Zum Inhalt der Seite

Pan


Erstellt:
Letzte Änderung: 01.11.2021
abgeschlossen
Deutsch
5139 Wörter, 5 Kapitel




Irgendwo in Berlin-Schöneberg kannst du es finden.
Einen Ort, der für dich und deinesgleichen offensteht.
Eine ewige Feier.
Gefroren in der Zeit.





Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 31.10.2021
U: 01.11.2021
Kommentare (1 )
5139 Wörter
Kapitel 1 1919 – Ilse E: 31.10.2021
U: 31.10.2021
Kommentare (0)
1380 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 1923 – Herbert & Ernst E: 31.10.2021
U: 31.10.2021
Kommentare (0)
921 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 1929 – Emma E: 31.10.2021
U: 31.10.2021
Kommentare (0)
734 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 1933 – Egon E: 31.10.2021
U: 01.11.2021
Kommentare (0)
1250 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 1943 – Rosa E: 31.10.2021
U: 01.11.2021
Kommentare (0)
854 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Risa_
2022-10-21T00:10:08+00:00 21.10.2022 02:10
Mir hat die Kurzgeschichte so gefallen, ich hatte sie doppelt gelesen. ^^
Neben ein paar Castlevania-One Shots und deiner Wichtelgeschichte für mich, ist es mein Lieblingswerk von deinen kürzeren Werken.

Das sollte dich jetzt ja auch nicht verwundern, dass ich mich von der Thematik angesprochen fühle, aber mich fasziniert auch wie du diese umgesetzt hast. Mir gefällt, dass du die Jahreszahlen zu den jeweiligen Person dazuschreibst, sodass man einen guten Einblick darüber bekommt wie viele Jahre die Zeitspanne umfasst, von der wir hier lesen, und demnach wie lange die Charaktere "gefangen" sind.

Ich finde es hier vor allem interessant wie du das Pan ein Ort der Zuflucht für die queeren Charaktere im Nazi-Deutschland ist, aber auch ein Ort, der die Menschen darin gefangen hält und in der Zeit einfriert. Sie bekommen ja auch anscheinend nicht wirklich mit, was draußen mittlerweile vor sich geht und Jahrzehnte später, selbst wenn sie den Ort verlassen könnten, befinden sie immer noch im Pan.
Emma konnte auch nie wieder Doktor Hirschfeld aufsuchen (ich kannte den davor schon; Stolz!). Beziehungsweise konnte sie nie sehen, wie die Medizin Fortschritte machte.

Was ich mir ehrlicherweise gewünscht hätte, wären zumindest ein paar mehr Beschreibungen der Umgebung gewesen. Man erhält zwar bereits durch die Jahreszahlen und das Setting einen Eindruck davon, dass wir hier von einem älteren Städtebild und Kleidung der Leute reden, aber bisschen mehr wäre trotzdem schön, finde ich, vor allem was das Aussehen der Straßen betrifft.
Im Lokal selbst erhalte ich viel eher und schneller einen Sense of Place, der mir auch gut gefällt, wie du das Pan und die Atmosphäre darin beschreibst.