Mit Pfeil und Bogen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 33: ------------ Im Stich hatte Sasuke ihn gelassen? Das war Blödsinn und an den Haaren herbeigezogen. „Er hat dich nicht im Stich gelassen. Er hat Familie und du warst es, der kalt und ekelhaft wurde. Nicht er!“ Sasuke liebte seine Familie, seinen Bruder und ebenso ihn. Familie ersetzte keiner, da konnte kommen was wollte und Blut war ohnehin dicker als Wasser. "Das ist eine Lüge." Gaara packte sich Naruto und drückte ihn gegen die nächste Wand. "Er hat mich einfach für ein Blondchen sitzen gelassen. Er hatte seinen Spaß und nun hat er was Besseres." Der Rotschopf schnaufte, umschloss Naruto langsam mit Sand. "Ich werde dir die Haut langsam abziehen, mal sehen, ob er dich dann immer noch will." Nein, eine Lüge war es nicht. Naruto hatte selber gesehen, wie Gaara war, wie er mit Sasuke umgesprungen war und er die Nase voll hatte. Naruto knurrte noch immer, auch, als er an die Wand hinter sich gepresst wurde und schnaufend angesehen wurde. „Du hast dich selber ins Abseits geschossen. Ich war anfangs nicht mal in Sasuke verliebt, das kam später und ich bin verdammt noch mal kein Spielzeug oder ein Blondchen.“ Wütend funkelte Naruto Gaara an, wurde erneut von dem Chakra des Fuchses umschlossen und verdrängte damit den Sand. „Und wenn du mir den Kopf abreißt, es ändert sich nichts an seinen Gefühlen. Lediglich seine Wut auf dich wird sich erhöhen!“ "Elender Mistkerl." Gaara griff wieder nach Naruto, wurde aber zurückgeschleudert und schnaufend sah er zum Jüngeren. "Du hast ihn dir geholt, als er am Boden war." Wieder griff er nach Naruto, doch dieses Mal blockte ihn etwas anderes ab. Sasuke, wann war der hierhergekommen. Sasuke schlug den Rotschopf von Naruto weg und sah besorgt zu ihn. "Alles okay, dein Vater hat mich abgelöst, da die zwei Stunden um sind." Naruto sagte nichts auf die Beleidigung, grinste jedoch und auch, als Gaara zurückgeschleudert wurde und schnaufte. „Falsch, ich war für ihn da und habe mich um ihn gekümmert. Etwas, was eigentlich deine Aufgabe gewesen wäre“, erwiderte er trocken, sah dann jedoch verwirrt hinter, beziehungsweise neben sich und direkt Sasuke an, der wissen wollte, ob alles in Ordnung sei. „Mir geht es gut, echt jetzt. Aber mich wundert es, dass die Hütte noch steht, wenn Paps da oben am Wüten ist.„ Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, dann aber sah er zu Gaara und sein Blick wurde mitfühlend. „Lern dich selbst zu lieben, dann lieben dich auch andere. Sieh dir die Menschen genau an und nicht nur ihr Gesicht. Sieh in ihr Herz, dahin, wo sonst niemand hinsieht und dann lernst du auch, was es heißt, einen Mensch zu lieben, der anders ist.“ "Der Kampf ist nach draußen verlegt worden, zumal ihr mehr Schaden angerichtet habt." Dennoch war der Uchiha erleichtert, dass Naruto in Ordnung war und doch überraschten seine Worte ihn. Verwirrt sah er zu Gaara, der sie beide zornig ansah und der Uchiha seufzte. Der Hass galt ihn und er konnte verstehen, dass Gaara wütend war. "Ich wollte dich nicht verletzen, aber du hast mich benutzt für eure Zwecke. Ich habe geglaubt dich zu lieben, aber es war nicht so. Das hab ich zu spät erkannt." Viel zu spät, Sasuke hatte sich darauf eingelassen und Gaara verletzt. Doch der Uchiha hatte dafür oft genug von Gaara eine Strafe erhalten, war es sein Fremdgehen oder aber die Gewalt. Jetzt fragte er sich selbst warum er das mitgemacht hatte, den niemand konnte ihn zwingen einfach sein Zuhause zu verlassen und das mit Naruto kam erst viel später, da hatte man ihn sitzengelassen, nicht umgekehrt. "Ich bin Mitschuld, dass es so endete, jedoch..." Sasuke unterbrach seinen Satz, schützte sich und Naruto vor dem Angriff des Sandes. Die Knochen nahmen immer mehr Gestalt an, bildeten einen Körper. Fast so wie bei Ihnen, aber die Erfahrung hatte er noch nicht und das merkte Sasuke, den sein ganzer Körper schmerzte. "Hab ich meine zweite Chance genutzt." Nach draußen also… Nun, das war besser und wenn Naruto sich hier unten so umsah, sah es aus, als wäre eine von Deidaras Bomben hochgegangen. Naruto seufzte, dann aber sah er erneut zu Gaara, der ihn und Sake wütend ansah. Sasuke hatte nur geglaubt ihn zu lieben und sah es erst später ein? Naruto konnte es nachvollziehen, nicht aber Gaara der erneut angriff, mit seinem Sand nach ihnen griff und Sasuke sich schützend vor ihn stellte. Sasuke war zwar stark, aber scheinbar war diese Technik nicht ganz ohne. Kannst du ihm nicht irgendwie helfen? Alleine schafft er das nicht und ich will dich nicht ausnutzen oder missbrauchen, dich nur besser verstehen und Frieden haben, wandte sich Naruto in Gedanken an den Fuchs, der hinter den Gittern lag und den Kopf auf den Pfoten abgelegt hatte. "Warum sollte ich das machen?", brummelte das große Tier, leckte sich kurz über die Pfote und sah zum Blondschopf, der sogar auf die Knie ging vor ihm. "Du willst ihn um jeden Preis schützen." Der Fuchs sah zu Sasuke, erkannte, dass er einfach zu schwach war, um diese Technik ewig aufrechterhalten zu können. Der Fuchs schüttelte sich, dieses Mal half er ihn, aber auch nur weil er selber neugierig ist. Sasuke ging auf die Knie, hechelte müde und sah kaum noch etwas. Susano brauchte wirklich viel Kraft und die hatte er nicht. Langsam zerfiel die Rüstung, doch etwas warmes umschloss sie. Rotes Chakra, nahm die Gestalt eines Fuchses an und füllte die Rüstung neu aus. "Seit wann?" Warum? Naruto musste nicht lange überlegen, was er antworten sollte. „Sasuke bedeutet mir sehr viel und er ist ein Teil meiner Familie.“ Ebenso Itachi, der derzeit wohl oben war und gar nicht wusste, was hier unten los war. Dennoch war auch er Familie, etwas, was Naruto gerne zusammenhielt und nicht verlieren wollte. „Danke, Kyuubi“, lächelte Naruto, als der große Fuchs half, sich um die Rüstung legte und sie auffüllte. Dann öffnete er die Augen, blickte zu einem verwirrten Sasuke und grinste. „Er ist neugierig und so schlimm ist er gar nicht. Er grummelt halt viel, aber wenn man nett fragt, dann kann er auch mal anders“, erklärte Naruto kurz und grinste erneut, als er Gaaras misstrauischen Blick erkannte. Tja, damit hatte er wohl dann doch nicht gerechnet, er aber ebenso wenig und wer weiß, vielleicht war das Kyuubi einfach ein Biju, was auch mal nett sein konnte. Die Hilfe brauchte sie wirklich, den Gaara schlug immer wieder gegen die Rüstung, schrie und fauchte. Sasuke seufzte und sah zu Gaara dessen Gestalt langsam zerfiel und seine Wut dennoch noch immer da war. "Es ist vorbei", der Uchiha trat näher auf Gaara zu und dieser lachte bloß. "Ich weiß deinen Schwachpunkt", hauchte er leise und ehe Sasuke reagieren konnte, durchbohrte ihn spitzen aus Sand. Der Uchiha spuckte Blut, die Rüstung zerfiel und Sasuke ging einfach zu Boden. "Unten bist du nicht gepanzert." Langsam erhob sich der Rotschopf, wich zurück als Naruto ihn das Rasengan entgegenwarf. War es wirklich vorbei, hatten sie Gaara endlich besiegt? Ganz sicher war Naruto sich nicht und dies bestätigte sich durch ein Lachen, durch Worte und einer Tat, die Naruto wütend machte. Verdammter Kazekage, dachte er sich, erschuf einen seinen Doppelgänger, mit dessen Hilfe sein Rasengan und schleuderte es Gaara entgegen. Er wich aus, was zu erwarten war und dennoch hatte er es versucht, ehe er zu Sasuke eilte und nach ihm sah. „Sasuke?“ Vorsichtig sprach er ihn an, sah auf die Wunde, die stark blutete. "Verflucht." Sasuke hielt sich die Stelle am Bauch, den das war zu erwarten gewesen und er war drauf hereingefallen. "Naruto, greif dir Gaara, bevor er die Geiseln tötet. Ich komme schon zurecht und vielleicht ist Sakura unten", die konnte ihn heilen, er selbst dürfte sich nicht bewegen, den sonst verlor er noch mehr Blut. "Mach schon, sonst sterbe ich dir gleich wirklich weg." Gaara greifen und ihn zurücklassen? War sich Sasuke da auch sicher? Naruto blinzelte, dann aber fiel ihm seine Mutter wieder ein und er nickte. „Liegenbleiben und weh dir...“ Aussprechen tat er es nicht, sah Sasuke jedoch bockig an, ehe er sich hastig erhob, den Gang lang rannte, die Zellen abklapperte und die nächste und letzte Ebene herunterrannte. Hier unten war es irgendwie unheimlich, dazu still und doch hörte er ein Stöhnen, dann ein Röcheln und demnach musste hier jemand sein. Tür für Tür riss Naruto auf, blickte hin und wieder auf eine Leiche, schloss die Tür und nahm die nächste. Bald riss Naruto endlich die richtige auf, Sakura zuckte vor Schreck zusammen und sah erleichtert auf den Blondschopf. "Naruto." Fröhlich sprang sie den Jungen um den Hals, war froh, dass er noch lebte und es ihm gut ging. "Du musst sofort zu deiner Mutter, Gaara ist zu ihr und das sieht gar nicht gut aus." „Sa...“ Naruto kam nicht weiter, sprang ihn diese doch an und löste sich rasch. Gaara hatte seine Mutter, beziehungsweise war bei ihr? Nicht gut, gar nicht gut und daher nickte er rasch. „Geh hoch. Sasuke ist eine Ebene über uns und ist schwer verletzt“, rief er ihr noch zu, rannte aus der Zelle und suchte weiter nach Gaara und seiner Mutter. Hoffentlich kam er nicht zu spät, denn würde er sie töten, würde Madara ihn jagen und in der Luft zerreißen. "Sucht du mich?" Noch bevor Naruto reagieren konnte, hatte ihn Gaara gepackt und mit Sand umschlossen. "Na, ist er wie ein Tier verblutet?" Langsam trat der Rotschopf näher auf ihn zu und sah zufrieden auf den Blondschopf, der zappelte. Leise knurrte Naruto und sah Gaara kalt an. „Das geht dich einen Scheiß an, echt jetzt.“ Weiterhin knurrend wandte er sich in dem Sand, versuchte aus diesem herauszukommen und das ohne die Hilfe des Kyuubis. Immerhin war dieses ihm noch nicht ganz geheuer und nerven wollte er den Fuchs auch nicht ständig. Da musste er diesmal allein rauskommen, sich etwas überlegen und das schnell. "Was ist los, dieses Mal gar nicht so stark." Der Rotschopf grinste, drückte seinen Sand immer fester zusammen. Leise hörte man es knacken, Gaara ergötze sich an Naruto seinen qualvollen Schreien. "Lass meinen Sohn in Ruhe." Verwirrt drehte sich der Rotschopf um, sah nur etwas Rotes und wie ihm eine Faust in den Magen gerammt wurde. Mit nur einem Schlag flog Gaara durch die nächste Wand, ließ von Naruto ab und rappelte sich nur langsam wieder auf. Naruto antwortete nicht, versuchte weiter aus dem Sand zu kommen, zuckte schließlich in sich zusammen, als dieser immer mehr anzog, ihm die Rippen brach und zum Schreien brachte. Trotz Schmerzen hielt er durch, lange sogar und war froh, als seine Mutter auftauchte, Gaara eine verpasste, die sich gewaschen hatte. „Mum.“ Erstaunt und erfreut lächelte er, war froh, dass es ihr scheinbar gut ging und sie noch genug Kraft hatte. „Soviel zu schwach. Man sollte eben eine Mutter nicht reizten“, schmunzelte Naruto, zuckte kurz zusammen und fühlte etwas Warmes. Verwirrt sah er an sich herunter, drehte sich vorsichtig und blieb erstaunt stehen. Seine Knochen, sie heilten und das scheinbar schneller, als es Sakura hätte tun können. "Damit du mir nicht zu schnell schlapp machst", knurrte der Fuchs und ließ den Blondschopf noch etwas seines Chakras zukommen, um gegen Gaara gewappnet zu sein. "Naruto." Sofort drückte Kushina ihren Sohn an sich und sah ihn sich genau an. "Dir geht es gut, Gott sei Dank, es tut mir leid, was passiert ist." Die Frau seufzte, sah dann zu Gaara der sich langsam wieder aufrappelte. Kyuubi half ihm und das ohne, dass er darum bat? Erstaunlich, aber scheinbar war er doch nicht ganz so verkehrt. „Danke“, murmelte er daher, sah dann seine Mutter an, die auf ihn zukam, ihn drückte und erleichtert war. „Mir geht es gut, Mum. Aber wir sollten das vielleicht später klären.“ Naruto deutete auf Gaara, erschuf dann rasch einen Doppelgänger und schickte diesen vor. Kaum später erschuf er noch einen, formte mit diesem ein kleines Rasengan und blickte Gaara abwartend an. "So langsam reicht es mir." Gaara sah zu den beiden, wieder legte sich wie vorhin Sand um seinen Körper und Kushina seufzte nur genervt. Auch ihr reichte es so langsam und lächelnd sah sie zu ihren Sohn. "Mach ihn fertig." Kushina ließ Naruto den Vortritt, sah wie dieser mit dem Rasengan auf Gaara zustürmte und es ihn gegen den Bauch schleuderte. Wieder wurde der Rotschopf durch die Wand befördert, doch dieses Mal stand er nicht auf, blieb bewusstlos auf dem Boden liegen. Gaara reichte es? Ihm ebenso und seiner Mutter auch, die ihm Mut zusprach, was Naruto grinsen ließ. „Gerne doch.“ und schon rannte er auf Gaara zu, rammte ihm das Rasengan in die Magengrube und sah zufrieden auf den bewusstlosen Gaara, der sich nicht mehr rührte. Der hatte wohl genug und jetzt? „Nehmen wir ihn mit? Ich denke mal, dass Paps noch ein paar Fragen haben wird“, schmunzelte Naruto, ehe er Gaara packte und hochhievte. „Der ist ganz schön schwer“, stöhnte er. "Na, hier wird nicht rum geflennt, schließlich hast du gerade den Kazekage aus Suna besiegt." Kushina lächelte, ließ sich von Naruto nach oben führen und sah erstaunt zu ihren Sohn der Gaara fallen ließ und zu Sasuke stürmte. Nanu, Kushina hob Gaara wieder hoch, sah Sakura, die etwas Freches sagte und Naruto sofort rot anlief und ihr die Zunge herausstreckte. "Ähm, Naruto ..." Kushina sah zu ihren Sohn, der sofort von Sasuke abließ und nervös zu seiner Mutter starrte. „Ich flenne nicht, lediglich beschwert habe ich mich“, erwiderte Naruto ernst, schritt zusammen mit seiner Mutter die Treppe rauf, bog um die Ecke und sah erfreut zu Sasuke und Sakura. Sie hatte es demnach geschafft, seine Wunde geheilt und er war so froh darüber, dass er Gaara fallen ließ, auf die beiden zu rannte und Sasuke freudig umarmte. Nicht sehr lange, immerhin stand seine Mutter noch da und die schien verwirrt zu sein. „Sorry Mum, aber Enkel wird es wohl keine geben“, entschuldigte er sich verlegen und blickte nervös drein. Keine Enkel? Verwirrt sah Kushina zu ihren Sohn und dann verstand sie langsam. "Gott sei Dank nicht Sai, Madara wäre gestorben." "Hey, so schlimm ist er gar nicht." Sakura sah beleidigt zu den drein und auch Sasuke wunderte sich, was alle immer mit Sai hatten. Gut, der Kerl war nicht wirklich einfach, aber an Naruto nie interessiert gewesen. "Ich kann dich schon verstehen, Naruto, Uchihas sind schon was für sich", lächelte die Frau, eigentlich konnte sie froh sein, dass es Sasuke war, der ihren Sohn liebte. Er war der Sohn alter Freunde und eines wirklich lieben Schwager gewesen. Äh was, Sai? Der war doch nur sein bester Freund und nicht mehr, zudem an Sakura interessiert, die sich ebenfalls entrüstet gab und schmollte. „Lass sie reden, Sai ist zwar etwas komisch, aber wer ist das nicht“, erwiderte er Sakura, ehe er leise lachte und begeistert nickte. „Uchihas sind alle ziemlich anhänglich und verschmust. Dachte immer, dass Madara nur so ist, aber scheinbar sind das alle.“ Unterstreichend kuschelte er sich kurz an Sasuke, küsste seine Wange und grinste. Sasuke sah nur mit roten Wangen beschämt zur Seite, er liebte es, wenn ihn der andere küsste und streichelte. "Ach, Uchihas geben sich immer so kalt und Abweisend." Kushina lachte, sah sogar verzückt zu Sasuke der rot wurde. "Lasst uns endlich hier herausgehen, ich will auch zu meinen Uchiha." Die Frau grinste breit, trug Gaara ohne Probleme hoch an die frische Luft. Erstaunt sah sich Kushina um, den viel vom Wald war nicht mehr da und hektisch sah sie sich um, suchte nach ihrem Mann, der erschöpft zu den drein schlurfte. "Euch geht es gut." Madara fiel auf die Knie und sofort ließ Kushina den Rotschopf fallen und rannte zu ihren Mann. "Wie es scheint, ist alles gut ausgegangen." Sasuke sah zum Blondschopf, schmiegte sich an ihn und sah herüber zu Madara der langsam wieder auf die Beine kam. Wie süß. Sasuke wurde rot, dazu sah er weg und schämte sich. Naruto grinste, dann aber nickte er und gab gedanklich seiner Mutter recht. Uchihas waren wie Katzen, schnurrten gerne und...Wobei er selber gerne mal schnurrte, wenn er darüber nachdachte. Dann aber wurde er wieder ernst und sah auf. “Lass uns zu Paps gehen und dann nachhause.“ Zufrieden folgte er seiner Mutter, nahm Sasuke an der Hand und sah sich draußen um. Madara hatte ganze Arbeit geleistet, Brennholz für die nächsten Jahre geschaffen und dennoch ging es ihm gut. „Mum war klasse, sie hat Gaara einfach umgehauen“, lachte Naruto, kuschelte sich jedoch zufrieden ebenso an Sasuke und sah kurz zu Gaara runter. Der war immer noch ohne Bewusstsein und das war gut so. „Allerdings hab ich ihm den Rest gegeben, echt jetzt. Na ja, etwas Hilfe hatte ich vom Kyuubi und der scheint gar nicht so verkehrt zu sein.“ Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, er schloss die Augen und stand vor dem Fuchs. „Danke. Danke für alles, du alter Stoffel“, lachte er, streckte sogar die Hand aus, zog sie jedoch zurück, als Kyuubi gähnte und versuchte es erneut. Sanft legte er die Hand auf den Kopf des Fuchses, streichelte ganz vorsichtig das Fell, ehe er die Hand wieder wegnahm und grinste. „So verkehrt bist du gar nicht, echt jetzt.“ Der Fuchs schnaufte, aber er hatte nie gesagt, dass er böse ist. "Nun, ohne mich hättest du ihn nicht und ich habe mein Versprechen gegenüber diesen Mann gehalten." Dann zog sich der Fuchs zurück, ließ einen verwirrten Naruto zurück. "Alles okay?" der Blondschopf lächelte und küsste ihn sogar sanft. Zufrieden seufzt Sasuke, sah kurz hinter sich und dann zu den Anderen, die alle zu Ihnen kamen. "Es wird Zeit nach Hause zu gehen." Madara sah zu seiner Frau, die verzückt lächelte, da Naruto mit Sasuke kuschelte und diesen das wohl peinlich war etwas. Ihre Familie war endlich wieder komplett und ihr Sohn ging jetzt endlich seinen eigenen Weg und das an der Seite eines besonderen Freundes. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)