Die kleine Diebin Hisoka von Hisoka_Hebi (New Version 2021) ================================================================================ Kapitel 5: Die Vergangenheit von Hisoka II ------------------------------------------ ~ Die Vergangenheit von Hisoka II ~ “Ich bin mit dem Auftrag hier her gekommen um dich zu holen”, fing er irgendwie an, er wusste immer noch nicht recht, wie er ihr alles erklären sollte. Er erntete einen erschrockenen und viel sagenden Blick der Unkenntnis. “Ich werde dir jetzt die Wahrheit sagen und du musst sie akzeptieren, und lauf nicht weg, sondern hör dir an was ich zu sagen habe und unterbrich mich bitte nicht, bis ich alles erzählt habe”, erklärte Ace ernst und sah sie erwartungsvoll an. Sie schien zu überlegen, nickte dann aber zustimmend. “Vieles wirst du nicht gleich verstehen, also hör einfach nur zu. Mein Name ist Puma D. Ace und bin seit geraumer Zeit der 2. Kommandant von Whitebeards Piratenbande. Ich bin nun mehr als ein gutes Jahr, auf der Grand Line unterwegs und hab schon viel erlebt, vieles gesehen und viel Erreicht. Ich beende alle meine Aufträge bis zum Schluss und so hab ich es mit diesen auch vor. Whitebeard ist der stärkste Pirat der gesamten Grand Line und mein Vorbild. Dieser alte Mann, ist ein Verwandter von dir. - Hör mit zu - Er hat vor ein paar Wochen erfahren, wo du dich befindest und möchte dass du zu ihm zurück kehrst. Er ist wohl dein letzter noch lebender Verwandter. Er hatte dich zuletzt gesehen, als du gerade geboren wurdest und noch in den Armen deiner Mutter lagst. Zu dieser Zeit waren deine Eltern, bei ihm zu Besuch. Dann brach plötzlich der Kontakt ab und er hörte nichts mehr von deiner Familie. Es ist jetzt gut zwei Monat her, als ein Bote zu ihm kam, der Nachforschungen in seinem Namen betrieben hatte und etwas über dich in Erfahrung bringen konnte. Deine Eltern waren damals ziemlich berühmte Piraten gewesen….” ”Das stimmt nicht, alles was du mir hier vor hältst, ist bloß eine gequirlte kacke. Ich hasse Piraten, meine Eltern waren keine. Lüge mich doch nicht an”, sie brüllte ihn an und rüttelte an seinen Schultern. Wütend drückte er sie ins Bett und sie weinte bittere Tränen. Er wusste, dass es nicht daran lag, dass ihre Eltern angeblich Piraten waren, sondern, dass sie gerade erfuhr, was passiert sein sollte und dass war zu viel auf einmal. Dass verstand er ja. “Shhh, ruhig, hör mir erst einmal weiter zu”, meinte er nun ruhiger und strich ihr beruhigend durchs Haar. Natürlich war es schwer, die Wahrheit zu erkennen, wenn man sie selber nicht erlebt hat. “Deine Eltern waren damals auf der ganzen Grand Line berühmt, wie ein bunter Hund und angesehene Leute. Doch damals wurden sie in einen Krieg zweier Fronten mit rein gezogen, wo dein Vater sein Leben lies um dich und deine Mutter zu retten. Mit ihm, wurde eure ganze Crew ausgelöscht, außer euch beiden. Deine Mutter war stark, und so schaffte sie es mit dir zusammen auf diese Insel zu fliehen, doch die Leute hatten Angst vor euch und sie mussten mit Ansehen, wie du groß wurdest. Sie verachteten deine Mutter und somit auch dich, doch dass wollte sie nicht und deshalb drohte sie den Bewohnern, dass sie es nicht wagen sollten, dich auch nur zu berühren, denn sonst würde ihr Zorn ihre Stadt ins Unglück stützen. Die Menschen waren sehr Gläubig und bekamen Angst. Sie mieden dich, doch dass war deiner Mutter lieber, als dass sie dir wehtaten. Dann eines Tages, deine Mutter war gerade dabei neue Versteckmöglichkeiten auf anderen Inseln auszukundschaften, als die Marine kam. Die Bewohner hatten sie verraten, dem war sie sich sicher. Sie versteckte dich im Wald und wurde später gefasst und abgeführt. Niemand von der Marine wusste etwas von dir, doch damals, warst du deiner Mutter gefolgt, du hattest nicht auf die gehört und dich versteckt, nein du wolltest ihr helfen. Du hast die Marinesoldaten angegriffen, ohne jegliche Waffe, einfach nur mit deinen Fäusten, die so hart waren, dass du Menschen mit nur einem Schlag töten konntest. Nun war auch dein Leben in Gefahr und deine Mutter war gezwungen, alle beteiligten die das gesehen hatten, zu töten, dabei hatte sie eigentlich einen anderen Plan vorgehabt. Doch nun ging deine Sicherheit vor. Sie tötete alle Marinesoldaten die sich zu diesem Zeitpunkt auf der Insel befanden und vernichtete ihr Schiff. In den nächsten Tagen, nutzte sie die verbleibende Zeit, um im Wald unterirdische Verstecke für dich vorzubereiten, denn sie wusste, die Marine würde zurück kommen und sie hatten keine Chance auf eine andere Insel, die sie nicht kannten zu flüchten. Sobald sie dich in Sicherheit wusste, wollte sie sich stellen. Sie hatte dir auch damals, dieses Tattoo eingravieren lassen, es sollte dich daran erinnern, dass du eine innere Stärke besitzt, die du entfalten sollst um ein schönes Leben zu erreichen. Als der Tag kam, an dem die Marine, in großer Zahl anrückten, schlug sie dich bewusstlos und versteckte dich, dann ergab sie sich und wurde nach Enies Lobby gebracht. Dem Hauptsitz der Weltregierung und dem Ende der Welt, wie wir es gerne nennen. Von da kam nie ein Pirat lebend zurück. Natürlich suchte die Marine die ganze Insel nach dir ab, doch sie fanden dich nicht und deine Mutter behauptete, sie hätte dich schon längst getötet, als Beweis, übergab sie ihnen nämlich eine Kinderleiche, denn sie wollte dich nicht der Regierung überlassen. Sie hatte es anscheinend so glaubwürdig herüber gebracht, dass nach längerer Zeit des Suchens, du verschwunden bliebst und niemand mehr nach dir suchte. Die Bewohner der Stadt trauten sich nichts zu sagen, als du wieder unter ihnen aufgetaucht warst. Sie sahen dich als Reinkarnation des Bösen und somit als Gefahr. Also sieh es so, es hat dir dein Leben gerettet. In der Zeit hatte deine Mutter es irgendwie geschafft eine Nachricht an Whitebeard zu senden, mit der Bitte, dass er sich dir annehmen würde. Doch sie konnte nicht schreiben wo du warst, denn wenn der Brief in falsche Hände fällt, dann wäre alles umsonst gewesen. Verstehst du? Es war der Wille deiner Mutter, die sich opferte, für die Liebe zu ihrem Kind, damit du dein Leben genießen kannst. Dass es bis jetzt so gelaufen war, konnte deine Mutter nicht ahnen. Aber dass kann sich nun ändern. Wenn du das möchtest. Komm mit zu Whitebeard und er schenkt dir ein neues Leben”. Ace sah sie erwartungsvoll an. Noch immer drückte er sie sanft ins Bett, denn sie wollte sich schon die ganze Zeit aufraffen. Er wusste, sie wollte es nicht hören, nicht wahrhaben, gar nicht erst erfahren. Sie weinte und wimmerte. Doch er war sich sicher, dass sie verstand, dass sie es akzeptieren konnte, wenn sie das wollte. Doch im Moment erwartete er keine Antwort von ihr, sie sollte sich ausruhen. Er erhob sich und ging Richtung Zimmertür. “Wo gehst du hin?”, ihre verzweifelte Stimme, lies ihn aufhorchen. Er drehte sich mit einem Grinsen um. “Ich hol dir was zu essen, dein Magen knurrt mich schon die ganze Zeit gefährlich an”, lachte Ace und sah in das beschämte Gesicht von Hisoka. Doch wenigstens hatte sie aufgehört zu weinen. “Hey Kleine, Kopf hoch, dein Leben erwartet dich noch, vergiss die Vergangenheit, und blick in eine Zukunft, die dich glücklich machen kann”, belächelte Ace und verschwand mit diesen Worten. Hisoka sah noch lange auf die geschlossene Tür, lauschte seinen Schritten, die sich langsam entfernten. Jetzt wo sie merkte, dass er nicht da war, überkam sie wieder die Angst. Alles was er erzählt hatte, ergab einen Sinn und sie wollte ihm glauben schenken und als er eben, sie so intensiv und mitfühlend angesehen hatte, ihr zur Seite stand, da wusste sie, sie könnte es schaffen, aber nun wo sie die Kälte um sich herum spürte, wurde sie wieder unsicher. Sie konnte sich nicht vorstellen, diese verhasste Stadt zu verlassen, um zu Whitebeard, einem ihr fremden Menschen zu gehen, der ihr angeblich ein neues Leben bieten wollte. Doch, wenn alles nur erfunden war und Ace einfach bloß gut Geschichten erzählen konnte, was sollte er sich davon schon erhoffen und außerdem erschien er nett und freundlich und irgendwie gemochte sie ihn. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er so hinterlistig sein sollte und dennoch hatte sie eine schlechte Menschenkenntnis und so war sie sich nicht ganz sicher. Was sich für ein Haken an der Sache entwickeln würde. Sie wusste bloß, dass sie sich nicht sicher war, ihm zu folgen. Weg wollte sie, aber ob ihr Weg der selbige sein würde, wie der von Ace, dass konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Es sei abzuwarten, was die Zeit bringt. So vertiefte sie sich in Gedanken, über die Geschichte ihres Lebens, von dem sie selber nichts wusste. Und es stimmte sie traurig und wütend. “Möchtest du etwas essen?”, seine Stimme, lies sie aufschrecken. Da stand er doch tatsächlich wieder neben ihren Bett und sie hatte es nicht mitbekommen gehabt. Sie nickte zögerlich und er reichte ihr das Tablett mit essen, was sie gierig verschlang. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie seit gestern nichts ordentliches mehr gegessen hatte. “Ich weiß, dass du eine Antwort von mir erwartest, aber ich kann sie dir nicht geben, zumindest momentan nicht”, erklärte Hisoka die Lage und stellte das leere Tablett zur Seite. “Ja, dem war ich mir durch aus bewusst”, meinte er mit einem Anflug eines Lachens. “Ich will hier weg, soviel weiß ich bereits, aber ob ich dir folgen werde und dem Glauben schenken kann, was du mir da erzählt hast, da bin ich mir noch absolut unschlüssig. Vielleicht ist dem ja so und ich würde dir folgen, aber andererseits könnte ich auch meinen eigenen Weg gehen, soweit bin ich schon mal… ach dass ist doch alles so kompliziert, und alles auf einmal, dass überfordert mich.“ Ärgerlich raufte sie sich die Haare. Ace lachte herzhaft, sie sah ihn fragend an, was war den jetzt so witzig gewesen. “Ach du bist mir schon ein Spaßvogel, niemand erwartet eine Antwort so schnell. Lass uns erst einmal was neues zum Anziehen für dich holen und dann sehen wir weiter. Ach ja, scheiß auf die Leute hier, steh über den Dingen. Denk dran. Bald bist du hier weg, die können dir nichts. Hab keine Angst. Du weißt doch jetzt wer du bist, nicht wahr? Sei stolz”, unterstrich Ace die ganze Angelegenheit noch mal, denn er wusste, dass sie sich einfach viel zu viele Gedanken machte. “Ja, ich versuch es”, murmelte sie noch etwas schüchtern, in sich gekehrt. Sie stieg aus dem Bett und sah an sich herunter. Sie war nur mit Lumpen bekleidet, schmutzig, zwar nicht mehr, wegen dem Bad gestern, aber sie besaß nichts, worauf sie stolz sein konnte. Da konnte Ace reden, was er wollte, aber aufbauen konnte er sie in Moment nicht, denn sie sah keine Vorschritte. “Ich beweise dir heute, wer du wirklich bist, einverstanden?”, schlug Ace vor und hielt ihr die Hand hin. Erst war sie verunsichert, doch dann grinste sie ihn an und klatschte mit ihm ein. “Versuchs.” Sie verließen den Gasthof und Hisoka spürte wieder die Blicke auf ihr, die sie so hasste, doch sie merkte, wie diese ihr plötzlich weit aus weniger Gefährlich und Angsteinflößend auf sie wirkten als zuvor. Sie merkte, dass seine Worte schon erste Wurzeln bei ihr Schlugen, und auch ihm entging ihr nun halbwegs lockeres Verhalten nicht. Als sie so durch die belebte Straße schritten, musste sie kichern. “Was ist denn so witzig?”, wollte er wissen. “Nun ja, es ist das erste mal, dass ich so durch diese Straße gehe, erhobenes Hauptes und ohne mich zu verstecken oder auf der Flucht zu sein. Das tut irgendwie gut”, sagte sie darauf hin und grinste amüsiert. Das gefiel ihm, diese Seite an ihr. Wenn sie so unbesonnen war, ohne diese Schwere die sie belastete. “Na also, siehst du, es wirkt langsam. Oh, schau mal, lass mal da rein”, meinte Ace und zeigte auf eine Art Boutique. “Aber ich hab doch gar kein Geld”, sprach sie resignierend. Es war der teuerste und angesagteste Laden der ganzen Stadt. Ace lachte nur unbekümmert. “Ach du bist ja süß, wozu den Geld, wir sind Piraten”, sagte er so locker weg. “Ich bin kein Pirat”, moserte sie, aber trotzdem musste sie mit grinsen. Er hatte so eine lustige unterhaltsame Art an sich, dass sie gar nicht anders konnte, als fröhlich zu sein. “Und außerdem, ich bin nicht süß”, wollte sie klar stellen, doch er winkte nur ab und ging in den Laden. “Das werden wir ja sehen. Jetzt wird erst einmal Sachen anprobiert”, war das einzige was er zwinkernd dazu sagte. Sie fragte sich, wie er das meinte. Doch sie wusste, dass sie es noch früh genug heraus finden würde. In dem Laden, waren die Leute mehr als nur geschockt, doch Ace stellte gleich klar. Was Phase war und schmiss alle anderen Kunden aus dem Laden. “Ähm, wir wollten gerade schließen”, quietschte eine Frau mittleren Alters vorsichtig und warf einen vernichtenden Blick auf Hisoka, doch diese störte dass nicht mehr. Ace hatte recht, sie war mehr Wert, die brauchte sich nicht herum scheuchen zu lassen. Allein durch die Anwesenheit von Ace stieg ihr Selbstbewusstsein. “Madame, dass ist mir gerade wen auch total gleich, sie können von mir aus, auch gehen, wir bleiben hier, bis sie etwas ordentliches zum Anziehen gefunden hat”, machte Ace ihr deutlich, wer hier gerade das sagen hatte und mit einer tiefen Verbeugung verschwand sie wieder hinter den Tresen und quatschte aufgebracht mit einer der anderen Angestellten. Das sinkende Sciff verließen sie zumindest schon mal nicht. Ace nahm sich einen Sessel aus der einen Ecke und stellte ihn genau in die Mitte des großes Raumes und machte es sich gemütlich. Hisoka hingegen lief amüsiert durch die Reihen und betrachtete die Sachen. “Hey Kleine, lass dir Zeit, probiere alles an, wenn du willst, wir haben den ganzen Tag Zeit. Und anschließend gehen schön was futtern und einen drauf machen. Dann sieht die Welt schon ganz Anders aus. Hisoka lachte. “Ja, dass machen wir.” Hisoka war mehr als nur einverstanden. Zum ersten Mal in ihrem leben, konnte sie sich in diesen Laden umschauen so lange sie wollte, anprobieren was sie wollte, und haben was sie wollte, ohne dafür ärger zu kriegen. Sie musste zugeben, dass ihr diese Seite des Piratenlebens gefiel.. Sichtlich glücklich, verbrachte sie fast bis zur Abenddämmerung ihre Zeit damit, Klamotten heraus zu ziehen, diese anzuprobieren und einfach liegen zu lassen, sich etwas neue zu nehmen und Ace war ein guter Berater. Sie musste für sich selber sagen, dass war der beste Tag in ihrem ganzen Leben, so viel Spaß hatte sie noch nie. Ace dem nach einer Weile des Tatenlosen herum sitzen und nichts tun, langweilig wurde, half Hisoka beim aussuchen, wobei er ihr extra immer Sachen zeigte, die sie abscheulich fand, ihre Geschmäcker waren fast gleich, bemerkte er und um ihr den Tag noch mehr zu versüßen, quetschte er sich selber in diese Haut engen Klamotten um machte sich zum Clown. Sogar die Angestellten, konnte sich bei dem Anblick nicht zurück halten, auch wenn sie trotzdem innerlich heulten, wie die gerade ihren Laden verwüsteten. Ein pinkes Tütü, was über seiner breiten Brust zu bersten schien, ein viktorianisches Kleid mit Schleppe, dessen Korsage nicht mal mit Kraft zugebunden werden konnte. Weiße Spitzenunterwäsche und altmodische Weiberunterwäsche mit Rüschen an den Beinen. Er lief mit einem quietsche gelben Sonnenblumenkleid durch die Gegend und tanzte eine Runde mit Hisoka durch den Salon, bevor er in der Umkleide verschwand und in einem Ananaskostüm wieder heraus kam. Zumindest sah es so für sie aus, aber es schien nur ein anderes grün, gelbes Kleid zu sein, was eigentlich spitz zu laufen sollte, aber bei seiner Status sich wie ein Ballon aufbauschte. Ace passte erstaunlich gut, in die Frauenkleidungsstücke, auch wenn diese an ihm wie Kinderklamotten aussahen. Wie er sich da rein quetschte und auch wieder heraus kam, war schleierhaft. Dann kramte er Partnerlook Outfit heraus und stellte sich mit ihr zusammen vor den Spiegel. “Hey Hisoka, schau dich mal im Spiegel an”, machte Ace auf sich aufmerksam und als sie sich so betrachtete, in ihren neuen Klamotten, musste sie sagen, dass sie sich selber gar nicht mal so schlecht fand. Er tauchte hinter ihr auf und hielt ihre langen Haare zusammen. “Wer fand dich noch mal nicht süß?”, hakte er grinsend nach und er lachte, als sie Rot anlief. “Ach du bist doch doof”, schmollte sie verlegen. Denn sie kannte es nicht Komplimente zu bekommen. „Aber du siehst auch nicht schlecht aus“, gab sie das Kompliment zurück, obwohl das Outfit über seinen Muskeln spannte und er wie eine Presswurst aussah. „Danke gleichfalls“, grinste er nur zustimmend. ~ Fortsetzung ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)