Mischling von KagoxSess ================================================================================ Kapitel 83: Hinweis ------------------- Kapitel 83. Hinweis Ein weiterer Elementargeist ist entstanden und als sie ihn hatten, war sie nutzlos und wurde verkauft. Der Elementargeist war aber so wütend auf die Menschen, das sie in einem Feuer kurz darauf gestorben sind und der Elementargeist ist mit ihnen gestorben. „Er ist gestorben? Wie stirbt man denn, wenn man ein Elementgeist ist?“ „Ja, wenn wir zu viel von unserem Element benutzen, ist es als würden wir uns selbst dabei aufbrauchen. Du könntest sagen er hat seine Seele, die aus vielen Naturgeistern bestand benutzt um die Menschen zu töten und hat seine Seele ist dabei aufgebraucht und ist gestorben.“ `Wie eine Miko die zu viel Reki benutz`, denkt Kagome sich. Ayaka will mehr über Kagomes Leben erfahren und die Mischlingsdämonin erzählt ihr von ihrer Verwandlung, ihren Freunden und ihrem jetzigen Reisegrund. Irgendwann hört es endlich auf zu regnen und Kagome weiß nicht was sie jetzt machen soll. Der Regen hat alle Gerüche und Spuren zerstört, die sie zu Teru führen könnten. Das heißt sie muss zurück in das Dorf um heraus zu finden, wo sie lang ist. Aber nach ihrem Auftritt geht das so nicht. Nur wie dann? Die einzige Möglichkeit ist, dass sie die Bauern um das Dorf auf den Feldern fragt. Und wenn die es nicht wissen, muss sie eben zurück in das Dorf. Aber das muss bis morgen warten, denn es ist zu dunkel. Da hat sie eine gute Idee, sie könnte im Dorf umherschleichen, ohne das jemand sie sieht und mal hören, ob jemand was über eine Gruppe von Dämonenjägern fallen lässt. Dann müsste sie aber Ayaka hier zurück lassen. Lieber nicht. Aber was macht sie bloß mit dem Elementargeist? Sie kann sie schlecht für immer mit nehmen. Doch sofort als sie das denkt kommt ihr auch schon Totosai in den Sinn. Der Schmied wohnt doch auf einem Vulkan und seine Kuh ist auch ein Dämon mit Flammen. Ayaka wäre bei ihm sicher vor Menschen, die sich ausnutzen wollen und der Dämon kann bestimmt einen Helfer gut gebrauchen. Also steht auch ein Besuch bei ihm an, das hatte sie ja eh vor. Das passt doch fast schon zu perfekt. Am nächsten morgen gehen die beiden Damen bei Sonnenaufgang an den Feldern des Dorfes entlang. Kurz darauf nimmt Kagome einen vertrauten Geruch wahr und findet den Vater von dem verletzten Jungen wieder. Er arbeitet allein auf einem Feld. „Guten morgen.“, begrüßt sie ihn. „Wie geht es deinem Sohn?“ „Guten morgen!“, strahlt er die Miko an. „Sehr gut. Vielen, vielen Dank das ihr euch um ihn gekümmert habt.“ „Das ist meine Aufgabe, mach dir darüber keine Gedanken. Aber was machst du so früh am morgen, alleine hier?“ „Ich habe gestern meine Harke im Feld gelassen und will das Feld bearbeiten, solange die Sonne es noch nicht getrocknet hat. Und jetzt wo mein Sohn mir nicht mehr zur Hand gehen kann, muss ich eben früher anfangen. Aber sagt was macht ihr hier? Ich glaube es wäre besser, wenn ihr nicht ins Dorf zurück geht.“ „Keine Sorge, ich habe nicht vor zurück zugehen. Ich wollte nur etwas fragen und dachte mir das jemand außerhalb die Frage auch beantworten kann.“ „Ach so ist das, na dann versuche ich gerne eure Frage zu beantworten.“ Kagome muss über den Verlauf des Gespräches ein wenig lachen, meint dann aber: „Gerne. Ich such nach einem Mädchen, das mit einer Gruppe Dämonenjägern unterwegs ist. Sie sollen vor ungefähr vier Tagen hier vorbei gekommen sein.“ „Oh ja, an die erinnere ich mich gut. Ähnlich wie ihr, hatten diese Leute Streit mit den Mönchen, die bei uns leben.“ „Wirklich? Sehr gut. Wisst ihr in welche Richtung sie weiter zogen?“ „Ja, sie kamen an dem Feld vorbei, auf dem wir gearbeitet haben. Das Feld liegt auf der anderen Seite des Dorfes.“, erklärt er ihr und zeigt in die Richtung, welche er meint. „Super!“, freut Kagome sich. „Vielen Dank für eure Hilfe.“ „Das ist doch nicht im Vergleich dazu was ihr für meinen Sohn getan habt.“, meint er freundlich und winkt ihr zum Abschied. Kagome winkt noch zurück und geht in menschlicher Geschwindigkeit weiter. „Der war aber nett“, freut sich Ayaka. „Ja das war er.“, stimmt Kagome ihr zu. Muss aber darüber nachdenken was er gesagt hat. `Die Dämonenjäger hatten auch Streit mit den Mönchen? Wieso? Eigentlich haben sie sich doch derselben Sache verschrieben. Kennen sie Terus wahre Gestallt? Hat sie sich provozieren lassen?` Umso mehr sie darüber nachdenkt, um so dringlicher will sie die Schülerin einholen. Am Waldrand finden die beiden einen Pfad und Kagome verwandelt sich und nimmt Ayaka auf ihrem Rücken mit. Dem Pfad folgen sie bis zum nächsten Dorf welches keine Stunde entfernt liegt. Hier fragen sie wieder die Menschen nach den Dämonenjägern und bekommen promt zur Antwort dass die Gruppe sie vor den Dämonen gerettet haben, welche das Dorf attackiert haben. Sie wissen auch wo lang sie weiter gereist sind und weisen ihnen die Richtung. Die beiden reisen weiter, aber es fängt wieder an zu Regnen. Ayaka lässt zwar den Regen um sie herum verdampfen und hält sie so trocken, aber dennoch müssen sie langsamer werden. Sie folgen dem Pfad, bis zu Kampfspuren. Krater im Boden und umgestürzte Bäume. Es sieht aus wie auf einem Schlachtfeld! Was ist denn hier passiert? Kurz stoppen sie und Kagome versucht anhand der Kampfspuren etwas aus zu machen. Aber Fehlschlag. Wegen dem Regen kann sie gar nichts aufnehmen. Sie laufen weiter, doch im nächsten Dorf weiß niemand etwas von Dämonenjägern. Sie sind also nie hier angekommen? Wie das? Wo sind sie hin? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)