Zum Inhalt der Seite

Die kleine Diebin Hisoka

New Version 2021
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unstimmigkeiten

~ Unstimmigkeiten ~
 

Ich werde dich zu einem guten Freund bringen Wir werden vorerst nicht zu Whitebeard.

Seine Worte schossen ihr durch den Kopf. Immer klaren kam es ihr in den Sinn, dass alles nur eine große Lüge gewesen war, um sie von der Insel wegzulocken.

Doch momentan konnte sie nichts an ihrem Schicksal ändern. Aber sie war sich sicher, sobald sie irgendwo an Land gingen, wird sie verschwinden.

So schwer es ihr auch fiel, zu glauben, dass er sie die ganze Zeit angelogen hatte, so musste sie mit allem rechnen.

Dann kam ihr der gestrige Tag wieder in den Sinn, wo sie so viel Spaß zusammen gehabt hatten. War dass etwa alles nur Show gewesen, um ihr Vertrauen zu gewinnen?

Sie war sich nicht ganz sicher, aber es traf sie hart, an dieser Meinung festzuhalten. Sie hatte ihn doch bereits lieb gewonnen.

Doch seine Worten hatten tiefe Wunden geschlagen. Hisoka war immer noch fassungslos, dass er vor hatte sie einfach alleine zu lassen, obwohl er vorher etwas anderes behauptet hatte.
 

“Wieso tust du mir dass an? Wieso belügst du mich?”, fragte sie enttäuscht. Sie konnte sich nicht eingestehen, dass er sie doch allen Anschein nach, die ganze Zeit angelogen hatte.

“Hör mir zu, glaub mir, ich habe die Wahrheit erzählt, alles was ich gesagt habe stimmt, auch wenn es dir momentan alles merkwürdig vorkommen mag. So hatte ich es nicht vorgehabt. Ich wollte gestern Abend mit dir darüber sprechen, was ich mir überlegt habe, doch du warst gestern so betrunken gewesen…”, wollte er erklären, doch sie unterbrach ihn aufgebracht.

“Ach ja? Jetzt bin ich also daran schuld, oder was? Das wird ja alles noch schöner!”

Ace schüttelte bloß genervt den Kopf.
 

“Nein, dass habe ich nicht gesagt”, meinte er ruhig weiter.

“Ja, aber gedacht! Veräppeln kann ich mich selber, dass hier stinkt doch alles bis zum Himmel”, entgegnete sie ungläubig und verärgert. Noch immer blieb er ruhig, auch wenn er innerlich kochte. “Nein, es ist eben alles anders gelaufen als geplant”, wollte er weiter erklären, doch abermals unterbrach sie ihn.

“Ja, ja, dann sag mir doch endlich was du geplant hast”, meckerte sie ihn ungehalten an.

“Wenn du mich nicht die ganze Zeit unterbrechen würdest, wären wir schon weiter”, entgegnete er nun seinerseits verärgert und erntete seinen bitterbösen Blick ihrerseits.

“Dann rede nicht um den heißen Brei herum und komm auf den Punkt”, ungeduldig durchlöcherte sie ihn mit ihren bohrenden Blicken. Das nervte ihn nur noch mehr.

“Wenn du mir mal endlich zuhörst, könnte ich auch zum Punkt kommen, aber du glaubst mir ja eh nicht”, holte er noch mal weit aus, doch dass erwies sich als Fehler, denn sie sah das als einen Angriff.

“Wie soll man dir den auch glauben schenken, wenn du das Vertrauen missbrauchst!”, protestierte sie wütend.
 

“Wenn du dass so siehst, bitte”, er hatte keine Lust mehr, sich vor ihr zu rechtfertigen, dass brachte nichts. Schweigen legte sich über Beide und ihre Blicke versuchten einander zu bekämpfen.

Er brach den Blickkontakt und erblickte ein großes Schiff, ganz in der Nähe. Er hatte es gefunden.
 

“Das ist es”, meinte er nur schroff.

Innerlich ärgerte er sich, dass er ihr nicht alles erklären konnte, aber sie war aber auch zu stur, genauso wie er ein Dickkopf war. Er wusste, dass es noch richtig Zoff geben würde.

Sie hielten neben dem Schiff an.

“Ich werde da auf keinen Fall rauf gehen, ich bleibe hier, egal was du sagst. Du wirst mich so einfach nicht los werden”, meinte sie bestimmend und verschränkte die Arme.

“Sei vernünftig, du kannst nicht mit kommen, aber alle hier auf dem Schiff sind freundlich, es wird dir gefallen”, wollte Ace sie umstimmen, doch sie blieb stur.

“Dickkopf”, murrte er und sie steckte ihm verärgert die Zunge raus.
 

“Hey Ace, lange nicht gesehen, was verschlägt dich zu uns?”, fragte eine freundliche Stimme vom Deck. Eine Holzleiter wurde zu ihnen hinunter gelassen.

“Ich muss mit Shanks reden, es geht um dieses Mädchen”, erklärte er nun weitaus freundlicher, auch wenn er noch immer ziemlich genervt war.

“Ich geh dort nicht hoch”, erklärte sie verärgert.

“Und ob du das tust, hier unten kannst du schlecht bleiben, dann fällst du nachher noch ins Wasser”, meinte er bestimmend und erhob sich. Somit musste sie sich auch erheben, lies sich aber sogleich wieder sinken und hielt dich demonstrativ am Boot fest. Erst jetzt wurde ihr wieder bewusst, wie Nah sie dem Wasser war, denn das Boot wackelte gefährlich, als Ace sich bewegte.

Er befestigte den Striker, damit es nicht wegtreiben konnte, packte Hisoka an der Taille und warf sie sich mühelos über die Schulter. Erschrocken strampelte sie wie wild. Sie wollte da nicht hoch.

Die ganze Treppe wackelte, bei ihrem Gezappel.

“Halt still, sonst fallen wir noch ins Wasser”, kam es bissig von Ace, der ihr Verhalten nun mehr als nur Kindisch fand, ihr wird doch nichts passieren, wieso wollte sie das nicht verstehen. Sie schlug ihm auf den Rücken und er keuchte auf. Ace verharrte in der Position und bewegte sich nicht mehr.

Hisoka erstarrte erschrocken, hatte sie aus versehen seine Wirbelsäule getroffen? Das Knacken war ihr nämlich nicht entgangen. Leichte Panik stieg in ihr auf, was wenn Sie in Verletzt hatte?
 

“Ace?”, fragte sie vorsichtig und versuchte einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen, doch das gelang ihr nicht recht, denn sie konnte ja schlecht ihren Kopf um hundertachtzig Grad drehen. Er antwortete nicht. Hisoka hatte erlebt, was ihre Schläge ausmachten und nun hatte sie die ungute Vorahnung, unbewusst wieder so viel Kraft eingesetzt zu haben. Leicht rüttelte sie an ihm.

“Ace, alles okay?”, immer noch total erschrocken versuchte sie erneut einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen. Panisch musste sie feststellen, dass seine Augen geschlossen waren.

Was war den jetzt los? Zumindest hatte er die Leiter noch nicht losgelassen.

Sie hörte ein herzhaftes Lachen und als sie hinauf zur Reling blickte, stand dort ein Mann der sich gerade prächtig zu amüsieren schien. Er hatte rote Haare und drei Narben über seinem linken Auge.

Wer war den das und was fand der den so lustig, an dieser Situation? Das einzige was Sie merkte war, wie die Anspannung und Angst, bei seinem Anblick verschwand.
 

“Mannoh man, er hat sich echt nicht verändert, schläft einfach in den ungünstigsten Momenten ein”, meinte der Mann mit den roten Haaren belustigt und sie hörte noch andere Leute herzhaft lachen. Sie war irritiert. War er wirklich nur eingeschlafen, oder hatte sie ihm wehgetan. Sie vernahm seinen gleichmäßigen Atem und ihr wurde klar, der Mann hatte recht.

Ihr fiel ein Stein vom Herzen und gleichzeitig, war sie sauer auf ihn, er hatte ihr einen riesigen Schrecken eingejagt.

Sie schlug ihm noch mal auf den Rücken, eigentlich nur ganz leicht, damit er aufwachen würde.
 

“Mensch wach auf, dass ist gerade ziemlich unpassend”, moserte sie und sah in sein Gesicht, was sie schlaftrunken ansah.

Irritiert, wie weit er doch seinen Kopf herum drehen konnte, musste sie erschreckend feststellen dass er los gelassen hatte und sie schrie auf, als sie mit ihm, hinunter gezogen wurde.

Es klatschte laut, als sie auf das Wasser unter ihnen aufkamen und durch den Sog mit runter gezogen wurden. Angst überkam sie, als sie die Augen öffnete, die durch das Salz anfingen zu brennen und die ganzen Lebewesen hier unten auf sie zukamen.

Sie erschrak sich so, dass sie kurz davor war, ohnmächtig zu werden. Doch dann sah sie, wie Ace immer weiter nach unten gezogen wurde und sie selber nur ganz leicht. Da wurde ihr bewusst, dass sie ihn retten musste, doch sie hatte nicht die Kraft und die Luft, denn diese war ihr vor Schreck, aus dem weit aufgerissenen Mund entflohen. Ihr wurde langsam schwarz vor Augen.

Sie hörte nur, dass noch etwas schweres auf die Wasseroberfläche traf und einen Ruck, der sie nach oben brachte, aber dann wurde alles unklar. Sie sah nur noch verschwommen, wie Ace in der Tiefe verschwand.
 

Sie riss die Augen auf und saß aufrecht in einem Bett. Schwer keuchend sah sie sich verwirrt um und lies sich dann zurück aufs Kissen fallen und versuchte sich zu beruhigen.

Sie sah sich um, diesen Raum kannte sie nicht. Ihre Umgebung bewegte sich, demnach war sie also auf diesem Schiff, musste sie entsetzt feststellen und sprang mit einem Satz aus dem Bett.

Das bereute sie gleich wieder, als sie merkte, wie schummerig ihr doch war und setzte sich zurück aufs Bett.
 

Sie betrachtete ihre Umgebung, dass Zimmer war schlicht eingerichtet. Ein Bett an der Wand, ein Kleiderschrank und ein Schreibtisch, vielleicht fünf Fuß vom Bett entfernt, auf der Gegenüberliegenden Seite. Ein Teppich lag auf dem kargen Holzboden.

Auch die Wände und die Decke bestanden aus diesem Material, sie dachte immer, die Schiffe seien viel Luxuriöser, aber da hatte sie sich wohl scheinbar geirrt.

Sie sah an sich herab, erschrocken stellte sie fest, dass sie ein langes schwarzes T-Shirt trug und nicht mehr die Sachen die sie am Morgen angezogen hatte. Sie sah sich im Zimmer um und ging dann auf den Kleiderschrank zu, in der Hoffnung dort ein Anzeichen auf ihr Hab und Gut zu finden.

Erleichtert stellte sie fest, dass dort alles fein säuberlich lag. Sie zog sich schnell, neue Kleidung an und verstaute alles was sie hatte in ihrem Tragetuch, was sie sich um die Hüfte band.

Sie trug eine eng anliegende Hose aus schwarzen Stoff, die ihren halben Oberschenkel bedeckte.

An der einen Seite hatte sie angenähte Verzierungen, in einem hellen Blau, was sich vom schwarzen Untergrund abhob. Am anderen Hosenbein, hatte sie eine kleine Tasche befestigt, vielleicht Handgroß, dort packte sie den Stoffbeutel mit den Kristallkugeln hinein.

Zudem Trug sie ein ärmelloses schwarzweißes Tanktop.

Sie betrachtete sich, Ideale Kleidung zur Tarnung und passend für freie Bewegungsmöglichkeiten, wie sie fand. Sie band ihren langen Haare zu einem Dutt hoch und lies nur vereinzelte lange Strähnen herabfallen.
 

“So, jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, hier wieder weg zu kommen”, sagte sie zu sich selbst und fragte sich im selben Moment, ob sich Ace vielleicht doch noch auf dem Schiff befinden würde.

Doch eins war sie sich sicher, sie war auf einen Piratenschiff und sie hasste Piraten und wenn Ace sie jetzt einfach so zurück gelassen hatte, dann würde sie ihn genauso verachten. Innerlich wusste sie aber, dass ihre Einstellung nicht halten würde. Doch, dass wollte sie sich selber gar nicht eingestehen.

Sie schlich zur Tür und öffnete diesen einen Spaltbreit, um hinaus zu spähen, ob die Luft rein war. Als sie niemanden entdeckte, wagte sie sich hinaus und stand nun auf einem Korridor.

Alles um sie herum war aus Holz und viele, viele Türen gingen von diesem sich lang ziehenden Raum ab, sie wusste, sie würde ewig brauchen, bis sie in jeden Raum gesehen hatte. Der Korridor wurde durch kleine Fackeln an den Wänden spärlich erhellt, dass verschaffte ihr bessere Tarnmöglichkeiten und dennoch war es gefährlich.

Sie wollte unbemerkt, dass Schiff verlassen, so durfte sie von niemanden gesehen werden.

Aber sie fragte sich schon die ganze Zeit, was sie machen würde, wenn sie entdeckt werden würde, sie hatte ja keinerlei Waffe, mit der sie sich hätte verteidigen können.

Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, um sich selber Mut zu machen. Im Notfall, würde sie auf ihre innere Kraft vertrauen, die würde sich schon irgendwie retten. Glaubte sie sich Hoffnung machen zu können. Doch die Angst vor den Konsequenzen machten ihr mehr Probleme, ihre Ideen mit der Flucht umzusetzen. Das eigentliche Problem, wie sie das Schiff verlassen sollte, war ebenfalls ungeklärt.
 

Sie sah noch einmal zurück ins Zimmer und schloss dann seufzend leise die Tür hinter sich.

Unnötigen Spuren wollte sie keine hinterlassen. Ihre Beine zitterten, als sie der Tür den Rücken zudrehte und sich langsam an die Wand gedrückt vorwärts tastete. Darauf achtend alle Störquellen, ausfindig zu machen, dem Knarren des alten Holzes zu entweichen.
 

Mit jeder Tür, die sie hinter sich lies, mit jedem Schritt, denn sie weiter ging, schlug ihr Herz kräftiger. Die Aufregung die Gefahr zu unterschätzen lies sie unsicher voranschreiten. Immer wieder spielte sie kurz mit dem Gedanken, in den Raum zurück zu flitzen.
 

Aber der Gedanke an Ace, der sich hier vielleicht doch noch herum treibt und sie nicht bereits zurück gelassen hatte, trieb sie voran. Sie wünsche sich mehr den je, dass er einfach sagen würde: “Kommt wir wollen weiter.” Sie durfte jetzt nicht die Hoffnung verlieren.
 

Am Ende des sich endlos dahin ziehendes Korridors, ging sie eine Treppe hinauf, die genau auf eine Art, Deckentür zulief.

Vorsichtig drückte sie dagegen und musste all ihre Kraft aufwenden, um diese überhaupt, etwas hochheben zu können. Als sie hindurch lugte, erkannte sie einen weiteren Korridor, bloß an dem Ende, wo sich abermals eine Treppe befand, strahlte Tageslicht hinein.

Ein Stein fiel ihr vom Herzen, wenigstens ein Lichtblick. Sie schaute sich genau um. Hier war wieder nichts, wo sie sich verstecken konnte und dieser Korridor, war heller und bot keine guten Versteckmöglichkeiten, wenn doch jemand plötzlich aus einen der Zimmer kommen sollte.
 

Sie lauschte nach einem verdächtigen Geräusch, nach Stimmen, nach Knarren von Holz, irgendetwas, was ihr den Aufenthaltsort der Leute erzählen würde. Nichts, so glaubte sie.

Dann vernahm sie das leise Lachen eines Mannes. Sie erinnerte sich an diese Stimme.

Angespannt, versuchte sie mit den Ohren die Geräusche zu Orten.

Dann vernahm sie Schritte und das quietschen einer Tür, die in ihrem Blickfeld geöffnet wurde. Sie zog ihren Kopf wieder hinunter, so dass sie nur noch durch einen kleinen Spalt hindurch schauen konnte.
 

Ein Mann mit schwarzen Umhang und feuerrotem Haar, der ihr den Rücken zudrehte, kam aus dem Raum. Er lachte. Sie war sich sicher, dass war die Stimme, die sie eben vernommen hatte und sie erinnerte sich an ihn.

Er schien sich mit Jemanden zu unterhalten, der sich noch im Raum befand. Leider konnte sie seine Worte nicht verstehen, sie waren einfach zu leise, oder sie zu weit entfernt.

Dann kam dieser Jemand heraus, erst wurde er von dem Rothaarigen verdeckt, aber als dieser die Tür hinter sich schloss. Erhaschte sie einen Blick auf den Anderen und ihr Herz fing an lauter zu schlagen.

Beinahe wäre sie einfach aus ihrem Versteck gesprungen. Da war Ace und er unterhielt sich mit dem Älteren. Erleichterung setzte ein, bei dem Gedanken, dass er noch an Bord war.

Doch dann versetzte es ihr wieder einen kleinen Stich. Wieso war er nicht bei ihr gewesen, als sie aufwachte? Das stimmte sie traurig.

Gerade noch rechtzeitig, schloss sie die Luke über ihren Kopf und ging schnellen Fußes die Treppe hinunter und versteckte sich dahinter. Bis zu ihrem Zimmer hätte sie es nicht geschafft, denn die Beiden kamen in ihre Richtung, sie vernahm ihre näher kommenden Schritte, die dann stoppten.

Das Knarren einer Holztür lies sie zusammen zucken, sie waren im Anliegen hier herunter zu kommen. Sollte sie sich weiter verstecken oder hinaus kommen?

Ace war da, ihre Angst war auf einmal verflogen.

Sie kamen die Treppe hinunter, jeder ihrer Schritte hallte in ihrem Kopf wieder.

Die schwere Holztür, über ihren Köpfen fiel dumpf zurück in ihre Ausgangsposition.
 

“Und du bist dir sicher, dass du sie hier lassen willst?”, fragte der Ältere. Hisoka horchte auf. Es schien, als ob sie schon alles besprochen hatten. Wut stieg in ihr auf, schon wieder entschied er über ihren Kopf hinweg. “Ja, es ist besser so. Ohne sie, bin ich schneller”, erklärte Ace und es tat ihr weh, dass aus seinem Mund zu hören.

Er empfand sie also doch als Last. Sie spürte wie ihr die Tränen kamen, doch sie hielt sich wacker zurück. Es stand also fest, er würde sie hier alleine lassen.
 

~ Fortsetzung folgt ~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück