Pretty Liar von MellyMond (Kein Wort zu niemanden) ================================================================================ Kapitel 27: Flora ----------------- Palladium sieht mich fassungslos an, seine Augen lassen mich seit Minuten nicht mehr los und seine starre hat etwas Geschocktes. Natürlich ist er geschockt, er weiß jetzt, was Amarok mir angetan hat und dass er den Brief geschrieben hat. Doch glaubt Palladium mir auch wirklich? »Wo hat er uns gesehen, Flora?« fragt Palladium, als ich ihm sage, dass Amarok mich bedroht hat und droht, alles zu verraten, was Palladium und mich betrifft. »Er hat uns an dem Abend gesehen, als du mich betrunken angerufen hast. Er war der Typ Hinder der Bar.« »Ich erinnere mich daran. Du warst an dem Abend dort so seltsam, Flora.« Palladium erinnert sich schwach daran, bemüht sich jedoch weiter nachzudenken. »Wenn ich das gewusst hätte, Flora.« »Was dann? Du hättest nichts daran ändern können« »Ich hätte ihn aber vor die Bar gezogen und ihn nachträglich dafür bearbeitet, was er dir angetan hat.« »Das würde an der jetzigen Lage nichts ändern« Ich sehe zum Boden und spiele an meinen Fingerkuppen. In Gedanken versunken, spüre ich seine Wärme und sehe Palladiums Hand auf meinen. Ich sehe auf und in seine braunen Augen. »Ich hätte an deiner Seite gestanden und dich nicht so behandelt, Flora« seine Worte sind ehrlich. Ich höre es am klang seiner Stimme. »Es tut mir leid, dass du glaubst allein zu sein. Du bist es nämlich nicht, ich lasse dich nicht gehen, Flora.« Ich lächle ihn an. Leider hat er nicht die macht dazu, mich in Alfea zu halten. Ich werde Alfea verlassen und dann, werden wir nur noch eine Erinnerung füreinander sein. »Dieser Typ wollte, dass du ohne Schutz bist und dass du am Boden bist, doch das bist du nicht, Flora. Wenn er wieder auftauchen sollte, rufst du mich an oder schreibst mir, es ist dabei völlig egal wann und wo. Ich werde zu dir kommen.« meine Lippen zittern und mein Körper sehnt sich ihm nur noch mehr nach ihm. Ich will seine Wärme, seine Berührung und seine Liebe. Ich fühle mich zu Palladium hingezogen. Nein, Ich habe mich in ihn verliebt. »Er hat es ja fasst Geschäft, ich kam mir allein vor und verlassen« Palladiums Hand hebt sich langsam und ruht schließlich an meiner Wange. »Das geschieht nicht noch einmal, Flora. Ich beschütze dich, weißt du noch? Ich lasse nicht zu, dass dir jemand Etwas antun.« Palladiums Augen sehen aus, als würde in ihnen ein Feuer brennen. Ein heißes Feuer, dass alles verbrennt, dass sich mir nähert. »Du wirst Alfea nicht verlassen, dafür werde ich sorgen, Flora. Auch nachdem was dein Vater getan hat, werde ich dich dem nicht aussetzen.« »Tue es nicht, Palladium« bitte ich ihn, weil ich weiß, zu was Amarok im Stande ist und ich nicht will, dass er auch noch Palladiums Leben zerstört. »Mein Vater weiß, wer du bist und Amarok genauso, zudem weiß er auch, was du mir bedeutest.« »Aber der Kerl weiß nicht, was du mir bedeutest, und das ist auch gut so. Er hat sich mit dem falschen angelegt« ich sehe Palladium an. Nicht einmal ich weiß eigentlich, was ich ihm bedeute. Weiß er selbst eigentlich, was ich ihm bedeute? Seine Hand ruht noch immer an meinem Gesicht, während sein Daume über meine Wange streicht. Es ist so beruhigend und, liebe voll. »Was bedeute ich dir denn?« frage ich ihn, weil ich diese Ungewissheit nicht mehr aushalte. Ich muss wissen, was das mit uns ist, und ob es eine gemeinsame Zukunft geben kann. Seine Augen beginnen zu funkeln und sein Gesicht nähert sich meinem. Ich kann seine Lippen schon spüren, obwohl er mich nicht küsst. Ich will das Palladium mich küsst. Ich möchte das er mir sagt, dass er mich will. Nur mich. »Es tut mir leid, Flora, doch ich werde es dir nicht sagen.« »Weil du mich nicht verletzen willst?« frage ich, vorsichtig Palladium, der noch immer mit ruhiger Stimme zu mir spricht. »Weil es besser ist für dich, wenn du über meine Gefühle zu dir nichts weißt.« Obwohl das, was Palladium sagt, nicht das ist, was ich hören will, nicke ich und verstehe ihn auch zum Teil. Er will mir nicht länger unnötig Hoffnung machen, und sich nicht länger schlecht fühlen. »Ich versteht.« »Tust du das? Ich will mir nicht vorstellen, Flora wie, du dich fühlen musst.« »Sag mir nur, ob du mich hasst« »Ich könnte dich nie hassen, dass ist unmöglich« Palladium lacht verlegen. Seine Grübchen stechen hervor, was mich glücklich werden lässt. Ich liebe es dieses wunderschöne Lächeln von ihm zu sehen und noch glücklicher, der Grund dafür zu sein, dass er so lächelt. Palladium ist mir noch immer so nah. Ich bin auch sicher seinen herrlichen Duft zu riechen, der mich so schwach werden lässt. Palladium hingegen grinst noch immer in mein Gesicht. »Was ist los?« frage ich ihn kichernd. Seine Mundwinkel heben sich noch weiter und seine Augen strahlen, als wären sie Sterne, von denen ich mir etwas wünschen darf. Ich habe auch nur einen Wunsch. »Du nennst mich Palladium, Flora.« »Ja, das tue ich« ich spüre die röte in meinen Wangen steigen und ich langsam zum Boden sehe. Palladium hat mich damals darum gebeten, ihn so zu nennen, da es ihm aus irgendeinem Grund wichtig ist. Nachdem streit habe ich es abgelehnt, weil ich keine Ahnung habe, wer er eigentlich ist. Jetzt sehe ich ihn an und ich sehe in Palladium meinem Professor, aber auch den netten jungen Mann aus der Bar, der sich mir als Nicolas vorstellte. Er ist beide. Palladium ist Nicolas, und andersrum. »Das war dir doch so wichtig« erkläre ich. Ich sehe ihn an. Mir fällt jedoch auch wieder ein, dass er mich darum gebeten hat, als er zufiel getrunken hat. Palladium kann sich an diesen Abend gar nicht erinnern. »Also, ich meine, du hast an diesem Abend gesagt, dass du nicht willst, dass ich dich weiter Nicolas nenne.« »Ich sollte jetzt gehen« sagt Palladium zögernd und beschämt. Ich weiß genau, warum er jetzt so schnell wie möglich weg von mir will. Seine Hand ruht noch immer auf meine Wange und seine Augen sehen mir schon fasst in die Seele. Die ganze Zeit über, spüre ich seine Hitze. Während ich ihn ansehe, schweift mein Blick zu seinen Lippen. Mein Wunsch, diese mit meinen zu berühren, habe ich noch nicht gänzlich aufgegeben. So sehr sehne ich mich nach einem Kuss von ihm. Palladium entfernt seine Hand von mir und mit ihr, das warme und wohlige Gefühl, welches sich in meiner Brust ausgebreitet hat. »Ja, ich gehe wohl jetzt auch besser.« sofort gehe ich in Richtung der Tür, um Palladium nicht noch länger anzustarren. Ich drehe mich noch einmal zu ihm um und atme aus, als ich in sein Gesicht sehe. Palladium hasst mich nicht, er hat Gefühle für mich und, er vertraut mir auch noch immer. »Palladium« er sieht fragend zu mir. Ich sehe zu ihm rüber. »Danke, dass du mir noch immer glaubst und mich nicht allein lässt.« »Das werde ich nie tun, Flora versprochen« glücklich nicke ich und verlasse den Raum schließlich. In meiner Brust spüre ich mein Herz heftig schlagen und halte meine Hand daran, weil ich endlich wieder das Gefühl spüren kann, welches man glück und Freude nennt. Zurück in meinem Zimmer in der WG, schmeiße ich mich auf mein Bett und greife dann nach meinem Buch. Ich sehe es mir an. Ein leichtes Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus und mein Körper füllt sich noch immer, mit dieser schönen wärme. Ich weiß, dass aus Palladium und mir nichts werden darf, das wie nie ein paar sein können, solang er mein Professor ist. Doch jetzt werde ich Alfea verlasen, mehrere Km von ihm Wegsein und auch so, kann aus uns nichts werden. Doch ich bin endschlossen zurückzukommen und auf Palladium zu warten. So wie er mich darum gebeten hat, weiß ich, dass er es auch möchte. Er liebt mich, ganz sicher. Mein Buch aufgeschlagen, beginne ich darin zu lesen und ignoriere dabei vollkommen die Zeit. Nach ungefähr einer Stunde, lege ich das Buch, mit dem Lesezeichen in der Seite weg und stehe von meinem Bett auf. Ich laufe zum Fenster in meinem Zimmer und sehe nachdenklich hinaus. Morgen Abend ist die Feier in Alfea, auf welche ich jedoch nicht gehen darf. Ich werde nicht Tanzen, keine Musik hören, nichts trinken. Doch vor allem werde ich Palladium nicht sehen. Das Piepsen meines Handys reißt mich aus meinen Gedanken und ich drehe mich zu meinem Zimmer zurück. Auf meinen Nachttisch zugelaufen greife ich nach meinem Handy und entsperre es, als ich den Namen lese. »Kystal« Ich öffne ihre Nachricht, und beginne gleich zu lesen. - Hallo Flora, ich wollte dir noch von meinem Date erzählen, welches ich nur wegen dir hatte. Ich will dir als aller erstes einmal sagen, wie gemein ich es von dir finde, dass du mich einfach so verkuppeln willst. Doch ich danke dir auch. Es hat großen Spaß gemacht, und Daemon war wirklich nett. Aber dafür werde ich mich noch rächen, süße hihi. -K Ich muss schmunzeln, als ich ihre Antwort lese. Doch ich habe das Gefühl, dass es ihr sehr gefallen hat und womöglich, wird sie Daemon noch mal treffen. - Ich bin froh, dass du solchen spaß hattest und nicht allzu sauer bist auf mich, Lieblingscousine. -F - Ich werde morgen in Alfea sein, Daemon hat mich gefragt, ob ich dort hinkommen will, weil sein Bruder dort irgendwie arbeitet und er nicht so allein sein will. Du bist doch bestimmt auch dort, oder? -K Ich zögere mit meiner Antwort. Wie soll ich es ihr nur erklären? Ich kann nicht dort sein, aber wie sag ich es ihr nur? Ich belasse es dabei, lege mein Handy bei Seite und sehe mich im Zimmer um. Das alles hier, werde ich so schrecklich vermissen. Erneut blinkt mein Handy Display auf und zieht meine Neugier erneut darauf. Was will Krystal denn noch? Frage ich mich, als ich die Nachricht öffne, bei der ich mir sicher bin, dass sie von ihr ist. Als ich jedoch auf die Nachricht tippe und den Namen des Absenders lese, lasse ich mein Hany aus meiner Hand gleiten. Es fällt auf die Matratze und hüpft noch einmal auf, ehe es still vor mir liegen bleibt. Die Nachricht hat sich jedoch bereits in meinen Verstand gebohrt, und lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. - Du unterschätzt mich, Flora. Wenn du glaubst ich würde schätzen, irrst du dich. Ich weiß Bescheid, dass du deinem Lover alles erzählt hast. Ich habe dich gewarnt, süße. Doch scheinbar muss ich dir noch mal deutlich machen, dass ich dich in der Hand habe. Er wird dir nicht helfen, wenn es darum geht, seinen Job oder dich zu schützen. -A »Amarok weiß Bescheid« wispere ich schockiert und fühle mich, durch Amaroks Worte, vollkommen ungeschützt. Er wird nicht aufhören und Palladium weiter Probleme machen und mir. Er wird nicht aufhören. Amarok will nicht aufhören. Erneut erhellt sich mein Handy Display und zögernd sehe ich darauf. Ich sollte seine Nachrichten ignorieren, doch ich möchte auch nichts tun, dass ihn verärgern könnte, um ihn mehr gründe zu geben, noch weiterzugehen, wenn dies überhaupt noch möglich ist. Doch das ist es. Auf meinem sehe ich dann, dass Amarok mir ein Foto geschickt hat. Auf diesem sieht man ganz deutlich Palladium und mich, wie er seine And an meiner Wange hat und mich ansieht. Amarok muss es gemacht haben als Palladium und ich in der Klasse gesprochen haben, nachdem ich ihm alles erzählt habe. Es ist nicht zu leugnen, dass man unsere enge Vertrautheit in unseren Blicken und Körper nähe sieht. Jeder blinde, kann sehen, dass wie viel Gefühl in diesen Blicken ist. Und wenn Amarok im Besitz, von so einem Bild ist, kann das nichts Gutes heißen. - Ich habe ein kleines Foto, und ich frage mich, was wohl die Schulleitung dazu sagt? Wenn du mich verpfeifst, fliegst du mit auf, und dein Lover gleich mit, Süße. -A Ich kann es nicht fassen, egal was ich tue, es endet im Chaos. Ich darf Amarok nicht weiter provozieren, doch ich will mich auch nicht von ihm länger einschüchtern lassen. Er darf nicht länger solche macht über mich haben. Den ersten Schock überwunden greife ich wieder nach meinem Handy und gehe zu meinen Kontakten. Schnell suche ich nach Palladiums Nummer und fliege mit meinem Finger über diese. Noch immer steht da »Nicolas«, worüber ich ein wenig schmunzeln muss. Ich bin froh, dass ich ihn endlich Palladium nennen kann. Es ist, als wäre der Schleier unserer ersten Begegnung, bis zu der Enthüllung wer wir eigentlich sind, endlich weg. Wir können endlich völlig Erlich sein. Ich tippe auf den Namen und dann auf Anrufen. Ich muss sofort mit Palladium sprechen, ihn wahren und hoffen, dass er eine Idee hat. »Hallo?« Ich höre seine Stimme, die so klingt, als wäre er gerade erst aufgestanden. Sie hat einen leichten Bruch und klingt so verdammt heiß, dass ich glatt vergesse, was ich eigentlich will. »Hallo?« fragt Palladium erneut und weckt mich aus meinen Gedanken. »Ja, ich bin es Flora. Ich muss dringend mit dir reden, Palladium« ich rede so schnell, dass ich das Gefühl habe, gleich über meine eigene Zunge zu stolpert. Doch Palladium kann meinen Worten folgen, unterbricht mich dann jedoch. »Flora, warum rufst du mich an? Was ist passiert?« »Bis her noch nichts.« »Was meinst du damit? Sag mir bitte was los ist.« »Mir hat gerade Amarok geschrieben, er hat uns belauscht, als wir im Klassenzimmer allein waren. Er hat ein Foto von uns gemacht, als du mich getröstet hast« ich spüre das Zittern meiner Hände und wie sich meine Lunge zudrückt, während ich spräche. »Was ist, wenn Palladium mich nun wieder von sich stößt? Wenn er mir die Schuld gibt« Ich möchte so etwas nicht von ihm denken, dass er dies nicht tun würde, doch die Angst ist da und ich kann sie nicht abstellen. »Was will er?« höre ich Palladium fragen. Ich zucke mit den Schultern und sehe zu meinen Füßen, die ich eng an mich heranziehe. »Ich weiß es nicht.« »Tue nichts, was er von dir verlangt, Flora.« »Er will das Bild der Schulleitung präsentieren, wenn ich ihn nicht ernst nehme.« »Es ist völlig egal. Du tust nichts, was er von dir verlangt« Seine bitte klingt mehr wie ein Befehl, den ich nur allzu gern gehorche. »Was ist aber mit dir, Palladium?« »Du machst dir jetzt keine Gedanken um mich, Flora. Denk erst einmal jetzt an dich, hast du das verstanden?« ich nicke. »Ja, habe ich, Palladium.« »Gut, dann mach dir jetzt keine Sorgen mehr, bitte« der klang seiner Stimme ist wieder sanft und weich. Ich liebe es, wenn er so spricht. Ich lächle und die röte in meinem Gesicht, zeigt nur noch deutlicher, wie verlegen Palladium mich immer wieder macht. »Schlaf gut, Flora.« »Du auch Palladium« einen kurzen Moment ist stille, obwohl ich deutlich hören kann, wie Palladium atmet. Noch legt er nicht auf, was mich nur vermuten lässt, dass er noch etwas sagen möchte. Schließlich höre ich ihn sich räuspern. »Flora, ich …« er holt Luft und ich spüre dieses kribbeln in meinem Bauch. Dieser Gedanke, dass er mir jetzt sagen könnte, dass er mich liebt, ist fest in mir verankert. Doch ich möchte nicht, dass er es sagt. Palladium hat selbst gesagt, dass es besser ist, wenn ich es nicht weiß, wie stark sein Gefühl zu mir sind. »Ich sollte jetzt Schafen, es ist schon spät.« unterbreche ich Palladium. Er stammelt. »Ja. Natürlich. Klar. Ich sehe dich morgen vielleicht.« »Das wäre schön« beende ich das Gespräch, lege auf und lege mich darauf hin in das Bett. Meine Denke über mich gelegt, ziehe ich dann mein Buch an mich. Es ist vielleicht etwas seltsam mit einem harten Buch zu Kuscheln, doch ich liebe es einfach so sehr. Allem voran, wegen dem Autoren. Ich liege bereits in meiner Decke eingekuschelt, zusammen mit meinem Buch an meiner Brust, als ich das schnelle Öffnen meiner Zimmertür bemerke. Ich springe haptisch auch und sehe zu der nun offenen Tür. Das Licht des Gemeinschaft Raums strahlt durch den offenen Spalt, wobei nicht alles doch dringt, da das Licht von einer Person abgehalten wird. An der Steht Musa, die aufgeregt zu mir schaut. Als sie eintritt, um zu mir zu laufen sehe ich ebenfalls auch die anderen Winx. »Was ist denn los?« frage ich verwundert. Meine Freundinnen kommen zu mir und setzen sich zu mir ans Bett. Ich weiß noch immer nicht was los ist und setze mich auf. »Musa hat eine Großartige, die gehabt« beginnt Bloom zu sprächen. Stella erzählt weiter. »Die Idee hätte von mir sein können« kichert sie und fährt fort. »Wir machen unsere eigene Party, wenn du schon nicht auf die in Alfea darfst, Flora.« »Nein, ich würde Riesen ärger bekommen und…« versuche ich die Winx davon abzuhalten, es wirklich zu machen. »Was wollen die machen? Du bist schon von Alfea beflogen« erinnert mich Layla. »Also kannst du auch gegen all die anderen Regeln verstoßen, Flora.« Ich sehe zu meiner Decke runder. Sie haben recht. Ich kann nicht noch mehr ärger bekommen. »Wir haben es uns folgendermaßen vorgestellt« beginnt Musa nun und grinste mich an, weil sie weiß, dass ich nicht nein sagen werde. »Die ganze Schule wird draußen sein auf dem Campus, und das bedeutet niemand wird im Gebäude sein, wir haben Alfea für uns allein.« »Und wo genau sollen wir hingehen?« frage ich in die Runde. »Wir dachten dabei an den Großen Sall oder wir bleiben in der WG.« »Es wäre sicherlich sicherer, wenn wir in der WG bleiben würden« die Winx stimmen meinem Vorschlag zu. »Dann machen wir das so. Wir werden unsere eigene Party feiern, hier in unserer WG. Wir besorgen uns morgen noch was zu trinken und Snacks« fasst Stella grinsend noch einmal alles zusammen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)