" "Ja. Obwohl.. Es auch ein Geschenk für mich ist." "Oh? Lass mich raten. Ist es dir beim Essen von Süßigkeiten zuschauen zu dürfen?" "Was hat es eigentlich damit auf sich, dass du mir beim Essen von Süßigkeiten zuschauen möchtest?" "Du machst zu viele Diäten! Jemand muss dafür sorgen, dass du die richtige Menge Zucker zu dir nimmst!" Shinichi hob sie hoch und warf Ran über seine Schulter, wie ein Höhlenmensch. Sie quiekte vor lauter Lachen auf, als er ihr spielerisch auf den Hintern klopfte. Sobald er das Achlafzimmer betrat, warf er sie sanft auf das Bett. "Warte hier." "Hm.. Ist das ein Befehl?" "Ich würde gern Ja sagen, aber dann würdest du einfach nicht gehorchen." "Befehle zu befolgen, ist nicht wirklich mein Ding." Er überreichte ihr eine zarte Geschenktüte. Die hübsche Brünette biss sich kokett auf die Lippe, entfernte das Seidenpapier und griff hinein. Ihre Kinnlade klappte herunter, als sie sah, saß er ihr gekauft hatte. Ran fuhr mit ihren Fingern über die schimmernde pfirsischrosa Seide und die Spitze. Die Perlen finden das Licht ein und schimmernden zart. Shinichi biss sich auf die Lippe und in seinen dunkelblauen Augen blitzte der Hunger auf. "Ich sah es im Schaufenster und musste es einfach für dich haben. Die Perlen, def Vintage-Stil.. Ich musste sofort an dich denken. Nachdem du dich so angestrengt hast, um den Bake- Off zu gewinnen, wollte ich einfach etwas Nettes tun." "Shinichi es ist so süß. Ich kann nicht glauben, dass du das gekriegt hast." "Was soll ich sagen? Ich verwöhne dich gerne." "Und ich mag es, verwöhnt zu werden. Wir passen gut zusammen." Seine Lippen trafen auf ihre. Jeder Muskel in ihrem Körper verflüssigte sich und ihre Gliedmaßen verschränkten sich mit seinen, als er den Kuss vertiefte. "Zieh es für mich an, Ran." "Warte kurz. Renn nicht weg." Ran gab ihm einen flüchtigen Kuss und verschwand im Badezimmer. Sie schlüpfte in die zartrosa Seide. Sie fühlte sich himmlisch auf ihrer Haut an. Sie trat heraus. Die hübsche Mori ging auf Shinichi zu, drehte ihm den Rücken zu, als sie ihr langes braunes Haar zur Seite nahm. "Magst du mir kurz helfen." Es dauerte keine Sekunde, da fing Shinichi an, ihr die teure Perlenkette um den Hals zu legen. Er ließ einen leisen, bewundernden Pfiff ertönen. Er stand auf, um sie zu bewundern. Shinichi sah vor lauter Lust fast betrunken aus. "Und?" Ran zog verschämt eine Augenbraue hoch, schlug die Beine übereinander und grinste verführerisch. "Verdammte Hölle." Der attraktive Fußballer nahm sie in seine Arme und seine Hände gierten nach jedem Zentimeter ihres nackten Körpers, den er erreichen konnte. Mit einem Aufschrei schlang Ran ihre Beine um seine Hüften und küsste ihn innig. "Das fühlt sich definitiv mehr wie ein Geschenk für mich an.." "Wirst du mich auspacken?" "Später. Zuerst will ich mir dich genau ansehen. Du siehst verdammt heiß aus, Ran." Ran fuhr mit ihren Händen über Shinichi seinem Trikot und zog es von seinem Oberkörper, sodass das blaue Trikot auf den Boden fiel. Sobald er nur noch seine Shorts anhatte, nahm sie ihn an den Schultern und führte ihn zum Bett. Auf seiner Haut bildeten sich an manchen Stellen bereits blaue Flecken von dem Spiel. Sie sahen lila und böse aus. "Nicht schön, oder?" Die Bäckerin legte ihre Lippen auf den dunklen Bluterguss auf seinem Bauch und beruhigte ihn mit ihrer Berührung. Shinichi stieß ein leises, schmerzhaftes Zischen aus. "Shinichi.. sag mir, wie ich es besser machen kann." "Küss mich einfach weiter. Hör nicht auf." Ihre roten Lippen trafen sanft auf seine, zart und süß. Shinichi lehnte sich in die Bettlaken zurück und sah mit seinen Narben, so wie seinem dunklen Blick, heißer aus als die Sünde selbst. Sie schmiegte sich an ihn und ließ ihre Finger sanft über seinen Körper gleiten, bis Ran die vertraute Narbe an seinem Bein vorfand. "Wie fühlt sie sich an?" Ein unbeholfener Schluck wanderte die Kehle von Shinichi hinunter. Er zuckte mit den Schultern und versuchte, lässig zu wirken. "Gut." "Shinichi, du musst dich bei mir nicht verstellen." Seine Augen hoben sich und trafen auf ihre Ozeanblauen Augen. Dieses Mal konnte sie sehen, wie seine Mauern bröckelten. Ein Hauch von Verletzlichkeit, ehrlich und wahrhaftig, schimmernden durch. "Es tut weh. Jeden Tag." Das Eingeständnis war leise. Die Tatsache, dass er so selten jemanden diese Seite von sich zeigte, sorgte dafür, dass sich Ran ihre Brust zusammenzog. "Nach einem Spiel ist es umso schmerzhafter." Die Brünette legte ihre Lippen sanft auf die Narbe. Shinichi sein Herz raste so schnell, dass sie es hören konnte. "Ran.." Sie küsste die Narbe erneut, mit einer federleichten Berührung. Shinichi schüttelte ihr gegenüber den Kopf, fast, als würde er ihr nicht glauben. Er sah sie an, als wäre sie magisch. "Sie macht dir wirklich nichts aus? Die Narbe?" "Nein, Shinichi. Narben sind nichts, wovor man sich fürchten muss. Sie sind etwas, das man bewundern sollte. Sie beweist, dass du ein Überlebenskünstler bist." "Ich denke nicht so über mich." "Das solltest du aber. Du bist es." "Du bist nicht wie alle anderen, die ich kenne, Ran." Die Sanftheit in seinen tiefblauen Augen sorgte dafür, dass sich ihre Brust zusammenzog. "Ich habe dich übrigens gesehen. Bei dem Spiel. Ich habe gesehen, wie du mit dem Stalker umgegangen bist, der uns verfolgt, wie eine Fliege einem Misthaufen. Und auch mit Shiho. Du bist mit ihm umgegangen wir ein Boss. Das liebe ich an dir." Ihr Herz schlug in ihrer Brust und erwärmte sie überall. "Ich brauche eine starke Frau an meiner Seite, Ran." Die Bäckerin schloss die Lücke zwischen ihren Mündern und verwickelte Shinichi in einen langsamen, trägen Kuss, bei dem sich ihre Zehen kräuselten. Sein Atem strömte warm zwischen ihren Lippen und schmolz unter ihrer Berührung. "Kannst du dich für mich umdrehen, Baby?" "Warum?" "Werde ich dir zeigen." Shinichi rollte sich auf den Bauch. Ran setzte sich auf seinen unteren Rücken und bewunderte die kilometerlangen Muskeln, die sich vor ihr ausbreitete. Er machte ihr ständig Geschenke. Jetzt war sie dran, sich zu revanchieren. Sie wollte seinen Schmerz lindern. Vom Nachttisch nahm Ran ein Fläschchen mit köstlich duftendem Öl und verrieb es in ihren Handflächen. Der beruhigende Duft von Vanille und Kokosnuss füllte den Raum. Shinichi seufzte glücklich unter ihr. "Eine lustige Tatsache über Bäckerinnen und Bäcker.. Das ganze Kneten macht unsere Hände wirklich stark und geschickt." "Du bist also eine erfahrene Masseurin?" Ran senkte ihre Lippen auf Shinichi sein Ohr und küsste die Muschel leicht. "Sag du es mir." Ihre Finger sanken in den harten, verknoteten Muskel von seinen Schultern. Zentimeter für Zentimeter brach sie den festen Muskel auf. Der Fußballer stöhnte vor Wohlbehagen unter ihr und schmolz unter ihrer Berührung dahin. "Verdammt, das fühlt sich unglaublich an." Mit einem Grinsen glitt Ran weiter an seinem Körper herunter. Sie knetete die Rundungen seines Hinterns und spürte die festen Muskeln. "Du genießt meine Vorzüge, was?" Ran gab Shinichi seinem perfekten Arsch einen spielerischen Klaps. "Sehr sogar.Er gefällt mir wirklich gut." "Die Kniebeugen zahlen sich also aus." "Dreh dich um, Großer." Shinichi rollte sich auf den Rücken und grinste sie verrucht an. Ran ritt auf seinen Hüften. Vorsichtig strich sie über seinen Nacken und knetete die Verspannungen weg. Er stöhnte dankbar. Dann versank Ran ihre Fingdr in sein dichtes, wunderschönes Haar. Sein Stöhnen wurde noch lauter. "Das fühlt sich unglaublich an. Ich bin ein ganz neuer Mann, Ran." "Es ist eine Win- Win- Situation. Du fühlst dich gut und ich kann deine perfekten Muskeln abtasten." "Die gefallen dir, was?" "Du weißt, dass ich sie mag." Plötzlich drehte sich Shinichi um und nahm Ran in seine Arme. "Shinichi!" "Was?" Sie drehte ihren Körper so, dass Shinichi unter ihr gefangen war. Sie saß mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß und bewegte ihre Hüften in kleinen, neckischen Kreisen. "Ich war noch nicht fertig mit dir." In seinen Augen brannte die Lust, heiß und gefährlich. Ein flüssiger Puls des Verlangens pulsierte zwischen ihren Beinen. Ihre Hand glitt aufreizend langsam an seiner Vorderseite entlang und rieb sanft mit der Handfläche über die Beule in seiner Fußballshorts. Ran strich mit ihrer Hand über die Vorderseite von Shinichi seiner Shorts und kokettierte mit dem Bund. "Die sind im Weg." Sie riss seine Shorts herunter und warf sie zu Boden. "Viel besser." Shinichi nahm seinen harten Schwanz in seine Handfläche. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als sie ihn sah, lang, dick und pochend vor Verlangen. Mit seinem verdunkelten Blick, der auf ihren gerichtet war, bearbeitete Shinichi sich selbst mit seiner Faust. "Das ist mein Job, Shinichi." Mit einem verschämten Blick unter ihren langen Wimpern bewegte Ran sich auf dem Bett, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt war. Seine Augen verdunkelten sich vor Hunger. "Fuck, Ran.. Bitte." "Bettelst du schon?" "Willst du mich nur necken oder willst du meinen Schwanz tatsächlich in deinen süßen Mund stecken?" "Hm.. Ich glaube, ich bleibe beim Necken." Shinichi stieß ein ersticktes Stöhnen aus, als sie einen heißen Luftstrom über seinen Schwanz hauchte. Er begann, seine Finger in ihr braunes Haar zu stecken, aber sie bewegte sein Handgelenk. "Nicht anfassen." "Fuck. Bitte, Ran.." "Bist du bereit, den Netten zu spielen?" "Was immer du sagst.. Was immer du willst." "Darf ich dich in ein kleines Geheimnis einweihen, Shinichi? Ich habe eine besondere Fähigkeit, die ich noch nicht mit dir geteilt habe." "Wie?" "Du kennst doch den sogenannten Würgereflex?" Shinichi seine Augen weiteten sich augenblicklich und hingen an jedem ihrer Worte. "Ich habe keinen. Ich zeige diese besondere Fähigkeit nicht jedem, weißt du.. Nur den Würdigen." Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und fuhr mit seinen Daumen ehrfürchtig über ihre Wangenknochen. Ran drückte ihm einen frechen Kuss auf die Dsumenkuppe. Ein weiteres leises Zischen entwich seiner Kehle. "Zeig es mir." Die hübsche Mori begann mit einem langen, langsamen Lecken an der dicken Ader, die an der Unterseite seines Schwanzes verlief. Danach nahm sie die Spitze in den Mund und fuhr mit ihrer Zunge über den Schlitz. "Heilige Scheiße, Ran.." "Genießt du es?" "Weniger reden, mehr.. Das, bitte." Ihr war klar, dass Shinichi nicht mehr in der Lage war, Worte zu bilden. Sie saugte die Eichel in ihren Mind und öffnete ihre Kehle, um ihn noch ein bisschen tiefer in ihr aufzunehmen. Und dann noch ein bisschen tiefer. "Fuck.." Shinichi stieß ein abgebrochenes Stöhnen aus und biss sich auf dir Fingerknöchel, während Ran ihn ganz in ihren Hals aufnahm. Ihr Kiefer schmerzte, aber das war es wert, denn Shinichi verlor den Verstand, als sie ihn ganz aufnahm. Sie wippte mit dem Kopf, während sie saugte und nahm ihn jedes Mal tiefer in ihrer Kehle auf. "Ran.. Bitte.. Ich werde.." Mit einem leisen Plopp ließ Ran seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, während sie den Ansatz immer noch mit ihrer Faust bearbeitete. "Kommst du gleich?" Er konnte nur mit einem erstickten Stöhnen antworten. Seine Hüften begannen zu zucken, sobald sie ihm offensichtlich es erlaubte. Er ergoss sich in ihren Mund und warf seinen Kopf vor lauter Lust zurück. Ran schluckte seine Ladung und wischte ihren Mund mit dem Handrücken ab, als er fertig war. Shinichi starrte an die Decke, als ob er tief in einem Gebet versunken wäre. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gerade eine religiöse Erfahrung gemacht habe." "Nein, Shinichi. Du hattest gerade einen richtig guten Blowjob." "Das war mehr als nur ein richtig guter Blowjob. Das war eine spirituelle Erfahrung." "Du schmeichelst mir." "Weißt du, worauf ich jetzt wirklich Lust habe? Eine Dusche." "Ich habe eine noch bessere Idee.. lass uns ein Bad nehmen." Plötzlich, ohne Vorwarnung, nahm sie Shinichi in die Arme. "Shinichi. Ich habe es verstanden. Du bist stark." "Ich wollte nur sicherstellen, dass du es nicht vergessen hast." "Danke für die großzügige Erinnerung. Ich werde es nie wieder vergessen." Der attraktive Kudo trug seine Frau immer noch in seinen Armen, als würde sie nichts wiegen und brachte sie ins Badezimmer. Er setzte sie auf dem Tresen ab und begann, die Badewanne zu füllen. Schon bald stiegen Schwaden des Dampfes aus dem Wasser auf. "Du siehst aus wie ein Geschenk, Ran. Jetzt ist es an der Zeit, dich auszupacken." "Na, dann los. Hol dir deinen Gewinn ab." Mit einem verschmitzten Blick unter seinen Wimpern löste Shinichi ihre Unterwäsche und half ihr, aus ihr zu schlüpfen. "Besser?" "Viel, viel besser." Beide sanken in die Badewanne und lehnten sich an den Rand. Ran lehnte mit dem Rücken an seine Brust und stützte ihren Kopf auf seine Schulter. Shinichi seine Brust war so angenehm, dass sich ihre Muskeln sofort entspannten, als sie gegen diese lehnte. Dann spürte die Brünette, wie sein Finger an ihrem Innenschenkel entlangfuhr und die Erregung zwischen ihren Beinen stieg. "Die Dinge, die ich mit dir anstellen will.." Seine Stimme war ein tiefes, raues Schnurren in ihrem Ohr. Trotz des heißen Wassers konnte sie ein Zittern nicht unterdrücken. Er küsste ihren Hals. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Schulter, sodass er mehr Zugang hatte, während seine Lippen ihren Hals hinunterwanderten. Dann war da ganz plötzlich spritzendes Wasser, als er sie hoch hob und sie auf seinen Schoß saß, sodass sie ihm zugewandt war. "Das ist mein Lieblingsausblick." Seine perfekten Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihren entfernt und seine Augen flackerten vor Verlangen. "Ich will dich so sehr, Ran." "Willst du, dass ich dich reite?" "Das ist doch mal ein Vorschlag." "Ich dachte, der würde dir gefallen." "Du steckst ja voller guter Ideen, nicht wahr?" Ran warf ihrem Gegenüber unter ihren Wimpern einen schüchternen Blick zu und wiegte ihre Hüften in seinem Schoß. Shinichi stieß ein leises Zischen aus. Sein Schwanz pochte heiß und schwer unter ihr und verlangte nach Aufmerksamkeit. "Du willst also, dass ich dich reite? Willst du mit mir eine Sauerei veranstalten?" "Ich will dich zu einer Sauerei machen. Mit dir. Überall auf dir.." Ein glitschiges, schmerzendes Verlangen pulsierte heiß zwischen ihren Beinen. Je länger sie ihn reizte, desto verzweifelter wurde das Paar. "Ich will dich, Ran. Genau hier. Genau so." So sehr Ran dieser Gedanke gefiel und ihr Verlangen nach diesem heißen Kerl so unerträglich war, kam ihr immer wieder in den Sinn, dass diese Beziehung. Diese Verbindung, die sie hatten, nur ein Spiel mit dem Feuer war. Ein Spiel, wo sie sich dran böse verbrennen würde, wenn sie diese Grenze überschritt und mit ihm diese Intimität teilte. Sie sah in seinen dunkelblauen Augen, wo das Feuer der Lust nur so loderte. Ihr wurde klar, dass es für sie allmählich mehr als nur ein Spiel wurde. Sie begann sich tatsächlich in diesen gutaussehenden Fußballer zu verlieben. Aber, ob es bei ihm auch der Fall war, da war sie sich unsicher. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Eigentlich hat mich das Bad nur schläfrig gemacht. Ich glaube, ich bin bereit fürs Bett." In dem Moment, wo sie ihm dies mitteilte, so bereute sie es sogleich. "Okay. Aber wir sollten vielleicht erst einmal richtig baden." Sobald dir Beiden sich gegenseitig eingeseift und gewaschen hatten, trug Shinichi sie zurück ins Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und schaute sanft auf Ran herab. Zögernd streckte er die Hand aus und seine Finger strichen über die Wölbung ihrer Wange. Es sah so aus, als würde ihm etwas Schweres auf der Seele liegen. "Hey.. Da denkt jemand angestrengt nach." "Ich denke, das tue ich." Ran ihr Herz begann zu rasen. Sie konnte hören, wie heftig sein eigenes Herz klopfte. "Es gibt da etwas, das ich dir schon lange sagen wollte. Und ich glaube, ich bin jetzt endlich so weit." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)