Mein Leben hasst mich wirklich von -salira-eki- (… das Star-Wars-Spielbuch) ================================================================================ Kapitel 45: Kapitel 45 ---------------------- Kapitel 45 Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spaß jagen werden. Bevor du auch nur an rennen denken kannst, wird alles um dich herum dunkel. Du wirst betäubt und bekommst nichts mehr mit. Erst ein paar Stunden später wirst du von einem Klon mit einem Fußtritt aufgeweckt. Du blickst direkt auf die reflektierende Oberfläche einer Uniform eines Glänzers und erkennst, dass deine Wange und Kinn etwas zu feucht wirken. Schnell wichst du dir den Sabber aus dem Gesicht und blickst dich verwirrt um. Um dich herum liegen die ausgeschlachteten Sklavenhändler, welche wiederum von einem Bataillon Klonsoldaten flankiert wurden. Diese untersuchten die wortwörtlich kopflosen Verblichenen, während einer scheinbar die Aufgaben bekommen hat, auf dich aufzupassen. Verwirrt fragst du: „Was ist passiert?“ Dein 'Aufpasser' deutete mit seinem Gewehr auf ein Haus und meint bloß: „Da scheint ein Kopfgeldjäger seinen Spaß gehabt zu haben. Dir hat man bloß einen Betäubungspfeil in den Hintern gejagt.“ Sofort liegt deine Hand auf dem besagten Körperteil und versucht dich im Kreis drehend auf deine vier Buchstaben zu schauen, während du quietschst: „Ist das gefährlich?“ Der Mann neben dir lachte schallend und sieht dir ohne Worte zu, bis du dich beruhigt hast. Erst dann meint er: „Mach dir bloß keine Sorgen, das macht nur etwas aus, wenn man einen hohen IQ hat. Also hat es auf dich keinen Einfluss.“ „Ein Glück, ist ja noch mal gut gegangen.“ Erleichtert lässt du deine Schultern sinken, bevor du empör aufschreist: „Hey, hast du mich gerade blöd genannt.“ Der Klon lacht bloß und deutet dir los zugehen, da er dich zurück zu deiner 'Arbeit' bringen soll. Beleidigt gehst du dem Soldaten hinterher und überlegst wie du dich rächen könntest. Leider verschwindet der Kerl am Ziel sofort wieder und lässt dich einfach so zurück. Um dich herum ist immer noch nix los und du beschließt dich etwas hinzulegen. Auf deinem Rücken im Bett liegen starrst du verwirrt nach oben. Dort hängen mehrere Leute an den überraschend stabilen Streben des Zeltes. Schweißtropfen bilden sich auf ihren Gesichtern, während du sie einfach nur anstarrst. Da es für dich keinen sinnvollen Grund gab, warum da Leute hängen sollten, tust du das als Halluzination ab, welche noch von dem Betäubungspfeil herrührt. (nee, die verstecken sich immer noch vor dir, aber red dir ruhig weiter ein, dass du sie dir nur einbildest...). Schulterzucken drehst du dich zu Seite und schließt die Augen, um zu schlafen. Ein paar Stunden später wachst du auf und es hängt niemand an den Streben... war ganz sicher nur Einbildung. . . . . -> gehe zu Kapitel 14 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)