Mein Leben hasst mich wirklich von -salira-eki- (… das Star-Wars-Spielbuch) ================================================================================ Kapitel 18: Kapitel 18 ---------------------- Kapitel 18: Jetzt aber huchtig! (O.ô)/ Nachdem du ganz tapfer das schwarze Loch überlebt hast, wirst du von Anakin auf einem Planeten abgesetzt, wo dein nächster Job auf dich wartet. Zum Glück hast du deinen kleinen Rucksack mit auf die Reise zum Eisessen genommen und bist somit auf alles vorbereitet. Auf dem ein bisschen erdähnlichen Planeten (aber nur wenn du farbenblind bist... wieso muss der Himmel bonbon-rosa sein... und die Wolken grün... und der Rest blau... WAS IST DAS!? ಠ_ಠ) Nachdem der Held der Republik abgedüst ist, bekommst du von einem alten Männlein deine Aufgabe erklärt. Im Schneckentempo wirst du durch die blaue Steppenlandschaft in eine gewaltige Lagerhalle geführt, welche ganz allein auf einer flachen Ebene steht und auf der eine große 13... irgendwas klingelt da in deinem Unterbewusstsein, was du aber mit den Schultern zuckend ignorierst. Was soll denn bitte schon bei Warehouse 13 wichtig sein?! Jedenfalls wirst du in einen Schutzanzug gesteckt und dann zu dem Team gesteckt, das die Inventur machen soll. Ihr bekommt kurz eine Sicherheitseinweisung (Safety first!!) und die verschiedene Alarme erklärt. Vor allem der Evakuierungsalarm wird dreimal wiederholt. Skeptisch fragst du nach warum der Evakuierungsalarm klingt, wie die Sirene in Ghost Busters. Doch keiner antwortet dir. Während alle um dich herum an die Arbeit gingen, stehst du da wie bestellt und nicht abgeholt. Irgendwann drückt dir eine Brünette ein Klemmbrett in die Hand und erklärt: „Zähl mal die Kisten mit Hypno-Brillen.“ Hypno-Brillen?! War das hier eine Spielzeugfabrik? Neugierig versuchst du eine der Kisten zu öffnen. Prompt bekommst du einen Schlag auf deine Finger und jammerst los. Der Wookie vor dir jault einmal warnend auf und du nickst schnell: „Alles klar. Hab verstanden: Keine Kisten öffnen!“ Der Haarball nickte streng und ging seiner Wege. Ein paar Tage später zählst du immer noch die Kisten mit Hypno-Brillen. Aber jedes Mal wenn du an der Kiste auf der Konfusi-Meter steht vorbeigeht, verzählst du dich und musst von vorn beginnen. Irgendwann reicht es der Brünetten und du wirst von ihr weggeschickt, um draußen Inventar zu machen und dafür Bäume zu zählen. Erst als du vor die Tür trittst realisierst du, dass man dich veräppelt hat! Auf der flachen Ebene, auf der die gewaltige Lagerhalle errichtet worden ist, wächst nicht einmal ein Strauch. Alles ist einfach nur flach! Du willst wieder herein gehen, jedoch geht die Tür nicht mehr auf. (Mal wieder) nah an der Wasser- und Rotz-Heul-Grenze kuckst du dich um, auf der Suche nach einem anderen Weg hinein. Plötzlich heult der Evakuierungsalarm auf und du tust, was man dir eingebläut hat; du nimmst die Beine in die Hand und rennst um dein Leben. Jetzt aber huchtig! Da du keine Ahnung hast, was los ist, läufst du einfach den Weg entlang, auf dem du zur Halle geführt wurdest... vielleicht sind die Bäume ja irgendwo dahinten. Hinter dir geht die Halle in einer Wand aus Staub unter und verschwindet aus deiner Sicht. Keine zehn Minuten später steht dir der Mund sperrangelweit auf. Du kannst es nicht fassen! Vor dir erstreckt sich .... - ein gewaltiges Gebirge -> gehe zu Kapitel 50 - ein regenbogenfarbener See -> gehe zu Kapitel 91 - eine graue Mondlandschaft -> gehe zu Kapitel 35 - ein riesiges, glitzerndes Ding -> gehe zu Kapitel 68 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)