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Zauberhafte Weihnachten

von

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Herzensmelodie [Celestina Warbeck]


 

Winkelgasse, 1997

Celestina Warbeck

 

Nie war Hoffnung wichtiger als in Kriegszeiten. Celestina Warbeck, ihres Zeichens die größte magische Schlagersängerin, hat ihren ganz eigenen Weg, um die dunkle Zeit etwas aufzuhellen – mit einem Lied von der Liebe.

 

***

 

»Celestina, meine Liebe, Darling. Bitte. Nur ein paar Zeilen. Mach etwas Lockeres! Etwas über ... Schnee! Schnee geht immer!«

»Nein. Schnee, das hatten wir zu Genüge! Die Leute wollen nichts über Schnee hören! Und selbst wenn, dann können sie die letzten ... drei Weihnachtslieder hören!«

»Liebling, die Leute brauchen das. Dasselbe wie jedes Jahr, nur ein bisschen anders, darauf verlassen deine Fans sich! Ein Stück heile Welt zu Weihnachten, ist das denn zu viel verlangt?«

»Soll ich ihnen etwas vorlügen? Sie in falscher Sicherheit wiegen? Da draußen sterben Leute! Es ist mir egal, was sich verkauft. Ich singe nicht von einer Lüge! Wenn, dann singe ich von Hoffnung!«

»Darling ...«

»Und nenn mich nicht so! Wir sind geschiedene Leute, Roy, falls du das vergessen hast! Du kannst dankbar sein, dass ich dich überhaupt weiter als Manager beschäftige.«

»Dann lass es dir von deinem Manager gesagt sein, dass du geradewegs deine Karriere ruinieren wirst, Celestina!«

»Und dann lass es dir von mir gesagt sein – das ist mir egal!«

Entschlossen raffte Celestina ihre verstreuten Pergamente zusammen, ohne ihren Ex-Mann eines weiteren Blickes zu würdigen. Nach mehreren Jahrzehnten der Weihnachtskonzerte, Winteralben und Liebesliedern, die vor Mistelzweigen nur so strotzten, war dieses Jahr wohl kaum der richtige Zeitpunkt, um erneut von der Zauberhaftigkeit des Schnees zu singen. Ganz abgesehen davon, dass Celestina die kalte Pampe leid war. Sie freute sich jetzt schon darauf, wenn die Frühjahrssonne den Schnee wieder verbannen würde.

»Ich kann das nicht verantworten, Celestina. Wirklich nicht. Ich werde das Lied nicht rausbringen. Du willst nicht über Schnee singen? Schön. Dann wird es gar kein neues Album geben.« Roy stellte sein Glas Feuerwhiskey schwungvoll auf dem Glastisch ab, mitten auf eines der Pergamente voller Liederzeilen.

Wutschnaubend verschränkte Celestina die Arme. Sie erinnerte sich wirklich nicht mehr daran, warum sie diesen Mann mal geliebt hatte. Inzwischen hätte sie ihn am liebsten an den Nordpol verbannt.

»Feigling.«

»Hör zu, Darling«, setzte er mit gesenkter Stimme hinzu, »ich werde nicht zusehen, wie du die Aufmerksamkeit der Todesser auf dich ziehst. Und das wirst du, wenn du ein Lied über eine Muggelfrau singst, die sich in einen Zauberer verliebt und er sich in sie. Mag sein, dass wir geschieden sind, aber ich werde nicht zulassen, dass die Mutter meines Sohnes sich derart in Gefahr bringt.«

Da lag ein Körnchen Wahrheit in seinen Worten, aber ihr Wille war eisern. »Ich singe über Liebe, Roy. Nicht über Schnee und auch nicht über Lügen. Liebe ist Liebe, egal wie, zwischen wem oder was auch immer. Jeder verdient sein Lied und bei Merlin, ich habe dieses Lied geschrieben – ich werde es singen. Wenn du mich nicht lässt, finde ich eben einen anderen Weg.«

»Weiß Irving davon?«

Celestina schob das Whiskeyglas von ihrem Pergament und packte auch das letzte Blatt zurück in ihren Ordner mit Liederentwürfen. »Was denkst du? Er hat die Melodie komponiert. Im Gegensatz zu dir steht er dahinter.« Sie konnte es sich gerade noch verkneifen, einen bissigen Kommentar darüber hinzuzusetzen, dass das der Grund war, weshalb sie heute mit Irving und nicht länger mit ihm verheiratet war.

Roy lehnte sich seufzend in seinem Sessel zurück und nahm noch einen tiefen Schluck Feuerwhiskey. »Sei vorsichtig.«

Darauf hatte sie keine Erwiderung. Sie alle waren vorsichtig, jederzeit, seit letztem Jahr und trotzdem war nichts mehr, wie einst. Todesser saßen im Ministerium, Muggelgeborene wurden gejagt und nur, wer beide Augen vor der Wahrheit verschloss, glaubte ernsthaft, dass Du-weißt-schon-wer nicht längst dabei war, zu gewinnen.

»Komm Tibbles, wir gehen«, rief sie ihren Crup herbei, der in freudiger Erwartung mit heraushängender Zunge an ihre Seite gelaufen kam.

 

Die Winkelgasse war mit Schneematsch übersät und Celestinas Laune, sofern sie nicht ohnehin schon schlecht gewesen war, sank weiter. Ihre neue Stiefel hatten ein kleines Vermögen gekostet, doch wirklich warm waren sie nicht. Da würde ein Zauber sicher Abhilfe schaffen – allerdings nicht, solange ihre Füße in den Dingern steckten.

Wenigstens Tibbles freute sich. Seine gegabelte Rute peitschte von links nach rechts, während er über das rutschige Pflaster trappelte und gelegentlich an einem Laternenpfahl schnupperte.

Für gewöhnlich stand Celestina nicht der Sinn nach einem Schaufensterbummel, denn wann immer sie unter Leute ging, dauerte es nicht lange, bis sich eine Traube aus hartnäckigen Fans um sie versammelt hatte. Aber der Krieg tat auch hier sein Übriges. Die meisten liefen mit gesenkten Häuptern von Geschäft zu Geschäft. Keiner wollte mehr Zeit als nötig hier verbringen. Ohnehin waren genug Läden mit Brettern verrammelt – ein überdeutlicher Hinweis darauf, dass ihre Besitzer verschleppt oder getötet worden waren.

Auch wenn das alles höchst deprimierend war, konnte Celestina nicht dem Drang widerstehen, wenigstens ihrem Lieblingsgeschäft einen Besuch abzustatten. Der Laden lag in einer kleinen Seitenstraße, die selten frequentiert wurde. Nur ein wackeliges Holzschild wies darauf hin, dass sich hinter den abgedunkelten Fenstern Mister Magics magischer Recordshop befand.

Der Laden war klein, dafür aber umso vollgestopfter. Mit einem leisen Zischen bat sie Tibbles, brav an der Tür zu warten, ehe sie einen tiefen Atemzug von der staubigen Luft nahm. Es erinnerte sie an ihre jungen Jahre, in denen sie ständig hergekommen war. Wie damals drängten sich auch heute auf einem großen Tisch in der Mitte unzählige Kartons, die randvoll mit Platten waren. Nur wo einst die Alben der Muggelmusiker gestanden hatten, klaffte nun eine anklagende Lücke. Welch eine Schande, bemerkte Celestina innerlich seufzend.

Es gab so viele ausgezeichnete Künstler unter den nichtmagischen Menschen – und am Ende war Musik einfach nur das. Musik. Man musste keine Hexe oder Zauberer sein, um Magie zu erschaffen, solange man singen konnte. In ihrer Musik waren sie alle gleich. Sie pressten sie sogar auf die gleichen Schallplatten. Die im Übrigen ein Muggel erfunden hatte. Emil Berliner hatte bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts den Grundstein für die dauerhafte Konservierung der Musik gelegt, das hatte Celestina in Muggelkunde gelernt.

Ohne einen Muggel gäbe es all das, was ihr Leben ausmachte, vermutlich nicht. Das allein gab ihr Grund genug, ihren ganz eigenen Widerstand zu leisten. Sie war keine Duellantin, niemand, die schwarze Magier aktiv bekämpfen konnte, aber sie hatte andere Waffen. Sie konnte singen, ein Gefühl in Rhythmen verwandeln, ihm einen Ausdruck geben. Manchmal reichte das aus, um ihren Fans Hoffnung zu spenden, sie Glück oder Trauer fühlen zu lassen. Und Hoffnung, das brauchten sie in diesen Zeiten alle mehr als genug.

Roy war ein Narr. In ihrem Liedtext ging es nicht allein darum, dass eine Muggelfrau sich in einen Zauberer verliebte. Das war bloß die erste Schicht, das, was sogar ein kleines Kind verstanden hätte. Aber letztlich erzählten die Zeilen, die sich in den letzten Nächten aus ihr freigebrochen hatten, von so viel mehr. Davon, dass im Angesicht von wahrer Liebe alle Unterschiede vergessen waren; davon, dass sie in ihren Gefühlen alle gleich waren. Dass jeder Mensch es wert war, geliebt zu werden.

Man konnte Celestina vorwerfen, dass sie nichts außer kitschigen Liebesliedern schrieb und ja, das stimmte. Doch jedes Lied hatte seinen eigenen Hintergrund, eine Botschaft, die ihr am Herzen lag. Sie hatte Spaß daran, fröhliche, lebenbejahende Emotionen zu verbreiten – da würde auch ihr neuester Song keine Ausnahme sein. Irving hatte die Melodie genauso geschrieben, wie sie sich das gewünscht hatte. Beschwingt, voller Energie. Die Leute sollten nicht daran erinnert werden, dass ihre Liebsten von einem grausamen Regime gejagt wurden, sondern daran, dass sie in ihrer Liebe nicht alleine waren. Sie sollten sich zu ihrer Musik in die Augen sehen, ein Lächeln auf den Lippen und es wieder wagen, zu tanzen.

In diese Gedanken versunken, wanderten Celestinas Finger über die Reihen an Schallplatten und von da aus zu den vielen Radios und Plattenspielern, die eine perfekte Verschmelzung von Muggel- und Magietechnologie waren. Die kleinen Geräte brauchten weder Strom noch Radiowellen, waren aber eindeutig von ihren elektrischen Pendants abgekupfert. Glücklicherweise schienen selbst die Todesser das zu verdrängen, sonst hätten sie diesen Laden sicherlich ganz geschlossen.

»Miss? Entschuldigen Sie? Kann ich Ihnen helfen?«

Ertappt schreckte Celestina zusammen. Neben ihr stand ein junger Bursche mit dunklen Dreadlocks, Hände in den Hosentaschen, und sah sie neugierig an. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie er nähergetreten war. Offenbar die neuste Aushilfe im Laden.

»Oh, Entschuldigung. Nein, ich bin nur zum Schauen hier, fürchte ich. Die Muggelplatten sind ja leider nicht mehr. Da wäre ich vielleicht schwach geworden.«

»Mh, ja, Anordnung von oben«, erklärte der Angestellte entschuldigend.

Celestina lächelte ihm versöhnlich zu. »Eine echte Schande, wenn man mich fragt. Louis Armstrong zum Beispiel ist ein wahrer Schatz für die Musik. Oder Ella Fitzgerald! So etwas zu verbannen sagt viel über jene, die dafür verantwortlich sind.« Sie senkte ihre Stimme. »Nichts Gutes.«

Ihr Gegenüber musterte sie überrascht. »Sie kennen sich aber gut aus«, stellte er vorsichtig fest.

»Ich liebe Musik. Alle Musik. Großartige Stimmen wie ihre haben mich dazu inspiriert, selber auf die Bühne zu treten.«

»Oh, wirklich? Sind Sie auch Jazzkünstlerin?«

Ein kleines amüsiertes Lachen kam ihr über die Lippen. Der Junge hatte wahrlich keine Ahnung, wer sie war. Erfrischend, zu Abwechslung. »Nein, nicht ganz. Wie hieß es noch in der letzten Kritik des Tagespropheten? Ach ja, richtig – Liebestrank tropfender Kitsch, der sich selber schon vor einer Generation überholt hat.«

Das gab dem Burschen offenbar zu denken. Er musterte ihre Erscheinung jetzt eindringlicher, von den teuren Stiefeletten zu dem geschmackvollen fliederfarbenen Umhang und langsam schien es ihm zu dämmern.

»Sie sind Celestina Warbeck, nicht wahr?«

»Erwischt.« Sie zwinkerte ihm zu. »Verraten Sie mich nicht, ja?«

»Niemals!« Er hob abwehrend seine Hände. »Ich kann leider nicht sagen, dass ich Ihre Musik wirklich kenne, aber ich weiß zumindest von meinen besten Freunden, dass deren Mutter sich jedes Jahr mit Begeisterung Ihr Weihnachtskonzert anhört. Also da haben sie einen wirklich treuen Fan.« Seine Mundwinkel zuckten, als würde er da noch an mehr denken, was er lieber nicht aussprach.

»Keine Vorwürfe«, lachte sie kopfschüttelnd, »meine Musik ist wohl nicht unbedingt für die Jugend. Nicht, wenn sie sich schon vor einer Generation überholt hat.« Der Gedanke an das Weihnachtskonzert rang ihr allerdings gleich darauf ein Seufzen ab. »Richten Sie der Mutter ihrer Freunde einen Dank aus – ich weiß es wirklich zu schätzen, dass sie so eine treue Zuhörerin ist. Leider kann ich ihr in diesem Jahr kein Konzert bieten, das tut mir leid.«

»Wieso das denn nicht?«, platzte es aus dem Jungen heraus.

»Ach, die allgemeine Lage ...« Celestina gestikulierte in Richtung der Straße. »Von Schnee zu singen, als würde da draußen nichts geschehen, das erscheint mir nicht richtig.« Sie drückte ihre Liedermappe fester an die Brust. »Musik ist in diesen Zeiten auch nicht mehr ganz so frei, fürchte ich.«

Verlegen sah ihr Gegenüber auf seine ramponierten Schuhspitzen. »Mrs. Warbeck ... ich hätte da vielleicht etwas im Hinterzimmer, das sie interessieren könnte. Gerade frisch hereingekommen.«

Sie löste ihre Fingerspitzen von der Auslage. »Dann zeigen Sie mal her.«

»Folgen Sie mir.«

 

Das Hinterzimmer des Plattenladens war noch winziger und vollgestopfter als die eigentliche Ladenfläche. Zwischen deckenhohen Regalen voller Ware standen ein kleiner Tisch und ein Klappstuhl, sonst blieb kaum Platz, sich auch nur um die eigene Achse zu drehen.

»Können Sie ein Geheimnis bewahren, Mrs. Warbeck?«

Überrascht nickte sie.

Der Junge grub zwischen ein paar Kartons herum, ehe er ein kleines hölzernes Radio hervorzog. Er richtete den Zauberstab darauf, murmelte ein leises Wort und von alleine bewegten sich die Drehknöpfe an der Vorderseite. Ein sachtes Rauschen wurde lauter und urplötzlich vernahm Celestina die Stimme eines Mannes, die tief und voller Ernst Nachrichten verlas. Nicht solche, wie der Tagesprophet sie abdruckte. Da war die Rede von verschwundenen Menschen, magisch wie nicht-magisch. Von Opfern im Krieg mit den Todessern.

Ihre Hände an der Liedermappe verkrampften sich. »Was ist das?«, flüsterte sie.

Die Ladenaushilfe trat von einem Bein auf das andere, den Zauberstab in den langen Fingern drehend. »Potterwatch«, sagte der Junge leise. »Ein Radiosender, der sich der Wahrheit verschrieben hat. Wir wollen, dass alle da draußen wissen, was wirklich passiert.«

Celestina schluckte.

»Ich ... ich dachte, das könnte Sie vielleicht interessieren.«

»Das ist gefährlich«, stolperte es ihr unversehens über die Lippen. Gerade erst noch hatte sie Roy einen Feigling geschimpft und nun wurde ihr selber das Herz eng.

Der Junge zuckte mit den Schultern. »Ja, aber auch das Richtige. Hier können wir wenigstens noch die Wahrheit sagen.«

»... oder singen?«

Dieser Gedanke drängte sich Celestina einfach auf, je enger sie die Pergamente voller Songtexte an ihr pochendes Herz drückte. Sie war schon lange nicht mehr nervös gewesen, wenn sie jemand anderem einen neuen Text gezeigt hatte. Selbst als sie Roy vorhin die Zeilen vorgesungen hatte, war sie vollkommen ruhig geblieben. Aber jetzt zitterten ihre Finger doch tatsächlich, als sie diesem unbekannten Jungen das Pergament mit dem originalen Songtext reichte.

Sein Gesicht blieb völlig ausdruckslos, während er die Zeilen in ihrer geschwungenen Handschrift las. Doch sobald er aufschaute, schimmerte eine ganz neue Bewunderung in seinen braunen Augen.

»Oder singen«, bestätigte er ihr. »Mrs. Warbeck, ich hätte da eine Idee ... Vielleicht können wir das Weihnachtskonzert doch noch Wirklichkeit machen. Auch wenn es vermutlich nicht ganz so viele Leute erreichen wird, wie Sie es gewöhnt sind.«

»Das ist egal, solange es die richtigen Leute sind.« Celestina fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. »Ich finde einfach, die Menschen haben etwas Hoffnung verdient. Immerhin ist bald Weihnachten und ... es geht dabei nicht bloß um Schnee, oder?«

»Nein, das denke ich auch nicht. Hören Sie, Mrs. Warbeck, ich muss erst mit meinen Kollegen sprechen, aber wenn Sie wirklich dazu bereit sind, dann sorge ich dafür, dass Ihr Lied es in die Welt hinausschafft. Überlegen Sie sich besser schon einmal einen Decknamen.«

Celestina lächelte. »Oh, den brauche ich nicht. Meine Stimme erkennt man ohnehin überall. Aber ich will das machen, egal wie das Risiko ist.«

»Gut dann ...«, er drückte ihr einen Streifen Pergament in die Hand, »treffen wir uns heute Abend an dieser Adresse. Nennen Sie mich ruhig River. Im Gegensatz zu Ihnen brauche ich noch einen Decknamen.«

Ja, es könnte gefährlich werden, dem war Celestina sich nur zu gut bewusst. Doch Musik war ihr schon immer wichtiger als alles andere gewesen. Sie verdiente Freiheit, genauso wie die Liebe.



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