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Die kleine Diebin Hisoka

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Ungebetener Besuch

Manchmal denke ich, ich bin verflucht. Als ich aus meinem Schreibwahn aufgeblickt habe, sind die Wörter auf Papier gewesen obwohl mein Kopf das gar nicht mitbekommen hat. Eigentlich hatte ich was ganz anderes geplant, aber dann muss das wohl noch etwas warten. Ich hoffe ihr steht meiner Hisoka auch weiterhin tapfer zur Seite.
 

~ Ungebetener Besuch ~
 

Als Hisoka die Augen aufschlug, musste sie ein paar Mal wegen der Helligkeit blinzeln. Sie wand sich langsam um und erkannte, dass sie sich auf der Krankenstation befand. Schon wieder. Irgendwie war es verdammt frustrierend, wie oft sie sich hier wiederfand in letzter Zeit. Viel zu oft, für ihren Geschmack. Ihr Körper summte vor sich hin und es fühlte sich an wie Muskelkater, wenn sie die Arme versuchsweise anhob, bei den Beinen das gleiche.

Langsam kamen die Erinnerungen wieder zurück und mit ihr das Adrenalin, was durch ihre Adern schoss. Das letzte woran sie sich erinnern konnte, war wie Shanks und Ben sich ein Blickduell geboten haben und alles um sie herum plötzlich zu beben begann und sie erst zu Boden gedrückt und dann später durch die Seitenwand knallte. Wie war das nur möglich gewesen und wie ging es wohl den beiden? Was war aus der Auseinandersetzung geworden? Sind die Verletzt oder saßen sie schon wieder spaßend beieinander und tranken? Das letztere war gar nicht so abwegig. Männer waren nicht so nachtragend, wenn sie einmal allen Frust rausgelassen hatten. Aber was war mit ihr?
 

„Ah, guten Morgen, wieder wach?“
 

Hisoka blickte Richtung Tür, durch die gerade der Schiffsarzt hereinkam. Von seiner Begrüßung her, musste sie annehmen, dass sie die ganze Nacht durchgeschlafen hatte. Na prima. Er zog sich einen Stuhl heran und setzte sich neben sie ans Bett. Ihren fragenden Blick nahm er sofort zur Kenntnis. Der Ältere legte ihr die Hand auf die Stirn, wahrscheinlich um zu prüfen, ob sie Fieber hatte. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte sie.
 

„Es geht allen Beteiligten gut, keine Bange.“
 

Allen beteiligten? Die Männer vielleicht, aber was war mit ihr? Dieser Muskelkater war schon richtig unangenehm. Ein erleichtertes Lächeln bildete sich dennoch auf ihrem Gesicht.
 

„Was ist eigentlich passiert?“

Hisoka war etwas erschrocken über ihre kratzige Stimme. Ihr Hals fühlte sich ausgetrocknet und rau an. Als habe sie eine Weile mit offener Mund geschlafen.

Der Arzt half ihr sich aufzusetzen und reichte ihr ungefragt ein Glas lauwarmes Wasser.
 

„Shanks und Ben hatten eine Meinungsverschiedenheit, die etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Du warst ihrem Haki ungeschützt ausgeliefert.“
 

Hisoka trank das Glas in einem Zug aus und reichte es dem Arzt, damit er ihr etwas Neues einschenkte. Auch das zweite Glas kippte sie in einem Zug herunter.

Haki, das sagte ihr nur wage etwas, aber Shanks hatte das schon einmal ihr gegenüber erwähnt.

„Ist das diese unsichtbare Kraft die die Schwerkraft beeinflusst?“

Das war das Einzige was sie sich vorstellen konnte, dachte aber so etwas könnte nur eine Teufelsfrucht. Als der Arzt lächelnd den Kopf schüttelte, wurde sie neugierig.

„Es hat nichts mit der Schwerkraft zu tun. Es gibt verschiedene Arten von Haki. Bei jeder Person kann das Haki auch unterschiedliche Auswirkungen hervorbringen. Es kommt auch auf das Training drauf an, wie gut man es beherrscht.“

Hisoka wurde hellhörig.

„So etwas kann man erlernen? Kann ich das denn auch?“

Sie war ganz hibbelig bei dem Gedanken, dass sie damit ihre Fähigkeiten verstärken konnte. Nun lachte der Arzt erheitert.

„Das musst du schon den Kapitän fragen, schließlich kümmert er sich ja um dein Training.“

Nickend nahm sie dies zur Kenntnis, sie würde ihn demnächst darauf ansprechen.

„Was war das für ein Haki, was ich abbekommen habe?“

Der Arzt hatte eben erwähnt, dass er verschiedene Sorten gab, jetzt war sie so richtig neugierig.

„Shanks Königs-Haki. Es beeinflusst nicht nur den mentalen Willen von Personen, sondern hinterlässt auch physischen Schaden an der Umgebung. Nur gestern...“

Der Arzt schüttelte den Kopf und seufzte erschöpft. Hisoka wurde sofort hellhörig.

„Ja?“, hakte Hisoka vorsichtig nach, als sie merkte, dass der Doc nicht von alleine mit der Sprache herausrücken wollte.

„Normalerweise hat Shanks sich immer absolut unter Kontrolle. So ein Ausraster, wie gestern Abend und dass auf seinem Schiff, hatte es noch nie gegeben. Er hat sogar Verletzte in Kauf genommen.“

Damit war wahrscheinlich sie gemeint. Also war der Vorfall gestern, außer der Reihe? Shanks und Ben waren wirklich sehr aufgebracht gewesen. Sie würde Shanks definitiv ausquetschen, aber vorher gab es noch wichtigere Angelegenheiten die sie aus der Welt schaffen musste.

Ben hatte Shanks wegen der Situation im Bad zurechtgewiesen und der Rothaarige hatte sich ebenfalls bei ihr entschuldigt. Aber dennoch standen noch ihre Fehler im Raum und die Standpauke, die sie sich abholen musste. Zudem wollte sie die unsichtbare Mauer, die sich durch die Vorkommnisse erreichtet hat, wieder zum Einsturz bringen. Doch eins ließ sie nicht los, war sie wirklich die einzige Verletzte?
 

„Wie geht es den beiden?“, wollte Hisoka unruhig wissen, nicht dass die sich windelweich geprügelt haben.
 

„Mach dir keine Sorgen, nur ein paar Schürfwunden. Meinungsverschiedenheit kommen vor, nicht immer in diesem Ausmaß, aber die haben sich schon wieder vertragen.“

Das sagte der so einfach, aber Erleichterung überkam sie trotzdem. Hisoka hätte es nicht ertragen, wenn die beiden einander weiter an geschmollt hätten. und was war mit der Kajüte, die sie zerlegt hatten?

Der Arzt erhob sich und stellte den Stuhl beiseite. Anscheinend wollte er wieder gehen.

„Was ist mit der Kajüte?“

Hisoka musste es wissen, hatte sie es sich nur eingebildet oder war die wirklich zerlegt worden? War das alles die Kraft dieses Haki?
 

„Alles halb so wild. Wir haben schon alle umquartiert, die dort ihre Kabinen haben. Wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen, dass alles wieder zu reparieren, aber wir haben einen fähigen Handwerker an Bord.“

Hisoka blinzelte verwirrt, der Doktor sagte das so leichthin, aber anscheinend musste diese Kraft, die sie gespürt hatte, weite Ausmaße angenommen haben. Ein Wunder, dass sie keine nennenswerten Verletzungen davongetragen hatte.

„Ich werde jetzt zu den anderen aufs Deck hinauf und du solltest dann nachkommen. Ich lass dir was vom Essen aufheben.“

„Danke, ich komme gleich mit.“

Sie wollte sofort mit Shanks sprechen, nicht das wieder was dazwischenkam. Da sie sich schon etwas besser fühlte, schwang sie die Beine aus dem Bett und erhob sich. Obwohl noch etwas wackelig, wollte sie ihm gleich folgen. Der Muskelkater beeinträchtige sie nicht wirklich, er war nur unangenehm. Doch der Arzt hob die Hand und schüttelte lächelnd den Kopf. Fragend hob sie eine Augenbraue, doch der Arzt zeigte nur mit dem Finger nach links. Als sie sich verwundert umdrehte, erblickte sie sich in einem Spiegel. Nicht schon wieder. Hisoka seufzte entrüstet, sie sah aus als komme sie direkt aus einem Gefecht. Sie ging dichter zum Spiegel hinüber, um sich frustriert zu betrachten. Wenn sie nicht vorher schon so ramponiert ausgesehen hätte, was sollte sie den jetzt davon halten, was sie im Spiegelbild sah? War sie wirklich erst gestern Abend baden gewesen? Davon merkte man nichts mehr. War das Holz, was in ihren Haaren hing? Sie griff mit ihren Fingern durch die offenen Haare, die ihr wirr vom Kopf abstanden und kleine Holzsplitter rieselten zu Boden. Verdammt. So konnte sie nicht unter Leute, doch der Gedanke in das große Bad zurück zu kehren, ließ ihr einen eisigen Schauer über den Rücken jagen. Dafür war sie noch nicht bereit.

„Du kannst auch hier duschen gehen, die ist zwar nur für die schwer Kranken, aber ich kann für dich eine Ausnahme machen.“

Hisoka wand sich zum Doktor um, der in der Tür stand und lächelte in dankbar an. Dieser zeigte nur auf eine kleine Tür, am Ende des Raumes.

Etwas Angst hatte sie dennoch. Die Situation saß einfach noch etwas zu tief, obwohl ihr klar war, dass das nicht noch einmal passieren würde.

„Soll ich hier Wache halten oder Shanks Bescheid geben?“, wollte er Arzt wissen, der ihre Unsicherheit bemerkte. Hisoka schüttelte heftig den Kopf und unterdrückte ein aufkommendes Zittern. Das letzte was sie wollte war, dass jemand vor dem Bad wache halten musste.

„Im Schrank vor der Badtür befinden sich Wechselsachen und Handtücher, nimm dir was du brauchst. Du kannst auch abschließen. Bis später.“

Der Doktor hob verabschiedend die Hand und schloss die Tür hinter sich. Jetzt machte sich schon der Doc Sorgen um sie, weil sie sich so anstellte und die Situation von gestern dramatisierte.

Sie würde sich schnell abduschen, dann sich was zum Anziehen borgen und zu den anderen hinauf. Keine Zeit verlieren. Ihr Magen knurrte auch schon zustimmend.

Sie kramte sich das größte Handtuch aus dem Schrank, was sie finden konnte und betrachtete das winzige Badezimmer. Es war gerade mal drei Fuß breit und entsprach eher einer Nasszelle, aber immer noch besser, als jetzt in das große Bad zu gehen. Das Wasser auf ihrer Haut war wohltuend und da auch alle Verbände entfernt waren, musste sie sich keine Sorgen machen. Der Doktor hatte sogar den Verband ihres rechten Armes abgenommen. Er sah zwar schlimm aus, hatte aber keine offenen Stellen mehr, sodass sie das lauwarme Wasser in vollen Zügen genießen konnte. Zwar hatte sie kein Shampoo, aber man konnte ja nicht alles Gute beisammenhaben. Was würde sie jetzt dafür geben, sich in der großen Wanne zu entspannen.

Sie schlang sich das große Handtuch um und ging wieder hinüber ins Krankenzimmer. Mal sehen was sie zum Anziehen finden würde. Hoffentlich etwas langes, was ihre geschundenen Arme bedeckte.
 

„Na sieh mal einer an, wenn haben wir den da! Die kleine Prinzessin.“
 

Bei diesem abfälligen Worten stellten sich ihr die Nackenhaare auf und sie wandte sich hastig um. Wann war der Typ hereingekommen? Sie hatte nichts bemerkt. Eben war sie definitiv noch alleine gewesen. Vorsichtig musterte sie den Neuankömmling, erkannte ihn aber nicht sofort wieder. Bisher waren sie sich auf Deck höchstens ein, zwei Mal über den Weg gelaufen, aber miteinander geredet hatten sie noch nicht Er schien einer der jüngeren Mitglieder der Crew zu sein. Sie schätzte ihn auf Mitte Zwanzig.

Er stand lässig in der Tür, die Arme verschränkt und ein freches Grinsen auf dem Gesicht, was ihr so gar nicht gefiel. Seine braunen Haare sahen ungekämmt aus, als kam er gerade aus den Federn.

„Was willst du?“

Hisoka biss sich auf die Lippe, weil ihre Worte zu Kess herüberkamen. Ihr entging nicht, dass ein verärgerter Gesichtsausdruck über sein Gesicht huschte, aber genauso schnell wieder verschwand. Sein Blick gefiel ihr ganz und gar nicht. Er musterte sie fiel zu ausgiebig.

„Ich wollte zum Doc. Kannst du mir sagen wo er ist?“

War das jetzt eine Fangfrage? Es machte sie skeptisch, dass er sich nicht suchend umschaute, sondern ihr Blick einzig ihr galt. Als wäre er gar nicht wegen des Arztes gekommen. Hisoka war sich gerade unsicher, wie sie ihren gegenüber einschätzen sollte. Aber sie konnte ja nicht immer gleich alle verdächtigen, Zweideutige Gedanken zu haben.

Sie ging zum Schrank hinüber und kramte drin herum.

„Der ist schon essen gegangen“, antwortete Hisoka wahrheitsgemäß und zog ein übergroßes T-Shirt heraus. Das würde ihr bestimmt über die Schultern rutschen.

„Das ist aber Schade, dass ich ihn verpasst habe.“

Hisoka wurde den Gedanken nicht los, dass das entweder Sarkasmus oder gelogen war.
 

Ein leichter Windhauch bewegte ihre Haare und sofort lief ihr ein eisiger Schauer über den Rücken.

„Das wird dir sicher nicht stehen“, die Worte des Piraten, waren dicht an ihrem Ohr und sein Atem streifte ihren Nacken. Was ging den jetzt ab? Mit einem Satz, brachte sie sich aus der Gefahrenzone und hielt das T-Shirt fest umklammert.

Wütend starrte sie zu dem jungen Piraten herüber, seine braunen Haare standen wirr vom Kopf ab und er hielt grinsend ein Handtuch in der Hand. Ihr Handtuch. Wie hatte er das gemacht? Er hatte den Raum so schnell durchquert, dass sie es gar nicht mitbekommen hatte.

„Ich weiß zwar nicht, was der Kapitän an dir findet, aber vielleicht gibt es ja etwas, was keiner weiß?“

Die Hitze stieg ihr bei diesem Schamlosen Worten zu Kopf und sie zog sich Rasch das T-Shirt über den Kopf, wie erwartet rutschte es ihr leicht von den Schultern und reichte bis über die Knie. Der Mistkerl hatte ihr irgendwie das Handtuch entwendet.

Sie ging sofort in eine leichte Kampfstellung. Was auch immer er vor hatte, sie würde sich nicht unterkriegen lassen. Es war etwas vollkommen anderes, ob Shanks ihr gegenüberstand oder jemand Fremdes. Außerdem wusste sie, dass Shanks ihr nie etwas angetan hätte. Der Kerl hier, hatte ein Glitzern in den Augen, was sie an den Stachelkopf erinnerte und ihr eine Gänsehaut bescherte.

„Ich wüsste nicht, was es dich angeht, was zwischen Shanks und mir ist oder nicht ist“

Sie ließ ihn keine Sekunde aus den Augen und dennoch konnte sie seine Bewegung nicht mit dem Auge folgen. Nur den Windhauch spürte sie, bevor er direkt vor ihrer Nase wieder auftauchte. Er war zwei Köpfe größer und starrte regelrecht auf sie hinab. Eine ihrer Strähnen hatte er sich um den Finger gewickelt und sein Atem streifte ihre Stirn. Das Grinsen auf seinem Gesicht ließ sie frösteln. Ihr Instinkt riet ihr zu flüchten, doch sie blieb standhaft, denn der Kerl machte den Eindruck, dass er es genoss, seine Beute zu jagen.

„Was hast du an dir, was der Käpt’n will, aber nicht bekommen hat, ich will es wissen.“

Hisoka starrte wütend zu ihm auf, der verdrehte hier glatt die Tatsachen oder war es das, was die Piraten der Situation entnommen hatten?

„Was willst du von mir?“, entgegnete sie schnippisch. Vielleicht konnte sie die Situation bereits hier und jetzt klären und wenn nötig mit Tatkräftigen Argumenten.

„Ich will das, was der Kapitän nicht bekommen hat.“

Sein eisiger Griff legte sich um ihren linken Oberarm und sie starrte immer noch wütend zu ihm auf. Sie ließ sich nicht anmerken, dass er ihr Angst einjagte und sein Griff einen pulsierenden Schmerz hinterließ.

„Du hast da was missverstanden. Shanks will nichts von mir. Also lass mich los.“

Sie griff nach seinem Handgelenk und zerquetschte dieses, bis sich der Griff um ihren Oberarm löste, dann schlug sie seine Hand fort, lies ihn aber nicht aus den Augen. Auf seinem selbstgefälligen Ausdruck, tauchte eine kurze Überraschung auf, verschwand aber sofort wieder.

„Ich wüsste nicht, was es da misszuverstehen gibt. Der Kapitän ist dir aufgelauert und wollte dich nehmen. Wäre der Vize nicht dazwischen gegangen, hätte sich deine Gegenwehr eh erledigt gehabt.“ Woher wusste er das so genau? War er einer der Anwesenden gewesen?

Seine Hand streichelte demonstrativ über ihren Arm, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Sie entwand sich ihm, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen.

„Was für ein ausgemachter Blödsinn! Ich weiß zwar nicht, welches Recht du dir herausnimmst, dir ein Urteil zu bilden, aber es liegt ein Missverständnis vor, lass uns zu Shanks gehen und das klären.“

Hisoka wandte sich um und ging sturen Schrittes Richtung Tür. Doch weit kam sie nicht, denn sie spürte, wie er erneut nach ihrem Arm greifen wollte. Es war eher eine Vorahnung und die Gänsehaut die sich gebildet hatte, dass sie im rechten Moment zur Seite sprang und er verwundert ins Leere griff. Doch sein Blick der zu ihr herüber schwenkte, war von einem herausfordernden Glitzern erfüllt, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Jetzt sah er aus wie ein Jäger, der seine Beute fest im Blick hatte.

„Was er wohl für ein Gesicht machen wird, wenn ich mir geholt habe, was ihm verwehrt blieb?“, sinnierte der braunhaarige Mann und leckte sich über die Lippen.

Hisoka wurde schlagartig klar, dass man mit dem nicht reden konnte. Der war wie die Kerle von Gonzoji. Unfassbar, dass sich so jemand auf Shanks Schiff aufhielt.
 

~ Fortsetzung folgt ~



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