Die kleine Diebin Hisoka von Hisoka_Hebi (New Version 2021) ================================================================================ Kapitel 22: Streitgespräch -------------------------- ~ Streitgespräch ~ Bevor sie anklopfen konnte, wurde die Tür bereits aufgerissen und Hisoka zuckte erschrocken zurück. Sie hatte sich auf dem Weg hierher Mut zugesprochen um ihr flatterndes Herz zu beruhigen, doch Shanks ernster Ausdruck, denn er ihr zuwarf, ließ ihr Herz in die Hose rutschen. Sie trat schweigend ein und Shanks Schloss die Tür hinter ihr. Dann ging er an ihr vorbei und setzte sich hinter seinen großen Schreibtisch. Vor diesem standen zwei Stühle. Auf einem der beiden saß Ben und rauchte eine Zigarette. „Setz dich.“ Hisoka war unsicher wer von beiden das gerade gesagt hatte, aber sie nahm auf dem Stuhl Platz, zog die Beine schützend vor ihren Körper und schlang die Arme darum. Die Atmosphäre war angespannt und fühlte sich an, als ob man auf einem Pulverfass sitzen würde. Doch Hisoka hatte sich geschworen, Shanks diesmal ordentlich zuzuhören, sie hingegen würde aber auch kein Blatt vor den Mund nehmen. Ben war anwesend, dass beruhigte sie etwas. Bisher hatte sie die Erfahrung gemacht, dass Shanks sich besonnener in seiner Umgebung benahm. Doch zu allererste gab es einiges an Redebedarf. „Tut mir leid Shanks, dass ich deinen Ruf beschädigt habe.“ Entschuldigte sie sich aufrichtig und deute eine leichte Verbeugung an. Es herrschte weiterhin eine bedrückende Stimmung. Doch dann brachen beide Männer in schallendes Gelächter aus und Hisoka nahm dies mit einem verdutzten Blick zur Kenntnis. Es dauerte einen Augenblick bis Shanks sich wieder fangen hatte und auch auf Bens Gesicht war ein Grinsen hängen geblieben. Die erdrückende Atmosphäre war wie weggeflogen. „Wie kommst du den darauf?“, gluckste der Rothaarige immer noch köstlich amüsiert, sodass Hisoka die Röte ins Gesicht stieg und einen Schmollmund zog. „Würde nicht jeder die Situation im Bad vorhin irgendwie missverstehen?“, hinterfragte Hisoka bockig und nahm erstaunt zur Kenntnis, wie rasch Shanks grinsen verschwand und sein Blick hart und ernst wurde. Ihr Herz klopfte heftig in ihrer Brust, den die Bilder im Bad jagten ihr immer noch einen Schrecken ein. Es war allgegenwärtig, so dass sie das nicht einfach so vergessen konnte. „Ich würde auch gerne wissen, was in dich gefahren ist Shanks.“ Nun war es Ben der sich mit einschaltete, auch sein Gesicht war ernst und hatte einen Vorwurfsvollen Blick gegenüber seinem Kapitän. Shanks seufzte und drückte sich die Daumen auf den Nasenrücken. Als ob er Kopfschmerzen hatte. Erst glaubte sie, er würde nichts dazu sagen, doch dann hob er den Blick und starrte sie direkt an. „Es tut mir leid, dass ich dir Angst eingejagt habe.“ Hisoka blinzelte erstaunt, da sie nicht mit einer direkten Entschuldigung gerechnet hatte. Doch er schien noch nicht fertig zu sein, denn er seufzte erneut. „Ich wollte dich eigentlich nur necken, weil du mich gar nicht bemerkt hattest, als du ins Bad kamst. Doch dein ramponierter Anblick hat mich so mit Vorwürfen konfrontiert, dass der Selbsthass mit mir durchgegangen ist.“ Sein Blick wirkte gequält, doch er ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Hisoka starrte ihn verwirrt an. Also war es die gleiche Situation, wie beim letzten Mal? Als er überreagiert hatte, als sie sich beim Training übernommen hatte? Doch diesmal war die Lage doch etwas anders. Die Situation war eine andere, zusammen in diesem Bad. Die Gewalt die er an den Tag gelegt hatte, hatte sie verschreckt, es war nicht so, wie seine Schläge auf der Insel. Diesmal hatte es Spuren auf ihrer Seele hinterlassen, die nicht so schnell heilen würden. Auch wenn sie sich das nicht eingestehen wollte. „Du willst also damit sagen, der Körper eines Kindes hat dich in Wallungen gebracht?“, meinte Ben spitz und hatte die Arme verschränkt. Einzig der zuckende Mundwinkel verriet, dass er sich gerade prächtig amüsierte. Hisoka und Shanks hingegen starrten ihn beide mit gerötetem Gesicht an. Hisoka hatte erschrocken die Luft eingezogen, Shanks hingegen starrte ihn nur mit offener Mund an, bevor er sich genauso schnell wieder fing und räusperte. „Deine Zweideutigkeit in aller Ehre, aber die Kleine hat das jetzt sicher falsch aufgefasst.“ Shanks hatte sein Gesicht auf eine Hand gestützt und schien mit sich zu ringen. Hisoka schlang die Arme noch etwas fester um ihre Beine und versuchte ihr aufgewühltes Gemüt zu beruhigen. Hätte Shanks das nicht so formuliert, hätte sie es echt falsch interpretiert. Shanks Blick vorhin im Bad war ja schon die Bestätigung gewesen, dass er sie nicht als Frau wahrnahm, aber Ben hatte absichtlich Öl ins Feuer gekippt. Doch irgendwie fühlte sie sich genötigt, etwas auf dieser Anspielung zu erwidern. „Ha- Habe ich gar nicht! Ich hatte schon mitbekommen, dass du mich nicht als Frau wahrgenommen hast, als du mich...“ Hisoka konnte ihren Satz nicht zu Ende sprechen und kämpfte mit ihrem erhitzten Körper bei der unangenehmen und peinlichen Situation. Sie rutschte nervös auf ihrem Stuhl herum und nestelte an dem Saum ihres Shirts. Ben brach in schallendes Gelächter aus, was die Situation nicht angenehmer machte. Shanks seufzte nur frustriert und bedeckte Kopfschütteln seine Augen mit der Hand. „Siehst du was ich meine, Ben?“, meinte Shanks immer noch entrüstet der Doppeldeutigkeit und Hisoka schmollte, weil sie nicht ganz Verstand worauf er hinauswollte. „Ich verstehe sehr gut. Du wolltest der Kleinen den Kopf waschen und dir ist nichts besseres eingefallen, als sie Flachzulegen?“ Hisoka quietsche auf und schlug sich verlegen die Hände vors Gesicht. Ihr Blut rauschte in den Ohren, das Herz war ihr erneut in die Hose gerutscht und ihre Ohren brannten vor Hitze. Das war ihr eindeutig zu hoch, was die da von sich gaben und zu viel für sie. „Ben!“, mahnte Shanks entrüstet und warf seinem Vize einen warnenden Blick zu, doch der zuckende Mundwinkel, wollte sich nicht überspielen lassen. In ihrer Gegenwart solche Sachen rauszuhauen, war schon etwas zu krass. Würde sie das überleben? Wo blieb die eigentliche Standpauke, mit der sie eher gerechnet hatte? „Ja, was denn? Willst du etwa behauptet, dass du die Kleine nicht gegen ihren Willen im Bad festgehalten hast? Was wolltest du ihr den demonstrieren? Ihren nackten Körper kennt sie ja wohl besser als du oder habe ich da was verpasst und es ist nicht die erste Situation, die du so schamlos ausnutzt?“ Shanks schnappte empört nach Luft. Ben hatte es faustdick hinter den Ohren, wie er so etwas so schonungslos und kühl herüberbringen konnte und seinen Kapitän seinerseits mahnend anstarrte. Obwohl sie selber mit offener Mund daneben saß und die Welt nicht mehr verstand. Worauf wollte der Ältere denn überhaupt hinaus? „Was willst du mir damit unterstellen, Vize?“ Shanks brodelte regelrecht, hatte die Hand auf den Tisch geschlagen, der einen gewaltigen Riss davontrug und starrte wütend Ben an. Hisoka schien vollkommen vergessen und auch, dass er diesen mit seinem Titel ansprach, zeigte seine Wut. „Liegt das nicht auf der Hand? Du hast dich aufgeführt hast wie das letzte Arschloch und die Kleine in eine unangenehme Situation gebracht!“ Hisoka wäre am liebsten in irgendeinem Loch verschwunden, diese Auseinandersetzung schien nicht für ihre Augen und Ohren gedacht und doch ging es hier eindeutig um sie. Mittlerweile waren beide Männer von ihren Stühlen aufgestanden, die durch den Schwung zu Boden geknallt waren. Nur der Schreibtisch stand zwischen ihnen und die knisternde Wut, die greifbar in der Luft hing. Ein falsches Wort und sie wusste, der Schreibtisch würde kein Hindernis sein, dass die beiden Männer sich gleich an die Gurgel gingen. Steckte hinter der Wut vielleicht noch ein anderer Auslöser? Konnte sie irgendwas tun, um die Situation zu entschärfen? Ihr wollte beim besten Willen nichts einfallen. „Unangenehme Situation hin oder her, aber dass ich ihr den Kopf waschen wollte, da gebe ich dir Recht!“ Shanks funkelte Wütend und man merkte wie er innerlich kochte, denn seine Hand hatte sich zur Faust gekrümmt. „Und woher nimmst du dir das Recht dafür heraus? Weil du der Kapitän bist?“ Ben stand dort in voller Größe und mit verschränkten Armen und man musste ihm hoch anrechnen, dass er noch so locker dastand, nicht so wie Shanks, der mit seiner Selbstkontrolle rang. „Ja, weil ich der Kapitän bin und für sie zuständig. Ich kann doch nicht dabei zusehen, wie sie sich zugrunde richtet! Sie wäre fast drauf gegangen.“ Es fühlte sich an, als würde der Raum um sie herum zu zittern beginnen. Das Brodeln was von Shanks ausging, schien alles zum Vibrieren zu bringen. Es jagte ihr einen eisigen Schauer über den Rücken und ein ungutes Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus. „Du kannst dir aber nicht das Recht herausnehmen, deine Schutzbefohlene so zu maßregeln. Das war eindeutig der falsche Weg“, wies Ben ihn mahnend darauf hin, was Shanks mit zusammengepressten Lippen zur Kenntnis nahm. „Was willst du an der Situation eigentlich nicht verstehen? Sie hat mehrmals meine Befehle ignoriert und wäre deswegen heute fast draufgegangen. Da habe ich allen Recht ihr den Kopf zu waschen.“ Gingen ihm die Argumente aus? Er wiederholte sich. Shanks schien mit der Rüge von Ben nicht umgehen zu können und schon gar nicht zu akzeptieren. Denn anscheinend war er der Meinung, nicht falsch reagiert zu haben. „Ja, sie wäre fast gestorben! Aber eine Standpauke hättest du ihr auch anders wo geben können. Du kannst ihr nicht extra im Bad auflauern und sie dann überfallen!“ Shanks schnappte empört nach Luft, als Bens Worte ihn mehr zu treffen schienen, als er erwartet hatte. „Ich habe ihr nicht aufgelauert und die Situation hatte sich einfach so ergeben!“, konterte Shanks genervt. Er fühlte sich missverstanden. „Einfach so ergeben? Das ich nicht lache! Wenn du auch nur einen Funken Anstand in diesem Moment besessen hättest, hättest du das Bad verlassen, aber was machst du? Du verhältst dich wie das letzte Arschloch, was du nie sein wolltest und hältst sie brutal an Ort und Stelle? Hast du mal ihr blaues Handgelenk gesehen? Das warst eindeutig du!“ Ben hatte mit dem Finger wütend gegen Shanks Brust getippt und dann eine weit schweifende Gäste Richtung Hisoka gemacht, die am liebsten im Erdboden verschwunden wäre, als die Blicke der beiden Männer auf sich zu spüren, die kurz vor der Explosion standen. Auch wenn sie versuchte ihre Hand zu verstecken, war niemanden hier entgangen, dass ihr Handgelenk geschwollen und blau angelaufen war. Shanks hatte wirklich mit viel Kraft zugepackt gehabt, aber sie war auch selber schuld, da sie wie eine Irre dran gezerrt hatte. Sie würde es später beim Doc untersuchen lassen. Doch Ben schien mit seiner Triade noch nicht fertig zu sein, denn er wandte sich jetzt wieder Shanks zu und tippt ihm erneut mit dem Finger gegen die Brust. „Hast du auch mal an die Kleine gedacht? Sie ist hier die einzige Frau auf deinem Schiff und der eigene Kapitän fällt vor laufender Mannschaft über sie her? Was denkst du passiert, wenn deine Crew das in den falschen Hals bekommt?“ Hisoka erbleichte und vergaß glatt zu atmen, bei diesen Schonungslosen Worten, die ihr selbst vor ein paar Minuten durch den Kopf gegangen waren, als sie im Bad zur Ruhe gekommen war. Doch das Ben die Situation so unverblümt darstellte, erklärte den Ernst der Lage, den sie bis dato nicht komplett überschaut hatte. Ben hatte Recht, wenn der eigene Kapitän zeigte, dass man so etwas mit ihr machen konnte, würden andere sich nicht auch das Recht herausnehmen? Eine Gänsehaut überzog ihre Arme bei dem Gedanken. Dieses Schiff wahr bisher ihr sicherer Hafen gewesen, war das nun vorbei? Musste sie genauso auf der Hut sein, wie bei dem blonden Stachelkopf von Gonzojis Mannschaft, der ihr unmissverständlich klar gemacht hatte, was er beabsichtige mit ihr anzustellen. Ob nun auf offener Straße oder auf dem Schiff. „Das ist doch ein Missverständnis, ich bin nicht über sie hergefallen...“ Setzte Shanks an, lies den Satz aber unbeendet im Raum stehen. Die Wut war immer noch am Brodeln, aber seinem Blick war noch etwas anderes zu entnehmen, sie wusste es nur nicht zuzuordnen. Vielleicht Reue? „Ach nein? Was unterscheidet dein Handeln den von dem, was der blonde Kerl vorhin mit ihr anstellen wollte? Eh?“ Hisoka stockte der Atem und starrte langsam erschrocken zu Ben auf, der noch immer nur Shanks im Blick hatte. Mittlerweile hingen seine beiden Arme angespannt und zu Fäusten geballt neben seinem Körper. Nichts verwies mehr auf die entspannte Haltung von vor ein paar Minuten. Über diesen Vergleich, den Ben da anstrebte, drehte sich gleich ihr Magen vor Übelkeit. „Das kannst du doch nicht miteinander vergleichen!“, entgegnete Shanks entrüstet und ein neuer Funke fing Feuer in seinem Blick. Jetzt fühlte er sich direkt angegriffen. „Und ob ich das kann! Ihr wolltet Hisoka beide etwas demonstrieren, dass kannst du nicht abstreiten! Nur euer Motiv und wie die Handlung weiter verlaufen wäre, ist unterschiedlich. Eure Herangehensweise war gleichermaßen niederträchtig und brutal.“ Bens Worte waren Schonungslos und Shanks biss sich verärgert auf der Unterlippe herum, um wohl einen Kommentar zu unterdrücken, den er wahrscheinlich bereut hätte. Hisoka wäre hingegen lieber gewesen, sie hätten dieses Gespräch ohne sie geführt. Sie wollte doch nicht im Detail wissen, was in den Köpfen der Männer um sie herum stattfand. Aber eines hatte sie mittlerweile verstanden. Ben nahm sie in Schutz und wusch nun seinerseits Shanks en Kopf, für seine Unüberlegtheit. Doch diesem passte das überhaupt nicht und kämpfte anscheinend mit seiner Selbstkontrolle. Anscheinend überspitzte Ben die Situation auch noch etwas, damit Shanks entweder explodierte oder zur Besinnung kam. Im Moment sah es eher nach ersteres aus. Hisoka fühlte sich hier wie auf einem Pulverfass und die Funken flogen wie verrückt. Es musste nur ein Querschläger kommen und alles würde in die Luft gehen. Die Frage war aber, wer würde der Leittragende sein. Einer der beiden Männer, die ihr mittlerweile ans Herz gewachsen waren, oder sie selber, wenn sie sich dazwischenwerfen sollte. Vielleicht sogar die ganze Kajüte, falls es zu Handgreiflichkeiten kommen sollte. Den einzigen Gedanken den sie nicht abstreiten konnte war aber, wer von den beiden wohl der stärkere war? „Du sollst mehr über dein Handeln nachdenken, du bist der Kapitän deiner Mannschaft. Du bist ein Vorbild!“, untermauerte Ben noch einmal seinen Standpunkt. „Und du solltest mal daran denken, wo dein Platz auf diesem Schiff ist“, entgegentreten Shanks wütend und Hisoka sah eindeutig etwas in seinem Blick aufblitzen. So etwas wie Reue. Doch auch in Bens Augen schien etwas aufzublitzen, sein Blick verfinsterte sich und seine Lippen waren gefährlich schmal geworden. Wenn die Situation bereits heiß war, dann brannte sie jetzt förmlich. Es raubte ihr den Atem, als sie das Gefühl bekam, dass jeglicher Sauerstoff aus dem Raum gezogen wurde. Eine ungeheure Schwere drückte sie plötzlich zu Boden. Sie konnte sich nicht dagegen wären, dass sie vom Stuhl rutschte und der Länge nach auf dem Holzboden knallte. Es war wie am Vormittag in der Stadt, als Shanks diesen Blick zu Gonzoji geworfen hatte und es sich anfühlte als würde man drei Sack Reis auf ihre Schultern laden und die Luft aus den Lungen pressen. Da hatte sie sich gerade so auf den Füßen halten können. Jetzt war es aber um ein einiges Schlimmer, sie wurde regelrecht in den Boden gedrückt, rang nach Luft und es fühlte sich nicht wie Säcke mit Reis auf den Schultern an, sondern als würde etwas Unsichtbares sie regelrecht auf den Boden zerquetschen. Sie kämpfte mit der Bewusstlosigkeit und Sterne tanzten vor ihren Augen, durch die Luftknappheit. Sie bekam noch mit, wie Holz zersplitterte und alles um sie herum zu Beben begann. Obwohl sie eigentlich am Boden kleben müsste, kam ein Windzug auf, in diesem kleinen Raum, dass sie förmlich an die nächste Wand klatschte, schmerzhaft und brutal. Doch Luft für einen Schrei hatte sie nicht, den ihre Lungen wurden regelrecht zusammengepresst. Die Wand hinter ihr barst und ohne, dass sie etwas ausrichten konnte durchbrach ihr Körper diesen, durch die Kraft die auf sie einwirkte. Sie spürte noch den Schmerz beim Aufprall, danach verlor sie das Bewusstsein. ~ Fortsetzung folgt ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)